Der digi.check hak dient der Messung digitaler Kompetenzen an den kaufmännischen Schulen Österreichs. Die Besonderheit des digi.check hak besteht darin, dass dieser eine Lernstandserhebung und zugleich ein Wettbewerb ist. Er bietet den Handelsakademien die Möglichkeit, die digitalen Kompetenzen der Lernenden der vierten Jahrgänge, insbesondere in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaftsinformatik sowie Office Management und angewandte Informatik, nachzuweisen.

Der digi.check hak umfasst fünf Bereiche:

  • Grundlagen (Betriebssystem und Netzwerk)
  • Tabellenkalkulation (Excel)
  • Datenbanken (Access)
  • Textverarbeitung (Word)
  • Präsentation (PowerPoint)

Auch die Schüler_innen der vierten Klassen der Praxis-HAK nahmen neben Schüler_innen fünf weiterer Handelsakademien in Kärnten im Frühjahr an diesem Wettbewerb teil und stellten sich den digitalen Herausforderungen.

Zahlreiche Jugendliche der Praxis-HAK wurden für ihre Leistungen mit einem Zertifikat des BMBWF belohnt und Christina Smolnik (4AK) konnte mit ihren Leistungen kärntenweit den ersten Platz erringen. Sie hat somit 211 andere Schüler_innen in Kärnten mit ihren Kompetenzen am digitalen Sektor übertrumpft. Die Praxis-HAK gratuliert ganz herzlich zu dieser herausragenden Leistung.

Die Übergabe der Siegesurkunde wird im Rahmen der Abschlussveranstaltung zum Projektmonat The Love Parade Ende Mai im Konzertsaal der Musikschule TonArt in feierlichem Rahmen stattfinden.


Kronen Zeitung, 15. Mai 2022

Wieder hat es nur knapp zwei Monate gedauert, um bereits das vorgesehene Jahrespensum zu erbringen: Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung hat der Praxis-HAK Völkermarkt neuerlich den Status der eEducation.Expert.Schule bestätigt. Zu den im noch jungen Schuljahr schon erbrachten Leistungen zählen neben dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht unter anderem der Einsatz innovativer Lehrmethoden sowie -technologien, verschiedene Maßnahmen in der Schulentwicklung sowie Beiträge zur Verbreitung von E-Learning in der Bildungslandschaft.

eEducation-Koordinator Prof. Martin Erian erklärt: „Diese Auszeichnung ist die Bestätigung unserer intensiven Arbeit, die wir seit vielen Jahren im Bemühen um den digitalen Schulalltag leisten, und das nicht nur in unseren Smart-Learning-Klassen. Die Praxis-HAK ist im österreichweiten Vergleich ein Vorreiter.“

Und: Längst betrifft das Bemühen nicht nur die Fortbildung der Lehrkräfte, auch Schüler_innen sind Tag für Tag digitale (Schul-)Entwickler – ob etwa mit ihren Erfahrungen in den Smart-Learning-Klassen, ob bei der Entwicklung digitaler Kommunikationsplattformen für die Schülergenossenschaft oder beim Analysieren digitaler Trends im wirtschaftlichen Kontext.

Foto: Laurenz Petschnig

Die fünfte Woche an der neuen Schule geht für die Jugendlichen der 1AK und 1BK am morgigen Freitag zu Ende. Mittlerweile haben sich die jüngsten Schüler_innen an der Wirtschaftsakademie im Süden Völkermarkt bestens eingefunden und nach dieser Phase der Eingewöhnung nimmt ihr Alltag nun Fahrt auf – der Alltag in Smart-Learning-Klassen.

Um sich auf diese neue Form des Arbeitens perfekt vorzubereiten, feierten beide Klassen heute im Beisein von Direktorin Michaela Graßler, den Klassenvorständinnen Prof. Silvia Maček und Prof. Theresia Müller-Tschischej gemeinsam ihre Installationsparty.

„Die Schülerinnen und Schüler besitzen unterschiedliche Vorerfahrungen, manche kommen mit den verschiedenen Programmen schon sehr gut zurecht. Umso wichtiger ist es, dass wir nun eine gemeinsame Basis haben, um ab sofort im Unterrichtsalltag die Potenziale der digitalen Endgeräte nutzen zu können“, erklärt Graßler.

Daher gingen die Jugendlichen unter der Anleitung von eEducation-Koordinator Prof. Martin Erian daran, verschiedene Programme auf ihren Geräten zu installieren, Einstellungen anzupassen und die Verbindung zu Cloud-Ordnern herzustellen. Erian: „Im zweiten Jahr der Smart-Learning-Klassen können wir bereits auf einige Erfahrungen zurückgreifen und wissen, in welchen Bereichen manchmal Schwierigkeiten auftreten können. Nach dem gemeinsamen Einrichten der Geräte kann die Arbeit also nun losgehen.“

Doch nicht nur das Installieren stand im Mittelpunkt, sondern auch das Miteinander in der Gruppe. Mit Schnitzelsemmeln, verschiedensten Pizzen und mehr gab es auch eine gemeinsame Stärkung, um für bevorstehende Herausforderungen bereit zu sein.

Auch die letzten Tage vor Weihnachten sind schulisch im Corona-Jahr 2020 vom Distance Learning geprägt. Schüler/innen wie auch Lehrkräften wird so einiges abverlangt, um den Schulalltag auch virtuell erfolgreich weiterzuführen – doch die bisherigen Erfahrungen zeigen: Es klappt! Grund dafür sind jahrelange Vorarbeiten, um die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung schrittweise in den Unterricht zu integrieren, und zwar nicht nur als Krisenmodus.

Prof. Martin Erian, eEducation-Koordinator der Praxis-HAK, wurde aufgrund der großen Vorerfahrungen im Fortbildungsbereich im Frühsommer vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung zum Koordinator des „Distance Learning MOOC“ bestellt, einer Online-Fortbildung, an der über 18.000 Lehrkräfte teilgenommen haben. Darüber berichtete nun die Kleine Zeitung:

20201215_Kleine_Distance Learning Erian
Kleine Zeitung, 15.12.2020

Martin Erian unterrichtet an der Praxis-Hak Völkermarkt und koordiniert Projekte für Schulen im Auftrag des Bildungsministeriums.

Gepostet von Kleine Zeitung Völkermarkt am Dienstag, 15. Dezember 2020

Die Praxis-HAK Völkermarkt macht sich seit vielen Jahren einen Namen als innovativer Schulstandort, wenn es um praxisnahe Ausbildung oder zeitgemäße Lehr- und Lernformen geht. Seit 2016/17 besitzt sie den Status der eEducation.Expert.Schule – und dieser konnte auch in diesem Schuljahr schon in kürzester Zeit bestätigt werden.

eEducation-Koordinator Prof. Martin Erian erklärt: „Um unseren Experten-Status zu behalten, müssen wir Jahr für Jahr Leistungen in verschiedensten Bereichen erbringen. Dazu zählen eine klare Strategie beim Einsatz von Lernplattform sowie Fortbildungen ebenso wie die Entwicklung didaktischer Szenarien für den Einsatz digitaler Tools im Unterricht.“

Mit der Auszeichnung durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung erreichte die Wirtschaftsakademie im Süden Kärnten nun die verdiente Belohnung, die zum Weitermachen motiviert: „Der Lockdown hat uns die Möglichkeit gegeben, viele Erfahrungen zu sammeln, die uns auch im Präsenzunterricht weiterhelfen. Wir bleiben dran.“

Neu im Konzept der Praxis-HAK sind seit diesem Jahr die Smart-Learning-Klassen. Sie arbeiten in allen Unterrichtsgegenständen mit digitalen Endgeräten, die die analoge Arbeit nicht nur ergänzen sollen. „Mit diesem Konzept wollen wir gezielt jene Kompetenzen fördern, die junge Menschen auf ihrem weiteren Weg benötigen. Daher stellen wir viele Überlegungen an, wie ein zeitgemäßer Unterricht aussehen kann“, erklärt Erian.

Erst vor wenigen Tagen absolvierten die ersten Klassen ihre Installationspartys. Nach einer Eingewöhnungsphase beginnt nach den Herbstferien die tagtägliche Arbeit mit den stiftbasierten Laptops. Erste Versuche haben bereits gezeigt: Die Richtung stimmt!

Nun sind die Schüler/innen der ersten Klassen an ihrer neuen Schule endgültig angekommen: Die ersten Jahrgänge des neugeschaffenen Smart-Learning-Konzepts absolvierten in diesen Tagen ihre Installationspartys. Angeleitet von eEducation-Koordinator Prof. Martin Erian und unterstützt von mehreren Lehrkräften richteten die Jugendlichen ihre mobilen Endgeräte ein, um gemeinsam auf demselben Stand zu sein.

Ab sofort arbeiten 1AK und 1BK im Unterrichtsalltag mit stiftbasierten Laptops, ab 3. November startet der smarte Unterricht flächendeckend.

Doch nicht nur technische Fragen standen im Fokus, auch die Verhaltensregeln für ein gedeihliches Miteinander von Mensch und Maschine wurden diskutiert.

Besonders wichtig:

  • Am Stundenbeginn liegen die Geräte zugeklappt auf dem Tisch.
  • In den Pausen oder bei Raumwechseln sind sie in den dafür vorgesehenen Taschen zu verwahren.
  • Offene Getränke am Tisch sind tabu!

In diesem Zusammenhang wurde im Sommer die Schulordnung adaptiert. Mehr dazu hier.

Viel Erfolg beim Start ins smarte Arbeiten!

Für eine besondere Bescherung sorgten abschließend Prof. Tanja Kramer und Prof. Daniela Wiedenbauer. Sie produzierten am Wochenende in intensiver Bastelarbeit kunterbunte selbstgemachte Mousepads, damit der Beginn einer neuen Ära noch ein wenig mehr Freude bereitet.

Nicht nur die vertiefte Praxis steht seit vielen Jahren programmatisch und daher sogar namensgebend für die Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens – aus dem mutigen Schulversuch einst wurde mittlerweile ein österreichweit umgesetztes Modell –, auch das Nutzen verschiedenster digitaler Möglichkeiten spielt tagtäglich eine große Rolle. Half dieser Erfahrungsschatz dabei, die coronabedingte Distance-Learning-Phase erfolgreich zu gestalten, ist nun der nächste Entwicklungsschritt vorgesehen.

Im nahenden Herbst tritt die Praxis-HAK Völkermarkt mit einem neuen Konzept an, für die Schüler/innen in Handelsschule und Handelsakademie wird die Arbeit mit digitalen Endgeräten in allen Gegenständen zum Standard. Sie sollen auch dank Stifteingabe in ihrem Arbeitsalltag das Beste aus analoger und digitaler Welt vereinen.

„Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, während andere Schulen mit Laptopklassen vorangeprescht sind. Uns war es wichtiger, uns zunächst als Kollegium weiterzuentwickeln, uns mit der Wirtschaft abzustimmen und mit klaren Vorstellungen an den Start zu gehen.“

– Michaela Graßler, Direktorin

https://www.instagram.com/p/B7Bq_PEAwzc/

Wurden ursprünglich zwei unterschiedliche Klassentypen entwickelt, starten im Herbst nun alle Taferlklasser in Smart-Learning-Klassen – wohl auch ein Corona-Effekt. Die Phase im Homeoffice war jedenfalls für Schüler/innen und Professor/innen enorm lehrreich. Graßler: „Das Distance Learning war der ideale Härtetest und hat gezeigt, dass wir für digitales Arbeiten gerüstet sind. Wir haben diese Erfahrungen intensiv analysiert, um eine neue Unterrichtskultur auch in den Präsenzunterricht zu bringen.“

Fest steht ebenso: Der Mensch bleibt im Mittelpunkt. „Es geht längst nicht mehr bloß um Technik. Wir haben in den letzten Monaten erlebt, wie Individualisierung auf digitalen Wegen durch verstärktes eigenständiges Arbeiten funktionieren kann, aber auch, dass die Kommunikation noch persönlicher wird.“

Was Vertreter/innen der Wirtschaft zum neuen Konzept sagen? Mehr dazu finden Sie in unserem Jahresbericht!

Mittlerweile schon traditionell ist es der Praxis-HAK schon knapp vor der Halbzeit des Wintersemester gelungen, den Status als eEducation.Expert.Schule für ein weiteres Jahr zu bestätigen. Dafür sind eine Reihe von Maßnahme gesetzt worden, darunter die Abhaltung von Fortbildungen, die Arbeit mit Lernplattformen oder der Einsatz neuer Unterrichtsmethoden.

Neben dem Status als eEducation.Expert.Schule, den die Praxis-HAK seit dem Schuljahr 2016/17 führt, wurde kürzlich auch das eCool-Zertifikat erreicht.

Neues Konzept bringt smartes Lernen

Im aktuellen Schuljahr liegt ein besonderer Fokus auf der Entwicklung von Konzepten, um digitale Lehr- und Lernmethoden in den verschiedenen Fächern effektiv zu nutzen. Anlass dafür ist die Einführung eines neuen Konzepts ab Schuljahr 2020/21.

„In der Smart-Learning-Klasse wird die Arbeit mit digitalen Endgeräten von ersten Tag an zum Standard. Doch auch in den anderen Klassen soll digitales Arbeiten weiter an Bedeutung gewinnen, um die Jugendlichen ideal auf eine völig veränderte Arbeits- und Lebenswelt vorzubereiten“, erklärt Direktorin Michaela Graßler.

Der völligen Neugestaltung der Klassentypen ist ein mehrjähriger Prozess vorangegangen. Graßler: „Wir springen nicht ins kalte Wasser, sondern haben seit 2017 viele Schritte gesetzt. Diese betreffen sowohl die Infrastruktur als auch die individuelle und gemeinsame Fortbildung. Wir sind als Berufsbildende Höhere Schule besonders in der Pflicht.“

Unterrichtsversuche und weitere Vernetzung

Daher sollen auf den Schulentwicklungstag, der Ende Oktober mit Bildungsinnovator Kurt Söser absolviert wurde, weitere Maßnahmen folgen, auch sollen neue Konzepte im Klassenraum erprobt werden. Der Status als eEducation.Expert.Schule wird damit für alle deutlich spürbar.

Ebenso wichtig: Kontinuierlicher Austausch und Vernetzung sollen dabei helfen, Bedürfnisse zu erkennen und Ideen weiterzuentwickeln. Neben der Zusammenarbeit mit Kurt Söser, der auch Beratungsgespräche mit der Schulleitung geführt hat, finden auch Diskussionen in den Fachgruppen, mit Schüler/innen und Ansprechpartnern aus verschiedenen Wirtschaftssektoren statt. eEducation-Schulkoordinator Prof. Martin Erian, dieser Tage für die Virtuelle Pädagogische Hochschule als „Bildungsinfluecer“ auf Instagram im Bilde, war in den letzten Wochen auch an der Pädagogischen Hochschule Kärnten und an der Alpen-Adria-Universität für aktuelle und künftige Lehrkräfte als Vortragender aktiv.

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#takeover Martin Erian (@martinerian) übernimmt diese Woche den Account der #virtuelleph. Die nächsten sieben Tage stehen unter dem Thema #digitalegrundbildung #digigrubi – und zwei gleich aus mehreren guten Gründen: Martin moderiert aktuell nicht nur zwei Online-Seminare zur Digitalen Grundbildung, sondern begleitet auch die Digi-Grubi-Ringveranstaltung der Virtuellen PH. Und die beginnt heute! Martin unterrichtet Deutsch, Politische Bildung und Geschichte sowie Multimedia und Informationstechnologie an der Praxis-HAK Völkermarkt. @praxishak_voelkermarkt #insights #gesichterdervph #eeducation #digitalebildung #fortbildung #teachersofinstagram #teachersfollowteachers #digital #innovativ #eLecture #onlineseminar

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Während die Schüler/innen der Praxis-HAK einen freien Tag genießen durften, fand heute für das Kollegium der diesjährige Schulentwicklungstag statt. Dieser stand voll im Zeichen des neuen Schulkonzepts, das das kommende Schuljahr wird. Fixer Bestandteil: Das Arbeiten mit Laptops samt Stifteingabe wird zum Alltag – in der Smart-Learning-Klasse von Anfang an, in der Start-Up-Klasse nach dem BYOD-Prinzip ab dem dritten Jahr.

Aus diesem Anlass gastierte heute der international gefragte Bildungsinnovator Kurt Söser an der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens. Er sprach über die radikale Transformation infolge der fortschreitenden Digitalisierung, die nicht nur verschiedensten Lebensbereichen erfasst, sondern auch die Bildungsinstitutionen vor Herausforderungen stellt.

Und er betonte auch: Es gibt keine App für Pädagogik – den Lehrkräften kommt in der digitalen Welt eine besonders, gänzlich veränderte Rolle zu.

Nach einem intensiven Vormittag, in dem Arbeitsgruppen sich auch mit konkreten Fragen der Schulentwicklung auseinandersetzten, folgte am Nachmittag ein Workshop zu Class Notebook. Söser betonte: Im Zentrum stehe ein neues Denken mit neuen Methoden, veränderten Leistungsanforderungen – und auch dass das A4-Blatt im Arbeitsprozess nicht mehr der fixe Rahmen sein muss.

Direktorin Michaela Graßler: „Seit mehreren Jahren haben wir zahlreiche Schritte gesetzt, um den Herausforderungen der Digitalisierung als Team gerecht zu werden. Der heutige Tag war ein weiterer Mosaikstein auf diesem Weg – und diese Energie wollen wir mitnehmen.“

Während die Schüler/innen am 31. Oktober einen schulautonom freien Tag und somit den Start in ein verlängertes Wochenende genießen dürfen, wartet auf das Kollegium der diesjährige Schulentwicklungstag – ein wesentlicher Moment im Jahr, um neue Projekte zu planen und die eigenen Kompetenzen auszubauen.

Dieser Tag steht heuer ganz im Zeichen der Einführung der neuen Klassentypen: Ab dem kommenden Schuljahr lösen Start-Up- und Smart-Learning-Klassen die bisherigen Business- und Economy-Klassen ab. Die Arbeit mit mobilen Endgeräten wird damit sukzessive in allen Fächern zum Alltag.

Um dieses neue Konzept zu etablieren und auch für die entsprechenden Rahmenbedingungen zu sorgen, absolvierten die Lehrkräfte der Wirtschaftsakademie im Süden Kärntens in den vergangenen Jahren zahlreiche Workshops. Nun gastiert Visionär und Edu-Rockstar Kurt Söser (HAK Steyr) an der Praxis-HAK, um sein Know-how weiterzugeben.

Man darf gespannt sein!

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Zahlreiche Einblicke in Kurt Sösers Arbeit finden Sie auf www.kurtsoeser.at sowie auf YouTube: