Die Jungunternehmerin Simone McPhee hat, inspiriert von der Kommunikationsplattform der Schülergenossenschaft Look@Us, die 2AK besucht und ihr Geschäftsmodell vorgestellt. Begonnen hat der interessante und spannende Weg von Simone, damals noch Simone Fellner, nach der Matura an unserer Schule im Jahr 2011. Sie studierte Pädagogik an der Universität Klagenfurt, absolvierte ein Auslandssemester in Australien, lernte dort ihren späteren Ehemann kennen, wanderte 2017 nach Perth aus, heiratete und gründete eine Familie.  

Ihre Liebe zur Natur, die besondere Magie der Steine, ihr Interesse am Spirituellen, ihre Kreativität, der Wunsch selbständig zu werden und Ideen umzusetzen, bildeten die Basis für Ihre Geschäftsidee.  

“Growing up in a little village in the very south of Austria, surrounded by forest and mountains, I always had a deep connection with nature. I loved to be outside to collect flowers, watch insects and look for rocks that I would try to crack open. when i was 8, I saw a crystal for the first time and I bought a clear quartz cluster, which is still one of my top 3 crystals. as pisces as my sun sign, I have always been a deep thinker and an empath. but also a dreamer. growing up, my magic got a little lost, party queen was my second name haha but as I got older I found my way back into the magic of crystals and natural healing (herbs, homeopathy, essential oils etc…) my dad always used to say that I am the witch of the family hence the name hex + stones.”

Hex and Stones

Ausgehend von der Aussage des Vaters „witch of the family“ gründet sie bereits im Jahr 2020 in Australien ihr Unternehmen „Hex and Stones“. Sie handelt mit Kristallen, stellt Schmuck aus Edelsteinen mit ihrer besonderen Wirkung auf den/die Träger/in her und baut sich ihren Kundenstamm auf. Nicht die Gewinnorientierung um jeden Preis steht für Simone im Vordergrund. Sie will ihr Unternehmen nachhaltig erfolgreich führen, ein Familieneinkommen erwirtschaften und gleichzeitig soziale und ökologische Verantwortung übernehmen. Von jedem verkaufen Schmuckstück wird jeweils einen Euro an diverse Kinderschutzorganisationen gespendet. Im Jahr 2021 kehrte Simone mit der gesamten Familie nach Kärnten zurück und eröffnete dann im Mai 2021 ihr Unternehmen „Hex and Stones e.U.“ in Haimburg.

Spannend für die Jugendlichen war auch die Vielfalt der Kommunikationswege, die die Jungunternehmerin beschreitet und vor allem laufend pflegen muss, um einen Platz in den Köpfen oder besser in den Herzen ihrer Kund/innen zu finden.

Der Vorstand der Schülergenossenschaft der 2ABK hat sofort die Gelegenheit genutzt, Simone McPhee die Kommunikationsplattform www.lookatus-schügen vorzustellen. 



Nun hat Simone einen neuen, für sie spannenden Kommunikationsweg beschritten. Sie ist nun Genossenschafterin der Look@Us.SchüGen und kann damit ihre Netzwerke ausbauen, neue Kund_innen und auch in Zukunft Mitarbeiter_innen gewinnen. 

Werden auch Sie ein Teil der Schülergenossenschaft und treten Sie in Kontakt mit vielen interessanten Unternehmen. Besuchen Sie uns auf www.lookatus-schügen.at.

– Vorstand der Schülergenossenschaft


Zwar hat die Gesamtgruppe der 3BS beim Kahoot-Gewinnspiel dann doch nicht gewonnen, aber dennoch beim Online-Talent-Day, der am internationalen Frauentag digital abgehalten wurde, viele interessante Erfahrungen gemacht.


Via Zoom nahmen die Schüler_innen der Abschlussklasse mit Prof. Ulrike Messner-Lasnik an dieser Veranstaltung teil, die den Jugendlichen einen Einblick in diverse kaufmännische Berufe ermöglichen sollte. Vorgestellt haben sich die Unternehmen Thalia, BIPA, Post und Lidl mit tollen Präsentationen zum Arbeitsalltag, wobei die Jugendlichen aus ganz Österreich danach mit kurzweiligen Kahoot-Fragen die Informationen vertiefen konnten. Die Abschlussklasse lobte die aufgelockerte Form der Vorträge, die nicht nur Interesse weckten und das Wissen über diese Firmen vertieften, sondern auch noch den Spaßfaktor hereinbrachten.

„Ich habe die Veranstaltung sehr informativ und interessant gefunden. Man konnte einiges mitnehmen und die Zwischen-Fragen mittels Kahoot haben viel Spaß reingebracht.“

Für unsere Abschlussklasse eine gelungene Veranstaltung im Rahmen der SCHOOLGAMES, weil die teilnehmenden Unternehmen auch darüber informierten, welche Voraussetzungen man haben muss, um als Lehrling aufgenommen zu werden.

Die Schülergenossenschaft Look@Us der Praxis HAK Völkermarkt will nach den Semesterferien mit der Kommunikations-Plattform www.lookatus-schügen.at richtig durchstarten. Um das zu schaffen, arbeiten die Schüler und Schülerinnen der zweiten Klassen intensiv mit der Matura-Projektgruppe, der Anna-Lena Napetschnig, Michelle Höck, Daniela Nikić, Mihaela Topalović und Lauro Schondörfer (alle 4AK) angehören, und der Partnergenossenschaft, der Raiffeisenbank Eberndorf, zusammen.

Wozu dient die Plattform?

Die Plattform soll Schüler und Schülerinnen mit Unternehmen vernetzen und so können Jugendliche schon vor dem Einstieg ins Arbeitsleben wichtige Geschäftsbeziehungen knüpfen. Regionale Unternehmen können der Plattform beitreten und Umfragen durchführen, wobei sie so Meinungen von den Jugendlichen einholen können, um so ihre Produkte bzw. Dienstleistungen weiter zu entwickeln.

Wer profitiert von der Plattform?

Unternehmen profitieren zum einen von den Umfragen, bei denen sie schnell eine Meinung der potenziellen Kundschaft abfragen können. Die Schüler_innen der zweiten Klassen können zum anderen durch auf der Plattform inserierte Stellenangebote schon früh Praxisplätze sichern oder gar ihren Berufsweg schon jetzt mithilfe einer guten Partnerschaft mit den Unternehmen vorausplanen.

Stärkung der Region

Mit diesem Konzept, dass Jugendliche eng mit Unternehmen schon früh in Verbindung gebracht werden, können Kooperationen ermöglicht und so die Region mithilfe von jungen Leuten, die sich in Unternehmen engagieren, langfristig gestärkt werden.

Die Schülergenossenschaft ist fest von der Idee überzeugt und wird sich weiterhin um das Stärken unseres Umfeldes bemühen.

Verfasst von Maxi Riepl, Vorstand Look@Us.SchüGen

SAP ist der weltweit größte Anbieter von Unternehmenssoftware und wird, da es Lösungen für alle Branchen und Größen bietet, in immer mehr Unternehmen eingesetzt. Seit zwei Jahren ist SAP ein fixer Bestandteil der Ausbildung an der Praxis-HAK Völkermarkt.

Der Start erfolgt jeweils im Sommersemester des 2. Jahrgangs im Rahmen des CRW-Unterrichts mit dem Modul Finanzbuchhaltung. Im dritten Jahrgang folgt die Vertiefung mit den Modulen Material­wirtschaft und Vertrieb als Vorbereitung auf die Praxis in der Übungsfirma. In den Übungsfirmen wird dann im IV. Jahrgang das Programm in allen Abteilungen praxisorientiert eingesetzt.

Pandemiebedingt waren die ersten Jahre sehr herausfordernd. Dennoch werden bereits im kommenden Jahr im Rahmen der Betriebswirtschaftlichen Fachklausur bei der Matura erstmals Aufgabenstellung aus SAP integriert sein.

Damit garantiert ein weiterer Baustein im Ausbildungskonzept unserer Schule, dass die Schüler_innen auf die heutigen Anforderungen in der Praxis bestens vorbereitet werden.

Bericht: Prof. Ulrike Messner-Lasnik, Prof. Heike Straßer und Prof. Felizitas Wedenig

Der nächste Praxissommer rückt näher. Viele Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt haben sich ihre Plätze für das nächste Praktikum im Sommer bereits gesichert, andere sind noch auf der Suche nach einer ansprechenden Aufgabe. Gleichzeitig wenden sich auch Unternehmen an die Schule, um engagierte junge Menschen aufnehmen zu können.

Tipp: Für Absolvent_innen liegt zudem aktuell eine Ausschreibung des Finanzamts vor.

Weitere Ausschreibungen finden Sie hier:

Vor rund zwei Monaten kam es zur Gründungsversammlung der Schülergenossenschaft der Praxis-HAK Völkermarkt. Seither konnten die Jungunternehmer betreut von Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Theresia Müller-Tschischej nächste Schritte unternehmen, eine Maturaprojektgruppe stellte zudem unterstützt von Prof. Manuela Pinter eine innovative Kommunikationsplattform auf die Beine. Das Projekt nimmt also immer stärker Fahrt auf.

Damit sind die nahenden Weihnachtsfeiertage der ideale Zeitpunkt, um bei Karl Schnögl, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Eberndorf, neben Anja Aleschko (beide oben am Foto mit Direktorin Michaela Graßler) tatkräftiger Partner in der Projektentwicklung und Mitglied des Aufsichtsrats der Schülergenossenschaft nachzufragen, was dieses österreichweite Pionierprojekt auszeichnet.


Die Schülergenossenschaften sind ein Pionierprojekt. Worin sehen Sie den besonderen Wert des Vorhabens?

Karl Schnögl, Raiffeisenbank Eberndorf

Karl Schnögl: Praxiserfahrung hat in der Berufsbildung eine ganz wesentliche Bedeutung. Eine ganz besonders spannende Möglichkeit, Praxisorientierung zu gewinnen, sind dabei Schülerfirmen. Dass Schülerfirmen nun auch in der Rechtsform einer Genossenschaft möglich sind, ist ein sehr wichtiger Schritt, da wohl keine andere Rechtsform die Themen „Nachhaltiges Wirtschaften in der Region“, „Finanzbildung“ und „Kooperation“ so stark verkörpert wie die Genossenschaft.

Warum unterstützt die Raiffeisenbank Eberndorf dieses Projekt?

Bei einer Exkursion in Deutschland haben wir das Thema „Schülergenossenschaften“ das erste Mal kennengelernt. Dort hat sich diese Idee schon vor etwa fünfzehn Jahren durchgesetzt. Ein wesentliches Merkmal dieser Schülergenossenschaften ist die enge Kooperation mit regionalen Partnergenossenschaften, welche nicht nur als Inputgeber in Form von Workshops und Exkursionen mitwirken, sondern auch im Aufsichtsrat der Schülergenossenschaft vertreten sind und im täglichen Geschäftsbetrieb mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die gängige Praxis wird so zur gelebten Realität in der Schule. Dieses Modell hat uns sofort begeistert.

Und daher sollte dieses Modell auch nach Österreich und Völkermarkt.

Der Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler ist groß. Sie können einen Nutzen für die Gemeinschaft stiften und Dinge vertreiben, welche die Gemeinschaft brauchen kann. Sie erwerben soziale Kompetenzen und lernen mit demokratischen Grundregeln umzugehen. Und natürlich wird auf diese Art auch das Genossenschaftsmodell unter den Schülern wieder populärer.

Spannend finde ich dabei insbesondere die Möglichkeit, als regionales Unternehmen mit jungen Menschen stärker in Kontakt zu kommen – und das auf eine sehr unkomplizierte und ungezwungene Art und Weise. Das ist eine Form des Austauschs, die in der Praxis leider oft zu kurz kommt.

– Karl Schnögl, Raiffeisenbank Eberndorf

Was erwarten Sie sich von der Kommunikationsplattform Look@Us?

Als Kommunikationsplattform und Online-Marktplatz kann Look@Us sicher zu einer Drehscheibe in der Region werden. Spannend finde ich dabei insbesondere die Möglichkeit, als regionales Unternehmen mit jungen Menschen stärker in Kontakt zu kommen – und das auf eine sehr unkomplizierte und ungezwungene Art und Weise. Das ist eine Form des Austauschs, die in der Praxis leider oft zu kurz kommt.

Ich glaube, dass alle Beteiligten von diesem Austausch profitieren werden. Gemeinsam wird man es schaffen, wichtige Themen für unsere Region anzustoßen, aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Darauf freue ich mich schon!

Nach Branzy startet mit HAKlawork nun auch die Junior Company der 2BK durch. Was dahintersteckt, ist aber noch ein Geheimnis – den offiziellen Start gibt’s am 14. Jänner 2022:

Branzy JC, die Junior Company der 2AK, hebt ab. In folgendem Bericht stellt sich das Jungunternehmen, das von Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Theresia Müller-Tschischej betreut wird, selbst vor:


Branzy is fanzy!

Mit individuellen Armbändern Freude bereiten, Statements setzen, Freundschaften festigen waren die ausschlaggebenden Idee für das neu gegründete Junior-Unternehmen Branzy der 2AK!

Von diesem erkannten Trend können aber nicht nur Privatpersonen sondern auch Unternehmen profitieren, um ihre Werte, ihre Botschaften ihren Kund/innen zu vermitteln und sie noch stärker an sich binden.

Diese individuellen handgefertigten Armbänder sollen über die unterschiedlichsten Kanäle kommuniziert und vertrieben werden. Neben den bekannten Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und TikTok wird sich diese junge Junior Company auch auf der im Jänner zu eröffnenden Kommunikationsplattform der Look@Us.Schügen präsentieren und sich vernetzen und damit zu einem wertvollen Mitglied der Region werden!

Wir freuen uns schon auf euch, eure Wünsche und Statements und wünschen auf diesem Wege ein gesundes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2022!

Branzy.JC

– Mehr zu unseren Junior Companies finden Sie hier.

Allen Widrigkeiten zum Trotz – technische Probleme, Internetschwankungen, zum Teil schlechte Akustik, Hybrid-Online-Meeting bedingt durch die aktuelle Coronasituation – fand heute ein interessantes Online-Meeting mit Markus Romano, Geschäftsleiter der Volksbank Völkermarkt, mit der 3AK. Frei nach dem Motto: Alles ist möglich, wenn man nur will! 

Markus Romano, Volksbank Völkermarkt

Um insbesondere die Themenbereiche rund um die Themen Strategieentwicklung, Management, Managementinstrumente besser verstehen zu können bzw. wahrzunehmen, dass diese betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Erfolgsfaktoren für Unternehmen darstellen, war dieses Meeting besonders wertvoll.
 
Eines haben die Schüler_innen der 3AK erkannt: Der Strategieentwicklungsprozess in der Praxis entspricht jenem der Theorie. Auszug des Leitbildes der Volksbank:

Die Volksbank Kärnten ist die Hausbank der Kärntnerinnen und Kärntner und der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Kärnten.

Unsere Kunden erreichen mit der Volksbank Kärnten ihre Ziele besser, leichter und schneller.

Aus dem Leitbild der Volksbank

Ausgehend von der Mission und Vision des Unternehmens und den Werten Vertrauen, Regionalität und Kundennähe, den darauf aufbauenden Verhaltensregeln für Mitarbeiter_innen (code of coduct) und für das Management (corporate governance) und einer eingehenden Unternehmens- und Umfeldanalyse werden Strategien entwickelt. Folgende strategischen Ziele verfolgt die Volksbank in den nächsten drei Jahren, um damit die Vision, Hausbank für alle Kärntner_innen und klein- und mittelständische Unternehmen zu werden, zu verwirklichen: Steigerung der Ertragskraft, Erhöhung der Eigenkapitalquote, Kostenreduktion und gute Mitarbeiterausbildung.

Interessant war auch für die Jugendlichen die Darstellung der Volksbank im Rahmen einer SWOT-Analyse, um wahrzunehmen, dass dieses Managementinstrument helfen kann, ein Unternehmen grob zu analysieren, sich auf ein Segment zu fokussieren bzw. sich dann z.B. im Detail mit den erkannten Entwicklungspotenzialen auseinanderzusetzen, um diese dann in Stärken umzuwandeln. 

Stärken
– Regionalität
– Vertrauen
– Nähe
– Gelebte Partnerschaft 
Entwicklungspotenziale 
– Anpassung der Filialstruktur
– Kooperationen
– Digitalisierung
– Kostensenkung
– Ertragssteigerung 
Chancen
– Prozesse digitalisieren 
Risiken
– Steigerung der Ertragskraft (Grenzen?)
– Wirtschaftliche Veränderungen    

Spannend war zudem die Auseinandersetzung mit dem Thema Führung und vor allem der Einblick in die Motivation des Herrn Romano, sich dieser herausfordernden Aufgabe als Geschäftsleiter der Volksbank Völkermarkt zu stellen. Sein Wunsch, sich weiterzuentwickeln, sein betriebswirtschaftliches Interesse, seine Freude, Verantwortung für Mitarbeiter/innen zu übernehmen und mit seinen Mitarbeiter/innen am Erfolg der Bank mitzuarbeiten, haben waren seine Motivatoren diesen Weg zu gehen.  

Prof. Theresia Müller-Tschischej: „Herzlichen Dank für dieses interessante Meeting!“

Das Maturaprojektteam der 4AK, bestehend aus Anna-Lena Napetschnig, Michelle Höck, Daniela Nikić, Mihaela Topalović und Lauro Schondörfer, hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Schülergenossenschaft der Praxis-HAK bei der Installation und Einrichtung der Informationsplattform HumHub unter die Arme zu greifen.

Die Mitglieder der Schülergenossenschaft aus 2AK und 2BK beteiligen sich bereits als Gesellschafter. Wie funktioniert eine Genossenschaft im Allgemeinen? Es handelt sich eine Vereinigung von Menschen, welche dieselben wirtschaftlichen Ziele verfolgen. In unserem Fall ist es die Vermarktung von Produkten von regionalen Unternehmen auf der Plattform HumHub. Jeder kann sich als Gesellschafter beteiligen. Dies gilt selbst für außenstehende Personen, die das Bedürfnis verspüren und Ziel verfolgen, einer Gruppe mit gleichdenkenden Personen, beizutreten.

HumHub ist eine Kommunikationsplattform, welche für Unternehmen gedacht ist. Unternehmen können hier ihre Produkte vermarkten. HumHub kann man dennoch nicht mit Facebook vergleichen, da Facebook für alle sichtbar ist. Unsere Kommunikationsplattform hingegen kann nur von eingeladenen Personen genutzt werden. Dadurch dass es für Unternehmen eine gewisse Privatsphäre herrscht, können sie sich so untereinander austauschen. Außerdem ist es ein nachhaltiges Konzept, bei welchem vor allem Firmen aus Österreich sich austauschen können. Natürlich können ebenfalls internationale Unternehmen diesem Netzwerk beitreten.

HumHub dient zur Verbreitung von Ideen und der Ausbreitung der eigenen Kreativität innerhalb des Unternehmens. Stammkunden könnten diesem Netzwerk beitreten, um so Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass so eine gewisse Bindung zwischen Business und Consumer aufgebaut werden kann.

Etwas, was die Plattform von anderen Kommunikationsplattformen unterscheidet, ist, dass es sogenannte Spaces gibt. Diese geben zusätzliche Privatsphäre, da man diesen Räumen nur gewisse Mitglieder hinzufügen kann, um sich mit diesen auszutauschen.

Warum sollte ein/e Unternehmer_in also HumHub nutzen? HumHub ist nicht nur da für Unternehmen, um ihre Produkte zu vermarkten, sondern es besitzt auch so genannte „Module“, wie z.B. den Kalender, in den man Termine eintragen kann. Doch es gibt nicht nur den Kalender, sondern viele andere vielfältige Module – ein paar sind kostenpflichtig, ein paar sind es nicht – wie Galerie oder Wiki.

Es ist eine gute Alternative, um auch die kleineren Unternehmen zu unterstützen. Dadurch können kleinere Unternehmen die Chance ergreifen, eventuelle Kooperationen mit anderen einzugehen oder sich einen Überblick in einem bestehenden Unternehmen verschaffen, wie diese ihre Produkte vermarkten, wie man selbst das Marketing verbessern kann etc.

Nicht nur die Schülergenossenschaft würde sich freuen euch als Gesellschafter begrüßen zu dürfen, sondern auch wir die Maturaprojektgruppe der 4AK.

Bericht: Mihaela Topalović, 4AK