Einen interessanten Einblick in die Kulturbranche erhielt die 4BK bei ihrem Besuch im Theaterservice Graz, das u.a. mit Dekorationsbau, Kostümproduktion und Eventservice eine breite Palette an Dienstleistungen anbietet.

Marlies Maryhofer führte kundig durch die verschiedenen Abteilungen der Kostümwerkstatt und informierte auch über den wirtschaftlichen Hintergrund.

Seit dem Auslaufen des Kontrahierungszwangs 2007 ist das als GmbH geführte Unter­nehmen nicht mehr automatisch Bühnenbildner und Kostümausstatter für die Bühnen Graz. Es gilt, sich gegenüber Mitbewerbern aus Ländern mit zum Teil wesentlich geringerem Lohnniveau, mit Sitz z.B. in Warschau oder Bukarest, am Markt zu behaupten. Dass dies bis heute nicht nur gut gelingt, sondern das Unternehmen zu den Marktführern zählt, verdankt es vor allem der Qualität, z.B. Perfektion in der Produktion, aber auch der Pünktlichkeit (zu jeder Premiere muss alles fertig sein!).

Neben den Grazer Bühnen sind weitere Kunden u.a. die Seefestspiele Mörbisch, die Salzburger Festspiele und die Opernfestspiele im Römersteinbruch in St. Margarethen. Außerdem werden viele kleinere Aufträge abgewickelt, wie z.B. die Anfertigung maßgeschneiderter Ballroben für Privatpersonen.

Neben der Damen- und Herrenschneiderei gibt es u.a. eine eigene Schuhwerksstatt, in der Schuhe erzeugt werden, die es nirgends zu kaufen gibt und die Modisterei, da passende Kopfbedeckungen natürlich ein wesentliches Element für viele Kostüme sind.

Die Schülerinnen und Schüler konnten schließlich noch einen Blick in den reichhaltigen Fundus werfen, der vor allem für die Opernredoute von vielen Ballbesuchern genutzt wird. Ein rundum interessanter und spannender Einblick in eine im Unterricht bisher wenig beachtete Branche – herzlichen Dank!

Am ersten Montag im Juni startete die 3CK-Klasse gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand Prof. Martin Polanc sowie der Sportlehrerin Prof. Bettina Pesec nach Umag/Istrien auf Sommersportwoche.

Bei herrlichem Wetter und perfekten Frühsommertemperaturen wurden die verschiedensten Sportarten erlernt, ausprobiert oder gar perfektioniert. So konnte die Gruppe der Beachvolleyballer neben den technischen Fähigkeiten auch taktische Spielzüge kennenlernen oder gegebenenfalls verbessern. Die Surfeinheiten gestalteten sich äußerst anstrengend und herausfordernd. Kajakfahren und Sport-Tanz rundeten das Programm ab.

Zwei Highlights der Woche waren zudem einerseits der Ausflug in die Altstadt von Umag mit dem örtlichen „Bummelzug“ und andererseits eine Rätselralley am letzten Abend, bei alle Schüler/innen – durchaus mit Erfolg – sowohl ihr geografisches als auch sportliches Wissen zeigen konnten.

Für rund 60 Schüler/innen der beiden ersten Klassen ging es am Donnerstag Richtung Wahaha-Paradise im Rosental. Begleitet wurden sie von den beiden Klassenvorständen Prof. Philipp Wernig (1AK) und Prof. Daniela Wiedenbauer (1BK), für musikalische und sportliche Unterstützung war durch Prof. Tanja Kramer und Prof. Philipp Sattler gesorgt.

Die kommenden eineinhalb Tage standen unter dem Motto „Jede/r muss seinen Weg alleine gehen, aber gemeinsam geht es leichter“ und auch das Programm war darauf abgestimmt. So starteten alle gemeinsam mit einem Spaziergang entlang der Drau, um die Umgebung zu erkunden, die Sonne zu genießen und die Zeit für Gespräche zu nutzen. Danach gab es eine kleine Stärkung in Form eines Buffets im Freien, bestehend aus diversen Schmankalan, die das Lehrer/innenteam selbst zubereitet und mitgebracht hat.

Um auch Platz für Individualität zu geben, konnten die Schüler/innen am Nachmittag zwischen diversen sportlichen Aktivitäten wie Fußball, Beachvolleyball, Minigolf, Fitness oder einfach nur Relaxen am Pool frei wählen.

„Nehmt ja warme Kleidung mit. Es wird sehr kalt werden“, so die beiden Klassenvorstände noch kurz vor Antritt der Outdoortage. Doch wir trotzten dem Wettergott und konnten den ganzen Tag das herrliche Wetter genießen. Einige Mutige wagten nach der sportlichen Betätigung sogar eine Abkühlung im Pool. (Anm.: Wassertemperatur 16 Grad)

Am Abend wurde es bei Lagerfeuerromantik direkt am Ufer der Drau noch richtig gemütlich. Chillen und den ereignisreichen Tag bei Gitarrenklängen und Gesang noch einmal Revue passieren lassen standen am Programm.

Freitagvormittag sollte die Wettervorhersage recht behalten und so nutzten wir die zahlreichen Indoormöglichkeiten. Außerdem wurde den Schüler/innen eine Aufgabe gestellt. Prof. Kramer hatte ein Labyrinth vorbereitet, durch das sich jede/r Einzelne seinen Weg bahnen musste. Beide Klassen haben diese Aufgabe mit Bravour gemeistert und hatten auch riesigen Spaß dabei.

„Wir als Klassenvorstände haben eine große Verantwortung für unsere Schülerinnen und Schüler. Neben den fachlichen Inputs ist es auch unsere Aufgabe, soziale Kompetenzen und das Miteinander zu fördern. Die gemeinsame Zeit hat alle wieder ein Stück näher zusammenrücken lassen und ein großer Schritt Richtung erfolgreicher Abschluss an der Praxis-HAK Völkermarkt wurde getan“, so Prof. Philipp Wernig und Prof. Daniela Wiedenbauer.


Gepostet von Praxis-HAK Völkermarkt am Donnerstag, 2. Mai 2019

Die Schüler/innen der 3BK verzichteten mit ihren Begleiterinnen Prof. Gabriela Wertjanz und Klassenvorständin Prof. Maria Mrčela sogar auf zwei freie Tage, um nach Ostern eine fünftägige Klassenreise in die Goldene Stadt Prag und nach Dresden unternehmen zu können, denn für die Kurzform war diese Exkursion gleichzeitig die Abschlussfahrt.

Dabei standen die Škodawerke in Mlada Boleslav, ca. 65 km von der tschechischen Hauptstadt entfernt, und die Brauerei Budweis ebenso am Programm wie eine Aufführung des berühmten Schwarzen Theaters, die Besichtigung des Zwischenlagers Theresienstadt/Terezin, das in zwei Stunden zu erreichende Dresden in Sachsen sowie das idyllische Städtchen Krumau am Weg nach Österreich. Der dicht gedrängte Zeitplan und die weitläufigen Stadtführungen bei meist strahlendem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen verlangten von den Jugendlichen so einiges an Kondition ab.

Hier einige Wortspenden der Reisenden …

  • Zur Brauerei in Budweis: „Budweis – hier ist Hopfen und Malz nicht verloren!“ (Jokej), „Ein Schlückchen fürs Grüppchen!“ (Lisa), „Die Kostprobe, gut aber zu wenig!“ (Marcel)
  • Zum Autowerk: „Hier lernten wir die Geschichte der Automarke Škoda kennen. Für uns war es sehr interessant zu sehen, wie die Herstellung eines Autos funktioniert.“ (Carmen und Larissa) „Ein ebenfalls sehr interessanter Teil der Führung war die Autofahrt mit der virtuellen Brille, die einen in die Vergangenheit zurückversetzte.“ (Florian)
  • Zu Theresienstadt: „In den Gemeinschaftszellen waren bis zu 200 Leute untergebracht!“ (Svete) „Es war spannend und lehrreich.“ (Kevin E.)
  • Zum Schwarzen Theater: „Es war lustig und gleichzeitig interessant. Mitten in der Aufführung holten die Schauspieler zwei Schüler aus unserer Klasse auf die Bühne und integrierten sie ins Theaterstück. Zum Schluss haben sie uns gezeigt, wie sie das mit den Lichtern anstellen.“ (Theresa und Selina)
  • Zu Dresden: „Die Stadt Dresden ist sehr schön, am meisten hat mir der Zwinger mit dem Kronentor gefallen.“ (Nati)
  • Zur Altstadt von Prag: „Die Veitskirche hat mir sehr gefallen, auch von innen.“ (Irena) „Mir hat die Statue des Hl. Nepomuk auf der Karlsbrücke am meisten gefallen. Es war sehr interessant den Menschen zuzuschauen, wie sie sich etwas gewünscht haben und dabei Hoffnung hatten.“ (Christina) „Die Führung durch die Prager Burg (Hradschin) hat mir sehr gefallen, da ich die Zeit des Mittelalters mag. Auch die Aussicht habe ich sehr genossen.“ (David)

Übrigens, was in Prag geschah, soll auch dort bleiben. Trotzdem fiel auf, dass …

  • … es oft gar nicht so leicht ist, mit Google Maps umzugehen!
  • … die Lehrerinnen – angeblich – ein Geschenk der Schülerinnen und Schüler an sie beschlagnahmten!
  • … die Kondition vieler zu wünschen übrig ließ (v.a. in High Heels)!
  • … so manche/r ein verborgenes Showtalent besitzt!
  • … es in einer Millionenstadt Megastaus gibt!
  • … die Sangesfreude der 3BK ungebrochen ist! (Den DJs sei Dank!)
  • … die Begleitlehrerinnen einen Nachtzuschlag verdienen würden!
  • … der Busfahrer über die Pünktlichkeit der Jugendlichen sehr erstaunt war!
  • … die Programmpunkte meist besser waren als von einigen befürchtet!

Auf jeden Fall haben die gemeinsam verbrachten fünf Tage den Horizont erweitert, die Gemeinschaft gestärkt und das Verständnis für andere Länder und Kulturen erhöht.

Wie meinte schon Mark Twain: „Man muss reisen, um zu lernen.“

Anfang April sorgten Florian Stojec (3BK) und Franz Haimburger (2BS) mit den Plätzen eins und drei beim Landesfinale des Quiz Politische Bildung mit über 2000 Teilnehmer/innen für die große Überraschung. Doch nicht nur die Gratulationen von Persönlichkeiten wie Bildungsdirektor Robert Klinglmair und Landtagspräsident Reinhart Rohr waren der Lohn für ihre Mühen, die Gewinner wurden auch eingeladen, zwei Tage lang die slowenische Hauptstadt Ljubljana gemeinsam näher kennenzulernen.

Da Stojec – aufgrund der Prag-Exkursion seiner Klasse selbst im Reisestress – passen musste, nahm Haimburger seinen Platz ein und besichtigte nicht nur die Burg sowie das Parlament. Bei schönem Frühlingswetter wurde kein Highlight der Metropole an der Ljubljanica ausgelassen, so Haimburgers Bericht Richtung Heimat.

In die slowenische Stadt Ptuj führte der diesjährige Herbstausflug des Teams der Praxis-HAK Völkermarkt. Der zweitägige Aufenthalt wurde von der Personalvertretung initiiert und von Prof. Tanja Kramer mustergültig organisiert. Kramer: „Einerseits wollten wir jene Zeit füreinander finden, die im Alltag häufig fehlt. Andererseits sollte die Reise auch dafür genutzt werden, um die regionale Kultur zu erleben. Beides ist gelungen.“

Von Völkermarkt aus führte die rund 130 Kilometer lange Route in die malerische Landschaft der Podravska-Region. Besichtigt wurde nicht nur eine Manufaktur für Kurent-Masken, sondern auch die Weingegend um Jeruzalem. Die Gruppe, der auch Kantineurin „Magic“ Martina Ebenberger angehörte, residierte im Herzen der 23.000-Einwohner-Stadt, deren Kostbarkeiten sie bei einer Stadtführung ebenso kennenlernte wie beim Vier-Gänge-Menü. „Kollegin Kramer hat uns mit enormem Einsatz zwei tolle Tage ermöglicht. Dafür möchten wir ihr herzlich danken“, so Prof. Theresia Müller-Tschischej im Namen der Personalvertretung.


Weitere Bilder finden Sie auf Facebook:

Die dritte Schulwoche stand im Zeichen der Sprachreisen. Während die Slowenischgruppe „ihre“ Hauptstadt Ljubljana erkundete, waren die Schüler/innen des Fachs Italienisch in Triest unterwegs. Anna-Sophie Diederich blickt im folgenden Text auf diese Erfahrung zurück.


Pizza, Pasta e Caffè

Im September war es wieder so weit. Die 4ABK erkundete neue Gebiete. Diesmal handelte es sich um Triest – die Stadt des Kaffees und der Literatur.

Bereits am Montagmorgen startete die Italienischgruppe von Völkermarkt in Richtung Triest. Nach einigen Stunden Busfahrt wurden natürlich erst einmal die Zimmer bezogen. Am Nachmittag ging es an den ersten Programmpunkt dieser Woche, eine Stadtführung durch Triest. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt und die alten Gebäude waren beeindruckend.

Damit auch die italienische Esskultur ausgetestet wurde, ging es jeden Abend in die Pizzeria „Copacabana“. Dort gab es die ideale Gelegenheit, Italiens Spezialitäten, darunter natürlich auch die Desserts 😉, besser kennenzulernen. Danach wurden die Bars von Triest unsicher gemacht.

Ein must-see in der Stadt des Kaffees war natürlich eine Kaffeerösterei Inpunto, die am Dienstag auf dem Programm stand. Dort konnte der frisch geröstete Kaffee gleich verkostet werden.

Weiters wurde das Schloss Miramare, das 1856 erbaut wurde und einen traumhaften Ausblick auf das Meer bietet, besichtigt. Zeit blieb dabei auch für eine Pause an einem Eisstand.

Ein weiterer Programmpunkt war die Risiera di San Sabba, das einzige Konzentrationslager, das auf italienischem Boden errichtet wurde. Es gab einige Gänsehautmomente und auch einige Tränen beim Anblick der Einrichtungen dieses Lagers.

Doch natürlich war diese Reise nicht nur eine Vergnügungsfahrt, denn auch in Triest wurde die Schule besucht.

Freitagabends kam die gesamte Truppe der 4ABK wieder in Österreich an und alle sind sich einig: Triest ist eindeutig einen Besuch wert und wird allen sicher in Erinnerung bleiben. 😊

Anna-Sophie Diederich, 4AK

Auch zu Beginn des Schuljahres 2018/19 ging die Sprach- und Kulturreise der 4ABK-Slowenischgruppe wieder in die Hauptstadt Sloweniens, nach Ljubljana.

Am Montagmorgen machten sich die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt gemeinsam mit der Slowenischgruppe des Alpen-Adria-Gymnasiums auf die Reise nach Ljubljana. Nach guten Erfahrungen mit dem „Hotel Emonec“, welches mitten im Zentrum von Ljubljana liegt, residierte die Gruppe auch heuer wieder wie in den Vorjahren in diesem Hotel mit seinen schönen Zimmern.

Vormittags gab es immer intensive Unterrichtseinheiten und jeden Nachmittag ein abwechslungsreiches Programm. Es standen die Besichtigung der Aussichtsterrasse am Wolkenkratzer „Nebotičnik“, das slowenische öffentliche Fernsehen „RTV“, die Führung durch das Museum und das Produktionsgelände der Brauerei „Union“, die Schiffsfahrt auf der Ljubljanica, der Besuch des Einkaufszentrums „BTC“ und ein Filmabend an der Universität von Ljubljana auf dem Programm.

Die Freizeit und Selbsterkundung der Innenstadt kam aber auch nicht zu kurz. So konnten die Schüler/innen Einkäufe erledigen, tolle Fotos machen und am Abend die kulinarischen Spezialitäten Sloweniens probieren.

Ein Highlight war auch dieses Jahr der Besuch des Gasthauses „Julči“, in dem es erstmals gelang, die Riesenpizza „Pizza Herzinfarkt“ vollständig zu verspeisen.

Exkursionsleiter Prof. Aleksander Lukan: „Diese Woche wird uns lange in guter Erinnerung bleiben, da wir neben dem schönen Wetter, welches uns über die ganze Woche begleitete, einiges lernten und erkundeten.“

Für die höheren Klassen der Praxis-HAK Völkermarkt stehen die zweite und dritte Woche des noch jungen Schuljahres ganz im Zeichen von Auslandsexkursionen. Während die Schüler/innen der fünften Klassen bereits mit vielen Eindrücken aus Barcelona heimgekehrt sind, absolvieren die vierten Klassen aktuell Sprachwochen im benachbarten Ausland. Die Slowenischgruppe hat sich bereits aus Ljubljana zu Wort gemeldet, die Mitglieder der Italienischgruppe liefern nun traumhaften Momentaufnahmen von sonnigen Septembertagen in Triest.

Begleitet von Prof. Andrea Kunze und Prof. Margit Ragger und angeführt von Reiseleiter Andrea absolvieren die Jugendlichen bei perfekten klimatischen Bedingungen ein dichtes Programm. Direkt im Stadtzentrum untergebracht, standen neben Unterrichtseinheiten bislang unter anderem ein Betriebsbesuch in der Kaffeerösterei inpunto ebenso am Programm wie die Besichtigung des Forum Romanum und des Schloss Miramare.

Weitere Bilder auf Instagram:

Die zweite Schulwoche verbrachten die beiden Abschlussklassen 5AK und 5BK in der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Etwas außerhalb residierten die 28 Schüler/innen bei Sommertemperaturen für einige wunderbare Tage in der Küstenstadt Calella direkt am Meer. Der Abend wurde beim Baden im warmen Meer, Shopping in der Einkaufsstraße oder einfach nur mit dem Genießen von traditionellen Köstlichkeiten in einem der zahlreichen Lokale bereichert.

Die Reiseleiterin Elisabeth, eine Kärntnerin, seit über zehn Jahren selbst in Spanien und Portugal beheimatet, erzählte den Jugendlichen über die Architektur des Künstlers Antoni Gaudí sowie die historischen und kulturellen Besonderheiten dieser bemerkenswerten Stadt an der Ostküste der iberischen Halbinsel. Ein Highlight dieser Reise war der Besuch der Sagrada Familia, der noch immer unvollendeten Basilika, deren Bau 1882 von Gaudí begonnen wurde und 2026 fertiggestellt werden soll.

Weitere Programmpunkte waren die Besichtigung der Casa Mila, des gotischen Viertels, des Hafens und des Hügels Montjuïc, von dem man einen fantastischen Ausblick über das riesige Hafengelände von Barcelona genießen konnte.

Königsklasse für die angehenden Maturant/innen

Mehr als die Hälfte der Schüler/innen der beiden Klassen war zudem mitten im Geschehen, als Lionel Messi beim Champions-League-Spiel zwischen dem FC Barcelona und PSV Eindhoven drei Tore schoss. Im beinahe ausverkauften Stadion des FC Barcelona mit einem Fassungsvermögen von rund 100.000 Zusehern war die Atmosphäre unvergesslich.

Prof. Judith Laschkolnig und Prof. Ulrike Messner-Lasnik dankten nach intensiven Tagen auch dem Steuermann der fröhlichen Reisegesellschaft: „Veranstalter Bernhard Wastian war der ideale Organisator dieser Klassenfahrt. Es war für die Gruppe am Beginn des letzten Schuljahres ein tolles Erlebnis.“

Angereichert von den vielen Eindrücken der Millionenstadt Barcelona und den erholsamen Stunden am spanischen Mittelmeerstrand wird die anstrengende Zeit der Vorbereitung auf die Matura hoffentlich allen leichter fallen.

Weitere Bilder finden Sie auf Facebook:

Mit der Matura wollen sie in die Welt aufbrechen, zur Vorbereitung führte die Abschlussreise die Schüler/innen aus 5AK…

Gepostet von Praxis-HAK Völkermarkt am Mittwoch, 26. September 2018