Dass Martina Ebenberger bei der Übernahme des Schulbuffets der Praxis-HAK Völkermarkt im vergangenen Herbst ein glückliches Händchen bewiesen hat und auf eine erfolgreiche Startphase zurückblicken kann, ist bekannt (hier nochmal das Interview nach dem Premierensemester). Nun diente sie den Schüler/innen der 4AK mit ihrem erfüllten Traum von der Selbständigkeit und dem Ziel, ein „Schulbuffet mit Herz“ zu führen, als Modell, um komplexes theoretisches Wissen mit Bildern zum Leben zu erwecken.

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In veränderter Rolle: Kantineurin Martina Ebenberger

Das Funktionieren von Unternehmen steht und fällt mit dem dahinterstehenden Konzept. Für jeden Teilbereich – Absatz, Einkauf, Investition, Personal etc. – wird ein Plan erstellt. Dieser Prozess gewährleistet, dass ein Unternehmen die Ziele erreicht bzw. dass bei Nichterreichen rechtzeitig gegengesteuert wird. Ebenberger illustrierte dies mit der Darlegung ihres Konzepts und jener Teilpläne, die als Mittel zur Steuerung erfolgreich ineinandergreifen und einander bedingen. Prof. Theresia Müller-Tschischej begleitete die Gruppe: „Dank Martinas Schilderungen wurde die komplizierte Theorie anschaulich und damit auch leicht zu verstehen. Dennoch hat sich gezeigt, wie vielschichtig die Planungsaufgaben sind.“

Ausgehend von der Überlegung, welche Produkte zu welchen Preisen angeboten werden könnten, erstellte sie gemeinsam mit ihrer Steuerberaterin ihren Absatzplan. Anschließend wurden die passenden Lieferanten gesucht, Verträge geschlossen und damit der Einkaufsplan erstellt. Es folgten der Investitions- und Personalplan – und all diese Kosten- und Umsatzpläne flossen dann in ihren Liquiditätsplan ein.

Müller-Tschischej: „Gleichzeitig spürten die Jugendlichen, dass zu einem erfolgreichen Unternehmer mehr gehört, als nur Pläne zu schmieden bzw. Planabweichungen zu kontrollieren. Man muss Begeisterung haben, Netzwerke pflegen, offene Ohren und Augen haben, um Trends rechtzeitig zu erkennen, sich mit den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe laufend auseinandersetzen und vieles mehr. Und genau das erklärt Martinas Erfolg.“

Humorvoll und mit viel Temperament brachte Edith Reitzl den Schülerinnen und Schülern des zweiten Jahrgangs wichtige Regeln für das richtige Benehmen im Geschäftsleben näher.

Ausgangspunkt der Ausführungen bildete die Bedeutung des ersten Eindrucks. In Millisekunden und ohne bewusste Einflussmöglichkeiten des Gegenübers entsteht bei der erstmaligen Begegnung ein prägendes Bild. Die zentralen Botschaften in diesem Zusammenhang:

  1. Jeder ist selbst für diesen ersten Eindruck verantwortlich.
  2. Es gibt keine zweite Chance für diesen ersten Eindruck!

In vielen anschaulichen Beispielen und mit praktischen Übungen wurden wichtige Regeln für den richtigen Händedruck, das passendes Outfit im Bewerbungsgespräch, das richtige Benehmen bei einem Geschäftsessen und zahlreiche andere Themen behandelt.

Wir bedanken uns für den kurzweiligen Workshop mit vielen hilfreichen Informationen für das Leben und die zukünftigen Pflichtpraktika.

Erst kürzlich erhielten die Schüler/innen der 3AK Antworten auf die Fragen, warum sich Unternehmen verändern und wie solche Transformationsprozesse zu gestalten sind. Karl Schnögl, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Eberndorf, hielt dazu einen Workshop ab. Nun bekamen sie Einblick in eine andere Perspektive: Josef Hirm berichtete in einem lebhaften Vortrag von seiner intensiven Arbeit als Betriebsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Eberndorf.

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Nach einer theoretischen Einführung in die rechtlichen Grundlagen und die Erkenntnis, dass ein Unternehmer die Errichtung eines Betriebsrates verbieten kann, tauchten die Schülerinnen und Schüler in den Alltag und die besondere Verantwortung eines Betriebsrates für das Wohlergehen der Belegschaft, aber auch des Unternehmens ein.

Zuerst wurde ihnen klar, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen, so auch Hirm, ehrenamtlich als Betriebsrat tätig sind. Sie spürten, wie wichtig es ist, dass man bereit ist, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und man damit aber zugleich auch die Möglichkeit hat, Entwicklungen aktiv mitzugestalten. Gleichzeitig spürten sie, dass man in dieser Position oft „zwischen zwei Stühlen“ sitzt und dass es gilt, die richtige Balance zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu finden. Gerade in Zeiten des Wandels, sicherlich auch bedingt durch die Digitalisierung, ist das Verhandlungsgeschick eines Betriebsrates besonders gefordert.

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Anhand praktischer Beispiele erkannten die Jugendlichen, dass es wenig Sinn macht, Veränderungen zu verhindern, sondern dass es wichtig ist, Wege zu finden, wie es möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin in einem permanenten Veränderungsprozess auch gut geht. Das zentrale Thema, so Hirm, sei die Kommunikation und mit ihr verbunden die Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber. Erst dann können Veränderungen, mögen sie auch schmerzhaft sein, angenommen und mitgetragen werden.

Prof. Theresia Müller-Tschischej begleitete den Vormittag als Betriebswirtin: „Damit schließt sich wieder der Bogen zu vielen aktuellen Themen im Unterricht. Das ist uns wichtig: Unseren Schülerinnen und Schülern eine Kompetenz zu vermitteln, offen und interessiert und vor allem flexibel genug zu sein, Veränderungen nicht als Gefahr zu sehen, sondern als Chance anzunehmen, neue Wege zu sehen und zu gehen. Wichtig ist es auch, ihnen bewusst zu machen, dass auch sie die Macht haben, Prozesse mitzugestalten.“

Ebenfalls große Bedeutung hat das Thema Veränderung am 13. Wirtschaftstag der Praxis-HAK Völkermarkt am 7. Februar 2018.

Eindrücke von Instagram:

Am heutigen Vormittag stand gleich für drei Klassen wieder einmal gehörige Abwechslung am Programm: Die Mitarbeiter/innen der Junior Companies Wellax und FeelGreat sowie die Schüler/innen der 3AK absolvierten einen Workshop mit der Bloggerin Lydia Kulterer. Die junge Kärntnerin präsentierte ihr erfolgreiches Projekt We Go Wild und erklärte den Jugendlichen, wie der Alltag einer Bloggerin im Coworking Space tatsächlich abläuft.

Dabei zeigte Kulterer, dass es nicht nur wunderbare Adjektive für den ultimativen Blogeintrag benötigt, sondern auch den einen oder anderen Kniff, um im World Wide Web die nötige Sichtbarkeit zu erlangen. So entwickeln sie und ihr Team in mehrstufigen Verfahren jene Beiträge, die die Zielgruppe tatsächlich ansprechen – und die Suchmaschinen wie Google an möglichst prominenter Stelle platzieren. Mit Verweis auf die zunehmende Bedeutung von Videos im Netz sprach Kulterer über ihr Vorhaben, künftig auch einen eigenen YouTube-Kanal zu bespielen. Derzeitiger Haken: 85% der über 200.000 monatlichen Klicks stammen aus Deutschland und spießen sich damit gelegentlich mit dem Kärntner Dialekt.

Aus Sicht der Workshopteilnehmer/innen stellte Kulterers Gastspiel in mehrerer Hinsicht einen wichtigen Impuls dar. Die Junior Companies haben neue Einblicke erhalten, worauf sie bei ihren Social-Media-Aktivitäten verstärkt zu achten haben, die Schüler/innen der 3AK konnten ihre grundlegenden Kenntnisse zum Thema Bloggen vertiefen. Sie sind von der Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten damit beauftragt worden, selbst schreiberisch aktiv zu werden und im Frühjahr 2018 mit eigenen Texten neue touristische Perspektiven auf die Region zu werfen.

Für Kulterer, die derzeit auch begeisterte Schreib- und Fototalente sucht, war es eine Heimkehr an ihre alte Wirkungsstätte, maturierte sie doch im Jahr 2008 an der Praxis-HAK Völkermarkt. Ihr Fazit auf Instagram: Loved it!


 


Warum verändern sich Unternehmen? Diese Frage bildete den Auftakt des spannenden Vortrags zum Thema Change Management von Mag. Karl Schnögl, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Eberndorf, für die Schüler/innen der 3AK. Schögl vermittelte dabei lebendige Bilder zum theoretischen Wissen zu den Themen Führung, Motivation, Strategien und zur Bedeutung des professionellen Managens von Veränderungen. Umfeldveränderungen, Unzufriedenheit und Sehnsüchte wurden gemeinsam mit den Jugendlichen als sogenannte Treiber von Veränderungsprozessen erarbeitet – und sie staunten nicht schlecht, als sie hörten, dass siebzig Prozent der Veränderungsprozesse scheitern. Rasch wurde klar, dass Veränderungen nur funktionieren, wenn, betrachtet man den systemischen Ansatz, Unternehmen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, nicht nur die Strategie geändert wird, sondern auch die Kultur und Organisation des betreffenden Unternehmens.

Der Vortrag und die lebhafte Diskussion haben zahlreiche Erkenntnisse zu Tage gefördert: Träume und Visionen sind bessere Treiber von Veränderungen als Krisen, und auch Marktführer wie Olivetti und Kodak waren nicht vor dem Verschwinden gefeit. Die Offenheit für Veränderung führt dagegen zu einer lernenden Organisation, die sich kontinuierlich weiterentwickelt, auch wenn nicht jede Mitarbeitergruppe Veränderung in gleicher Weise aufnimmt. Hier ist das Führungsteam gefragt, die unterschiedlichen Rollen innerhalb der Belegschaft wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Denn: Veränderungsprozesse umfassen Stolpersteine und bedeuten auch einen nicht immer einfachen emotionalen Wandel.

Abschließend überreichte Schlögl den Schüler/inen die Fabel Das Pinguin-Prinzip – Wie Veränderung zum Erfolg führt (mehr dazu hier). Prof. Theresia Müller-Tschischej dankte im Gegenzug im Namen der Gruppe für den interessanten Vormittag: „Nicht nur wegen des Buches wird das Thema Change Management die Jugendlichen noch weiter begleiten und ihr Bewusstsein schärfen, Veränderungen als etwas Normales anzunehmen. Das soll sie darin bestärken zu verstehen, dass sie Veränderungsprozesse auch selbst mitgestalten oder sogar selbst einleiten können.“

In den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Völkermarkt trafen die Schüler/innen der 1AK heute erstmals auf ihren Paten in der Person von Geschäftsführer Günther Barkowits. Wie es das Konzept der Business-Klassen vorsieht, wird das Unternehmen die Gruppe in den kommenden fünf Jahren begleiten. Den Auftakt bildete ein Vortrag über das Mikro- und Makroumfeld der Raiffeisenbank Völkermarkt, bei dem das St. Galler Management-Modell dabei half, besondere Marktsituationen zu reflektieren.

Nach fast einem Semester an der Praxis-HAK Völkermarkt hatten unsere Jüngsten damit die Gelegenheit, theoretisch erlernte Inhalte erstmals mit Leben zu füllen. „Der Vortrag war sehr eindrucksvoll, die Jugendlichen bekamen viele Bilder zu unseren Unterrichtsinhalten“, so Prof. Theresia Müller-Tschischej, die die Gruppe begleitete. „Mein Dank gilt Günther Barkowits und der Raiffeisenbank Völkermarkt, die sich bereiterklärt hat, diesen Weg wieder mit uns zu gehen.

Für Barkowits ist es bereits der zweite Durchgang als Wegbegleiter, im vergangenen Sommer maturierten seine ersten Patenkinder. Daraufhin erklärte er, gerne für einen weiteren Durchgang zur Verfügung zu stehen.

Die Patenschaft und das Begleiten einer Gruppe von der ersten bis zur fünften Klasse ist sehr spannend, da neben der fachlichen Weiterbildung auch die persönliche Entwicklung junger Menschen mitverfolgt werden kann. Fachlich ist es sehr wichtig, den Schülern laufend auch praxisbezogene Schulstunden zu ermöglichen, um den Konnex zwischen Theorie und Praxis herstellen zu können. Insbesondere die Praxis-HAK Völkermarkt legt großen Wert auch praxisorientierten Unterricht. Wir sind sehr froh und auch sehr stolz, dazu mit  unserer Patenschaft eine kleinen Beitrag dazu leisten zu können.

– Dir. Günther Barkowits

Mehr zu unseren Kooperationen finden Sie hier.

Helmut Ronacher, Geschäftskundenabteilung der Sparkasse in Völkermarkt und Absolvent der Praxis-HAK, und Dr. Andrea Diexer, Rechtsabteilung der Sparkasse in Klagenfurt, beleuchteten mit ihrer Patenklasse, der 5AK, das Thema Insolvenzrecht von zwei Seiten.

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Folgende Fragen beschäftigten dabei die Schülerinnen und Schüler der 5AKbesonders:

  • Wie erkennt ein Firmenkundenberater im Vorfeld, dass Unternehmen in eine mögliche Krise schlittern?
  • Welche Frühwarnindikatoren gibt es?
  • Welche Verantwortung trägt dabei der Kundenberater?
  • Welche Aufgaben erfüllt die Rechtsabteilung und welche Rolle spielt im Insolvenzverfahren die Rechtsabteilung einer Bank?

Die Jugendlichen erkannten, dass das Rating von Kunden, ein Verfahren, das ihnen aus dem laufenden Betriebswirtschaftsunterricht vertraut ist, die Ausfallswahrscheinlichkeit eines Kunden darstellt. Die Eigenkapitalquote bildet dabei eine zentrale Größe im Rahmen des Bonitätsbeurteilungsprozesses. Indikatoren, die auf eine mögliche Verschlechterung der Bonität hinweisen, sind unter anderem – so Experte Ronacher – Veränderungen in den Zahlungsfristen, d.h. für ihn, dass der Kontostand bei der Bank nahezu unverändert bleibt, aber auf der anderen Seite Lieferverbindlichkeiten aufgebaut werden bzw. Lieferanten nicht mehr bezahlt werden. Weiteres läuten bei ihm Alarmglocken, wenn Kunden plötzlich schwer erreichbar sind, ihre Jahresabschlüsse verspätet abgeben, sich Kontoumsätze stark verändern oder Meldungen vom Kreditschutzverband einlangen. Auch ein zu starkes und rasches Wachstum von Unternehmen müsse laut Diexer sehr genau beobachtet werden. Wachsen heißt auch, dass der Fixkostenblock steigt und damit auch der Druck, dementsprechende Umsätze nachhaltig zu erzielen. Damit wurde den Schülerinnen und Schülern klar, welch hohes Maß an Verantwortung ein Kundenbetreuer einerseits für die Bank und andererseits auch für den Kunden trägt.

Interessant waren die abschließenden Ausführungen Diexers zum Insolvenzverfahren, wobei die Jugendlichen erkannten, dass es wenige Konkursanträge gibt, die die Bank beantragt, und dass die strenge Gestion in der Kreditvergabe durch die Kundenbetreuer viele Ausfälle verhindert. Der gemeinsame Blick in die Insolvenzdatei und Informationen über den Verlauf von Liegenschaftsversteigerungen bildeten den Endpunkt des Workshops.

Prof. Theresia Müller-Tschischej: „Die Schülerinnen und Schüler der Patenklasse haben wieder einmal Bilder zur Theorie der Betriebswirtschaft erhalten. Interessant war auch die Erkenntnis, welche Verantwortung ein Kundenbetreuer für die Bank, aber auch für den Kunden trägt und wie wichtig es daher ist, dass ein Kundenberater es schafft, wirklich eine Beziehung zu seinem Kunden aufzubauen. Denn nur dann wird es möglich sein, den Kunden optimal zu beraten.“

Auf ihrem fünfjährigen Ausbildungsweg wird die 1AK als Business-Klasse von der Raiffeisenbank Eberndorf als Patenunternehmen begleitet – und bereits im ersten Jahr fanden gleich mehrere gemeinsame Aktivitäten statt. Den Startschuss bildet Ende Jänner ein Workshop zum Thema „Gründung einer Bank mithilfe des Geschäftsmodells Canvas“, den Mag. Karl Schnögl, Geschäftsführer der Raiffeisenbank Eberndorf, abhielt. Im Unterricht wurde die Gründung einer Bank und durchgespielt und vor allem die unterschiedlichen Einflüsse, die auf eine Bank einwirken, analysiert und ausführlich besprochen.

Zum Semesterabschluss Anfang Februar spendierte die Raiffeisenbank Eberndorf ihrer Patenklasse ein gemeinsames Frühstück und stattete sie dabei mit Geschirr und Tischdecken für zukünftige feierliche Anlässe aus. Den Abschluss des ersten gemeinsam Jahres bildete im Juni ein Besuch in der Firmenzentrale. Dort hatten die Schüler/innen im Rahmen eines Workshops die Möglichkeit, zahlreiche Informationen über die Themen wie Geschäftsmodellentwicklung und Zahlungsverkehr aus erster Hand zu erhalten. Die Workshopleiter Schnögl, Mag. Anja Aleschko und Mag. Nadja Spitra waren aber auch an den Ideen und Vorstellungen der Schüler/innen interessiert, um ihr bestehendes Dienstleistungsangebot an die Anforderungen und Bedürfnisse von morgen anpassen zu können.

Im Rahmen der Patenschaft der Kärntner Sparkasse Völkermarkt fand am 26. Jänner 2017 in der 4AK ein Workshop zum Thema Veranlagung statt. Kevin Müller, Sparkasse-Geschäftsführer in Völkermarkt, und Privatkundenbetreuerin Martina Janesch haben ihrer Patenklasse einen spannenden Einblick in ihren Bankalltag gewährt und aus erster Hand von verschiedenen Herausforderungen des Berufsfeldes berichtet. Für großes Erstaunen sorgte in diesem Zusammenhang bei den Schülern/innen vor allem die persönliche Haftung von Veranlagungsberater/innen.

Das Patenunternehmen wird Semina Malovčić, Schülerin der 4AK, im Juli und August die Möglichkeit geben, wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.