The grades 1AK and 1BK/1BS used the last schoolweek for a  communication language course with native speakers from Britain and the USA.

The pupils have developed their command of English and got to know other cultures and values through well-trained English  teachers with an international background. Our students have overcome the fear of using the foreign language and participated with fun and enthusiasm.

In dialogues, games, role plays and presentations they have developed their speaking skills and practised grammar structures and the usage of times.

For our students the English language course was both, a linguistic and cultural enrichment and provided a lot of fun.


Anfang Mai war es so weit: Schüler_innen der 2AK gestalteten gleich drei Seiten in der kärntenweiten Ausgabe der Kleinen Zeitung. In der meistgelesenen Zeitung des Landes setzten sich Alexander Juratsch, Laura Kogoj, Christopher Kummer, Julian Ograjensek, Samuel Peketz, Laurenz Petschnig und Maximilian Riepl mit der Berufswelt im Wandel sowie möglichen Wegen zu ihrem persönlichen Traumjob auseinander; notwendig dafür waren intensive Recherchen. Workshops fanden sowohl an der Schule als auch in den Redaktionsbüros der Kleinen Zeitung in Klagenfurt statt.

„Men­sch­li­che Ar­beit vom Jäger/Samm­ler über die in­dus­tri­el­le Re­vo­lu­ti­on bis in unser di­gi­ta­les Zeit­al­ter und eine hof­fent­lich gleich­be­rech­tig­te Zu­kunft – und das auf gut 60 Zei­len?

Warum nicht, dach­te sich das Re­dak­ti­ons­team der Pra­xis-HAK Völ­ker­markt. Die Ju­gend­li­chen stell­ten ein er­folg­rei­ches Ab­sol­ven­ten­paar ins Zen­trum, sie TV-Mo­dera­to­rin, er Druck-De­sign-Un­ter­neh­mer.“

– Nachbericht der Kleinen Zeitung, 30. Juni 2022


Auszeichnung für den besten Artikel

Nun wurden die Jugendlichen für ihr Engagement ausgezeichnet. Während das Beliebheitsvoting wenig überraschend an den größten beteiligten Schulstandort ging, sicherte sich die von Journalist Jochen Bendele und Prof. Martin Erian betreute Gruppe sensationell den Preis für den besten Artikel.

In der Nachbetrachtung honorierte die Kleine Zeitung auch die sozialen Kompetenzen der Schüler_innen:

„Die­ses Team bil­de­te eine frucht­ba­re Ein­heit, in der jeder, vom Wort­füh­rer bis zum skur­ri­len In­di­vi­dua­lis­ten, Platz, Stim­me und Ein­fluss fand. Und nie­mand hat sich ver­stellt, um im Team, beim Päd­ago­gen oder beim Jour­na­lis­ten zu punk­ten. Scha­de, dass das Leben sol­che Teams wie­der aus­ein­an­der­reißt.“

– Nachbericht der Kleinen Zeitung, 30. Juni 2022

Kleine Zeitung, 30.6.2022

„Dichtung darf schön und unklar sein“ – unter diesem Motto veröffentlichte Andreas Thürnbeck auf der Kommunikationsplattform unserer Schülergenossenschaft Look@Us einen Text über sein persönliches Narrenschiff.

Dies nahm die 3AK zum Anlass, sich über ihre individuellen Narrenschiffe Gedanken zu machen und so entstanden in den letzten Wochen tolle Texte mit Rätselcharakter über Dinge des Alltags, Dinge, worauf sie nicht verzichten können, Dinge, von denen sie abhängig sind – Narrenschiffe eben. Von den Followern des „Dichtungsspaces“ wurde recht eifrig mitgeraten und kommentiert, bevor die Lösungen tags darauf eingestellt wurden.

Andreas Thürnbeck zeigte sich sehr bewegt von den Narrenschiffen und versprach, die Texte auf irgendeine Art und Weise zu verwerten – „…wir sind noch am Tüfteln. Vielleicht in Form einer Ratelesung oder in einem Musikstück mit Auszügen. Mal sehen.“

Wir dürfen gespannt sein. Bis dahin finden Sie einige lesenswerte Narrenschiffe der 3AK auf unserem Kulturblog.

WIFI-Testcenter statt Badestrand: Mehrere Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt stellten sich am Samstag der Cambridge English Qualifications B2 First-Prüfung. Mihaela Topalović, Schülerin der 4AK, berichtet in folgendem Text über das Erlebte.


Ideale Vorbereitung auf die Englisch-Matura

Nach zwei Jahren Unterricht, sehr viel Mühe und vielen zusätzlich geopferten Stunden – da Cambridge meist nachmittags verlief und deshalb öfters die siebte, achte oder neunte Stunde in Anspruch nahm – haben wir endlich die Cambridge Prüfung hinter uns. Es war klar, dass, wenn wir die Ergebnisse kriegen würden, wir quasi schon „vorbereitet“ für die Englisch-Matura im kommenden Jahr sein würden.

Englisch fällt vielen von uns nicht schwer. Man kann es entweder von Beginn an – oder nicht. Diejenigen, die es können, benötigen praktisch keine zusätzlichen Unterrichtsstunden, was so ziemlich alle aus unserer kleinen Gruppe betraf. Daher waren die Nervosität und der Druck eher niedrig. Die schriftliche Prüfung (Listening, Reading, Writing und Use of English) fand in einem großen Prüfungsraum im WIFI Klagenfurt statt – insgesamt 50 Kandidat_innen traten für die Prüfung „B2 First“ an.

Strenge Regeln

Die Regelungen waren relativ streng gehalten: kein Handy in den Pausen, jeder hatte einen eigenen Sitzplatz, den er nicht verlassen durfte, solange er nicht dazu aufgerufen wurde, nur ein Kugelschreiber und ein Bleistift waren erlaubt, das einzige Getränk, das wir haben durften, war Wasser in einer durchsichtigen Flasche und sobald wir uns während der Prüfung nur kurz umdrehten, waren wir disqualifiziert.

Trotz den vielen strengen Bestimmungen hatten wir dann nach fast vier Stunden den schriftlichen Teil geschafft. Fast zwei Stunden hatten wir Mittagspause und danach ging es zum mündlichen Teil. Obwohl wir die Letzten waren, die sich für das Cambridge Certificate angemeldet hatten (wir hatten den Anmeldeschluss aus VERSEHEN verpasst, aber konnten uns mit Verhandlungsgeschick trotzdem noch nachmelden), waren wir nichtsdestotrotz eine der Ersten, die drankamen. Dieser Prüfungsteil war relativ schnell vorbei, da er nur 15 Minuten andauerte und wir konnten danach zum allerersten Mal aufatmen – jedoch durften wir nicht über die Themen des mündlichen Teils im Versammlungsraum sprechen, sonst könnten wir disqualifiziert werden. Um das Ganze noch abzurunden, folgt nun ein Zitat der Beteiligten:

„Ich war nervöser bei einem 15-minütigen Mathe- oder UNCO-Test als hier bei der Mini-Englisch-Matura.“

Bericht: Mihaela Topalović, 4AK

Zum internationalen Tag des Buches am 23. April wurde unter den Schüler_innen eine freiwillige Befragung zum Leseverhalten durchgeführt, an der mehr als ein Viertel aller Lernenden an der Praxis-HAK teilnahm.

Die Ergebnisse entsprechen in etwa dem allgemeinen Trend, dass nämlich – laut JIM-Studie aus dem Jahr 2018 – der Anteil der Jugendlichen, die in ihrer Freizeit regelmäßig gedruckte Bücher lesen, seit 20 Jahren konstant bei ca. 40 % liegt. Das bestätigt auch unsere kleine Umfrage, bei der sich knapp 25 % voll und ganz als Leseratte outen und immerhin weitere 16 % eher schon als LeserIn bezeichnen würden.

Die Voraussetzungen, dass man zum Leser oder zur Leserin wird, werden natürlich im Elternhaus gelegt. So geben knapp drei Viertel der Befragten an, dass ihnen als Kind vorgelesen wurde und dass auch ihre Eltern eher (65 %) bzw. voll und ganz (12 %) vom Lesevirus erfasst sind, besonders viele Eltern sind regelmäßige Zeitungsleser (insgesamt 81 %).

In der Oberstufe wird laut Befragung großteils für die Schule gelesen, trotzdem geben 70 % der Befragten an, hauptsächlich zum Vergnügen zu Büchern zu greifen. Vielleicht ist die vorgegebene Klassenlektüre im Fach Deutsch doch bisweilen interessant? Weniger beliebt sind wohl die Arbeitsaufträge dazu!

Auf die Ergänzungsfrage „Was ist Lesen für mich?“ wurden zum Teil überraschende Antworten gegeben: Entspannung, schöne Abwechslung, Fußballartikel, Freizeit, Zeitungen, Fantasie, Krimis, Beschäftigung, andere Welt, besondere Sache, super, toll, interessante Bücher, Realität und die kryptischen Wortspenden „Etwas“ bzw. „oft“…

Als Schulbibliothekarin freuen mich die im Großen und Ganzen recht positiven Ergebnisse dieser Momentaufnahme zum Leseverhalten und so möchte ich mit der – leider nicht gegenderten – Schlussformel von Heinz Sichrovsky schließen, mit der er jede Ausgabe von „erLesen“ beendet: „Kommen Sie wieder, bleiben Sie Leser!“

Im Rahmen des Projekts The Love Parade. Sexualität im Wandel der Zeit beschäftigt sich die 2AK aktuell im Deutschunterricht mit dem Roman Wunschleben von Vera Nentwich. Anja Köhler, die Protagonistin, lebt erst seit ihrer Genitalkorrektur als Frau und wagt sich nach Jahren der selbstgewählten Isolation Schritt für Schritt ins (Liebes-)Leben.

Als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit dem Roman gastierte heute die deutsche Autorin Vera Nentwich online im Unterricht und stellte sich den Fragen der Klasse. Besonders im Fokus standen der 2010 fertiggestellte Roman sowie der persönliche Zugang der Autorin zum Thema. „Dieser Roman war mein erstes Buch und natürlich ging es auch darum, meinem eigenen Leben Sichtbarkeit zu geben.“

Trotzdem verwehrt sich Nentwich dagegen, den Roman autobiographisch zu deuten. „Natürlich gibt es Parallelen und Bezüge, allerdings auch zu anderen Personen mit ähnlichen Erfahrungen. Ich bin ein anderer Typ als die Hauptfigur, ich könnte mich nicht so sehr zurückziehen, wie sie es tut“, so Nentwich, die sich selbst als „Frau mit männlichem Migrationshintergrund“ bezeichnet. „Der Begriff ‚Trans-Frau‘ relativiert aus meiner Sicht die Weiblichkeit zu sehr.“

Mit Blick auf den Roman erklärt Nentwich, dass nicht der medizinische Eingriff der Schlüsselmoment sei. „Der Knackpunkt findet sich häufig erst Jahre später, wenn es darum geht, seine neue Identität zu erkennen und damit zu leben.“ Als Role Model dafür wolle sie sich nicht sehen („Dafür bin ich wohl nicht der Typ.“), dennoch geht Nentwich selbstbewusst und vor allem humorvoll mit dem Thema um, auch in einem eigenen Kabarettprogramm mit dem Titel Frausein ist auch keine Lösung.

Ein besonderes Highlight: Julian Ograjensek, Schüler der 2AK, präsentierte live einen Text, den er zum Roman verfasst hat – und berührte damit die Autorin. Den Text finden Sie auf unserem Kulturblog.

Foto: Thomas Nentwich

Einblicke in die Arbeit als Autorin

Nentwich, die in Willich am Niederrhein lebt und als studierte Verfahrenstechnikerin heute als selbständige Unternehmensberaterin aktiv ist, gab den Jugendlichen zudem Einblicke in ihren Alltag als Autorin. „Ich bin eine Morgenschreiberin und versuche als Start in den Tag konsequent an meinen Projekten zu arbeiten. Ein Roman schreibt sich nicht in einem Zug, es ist eher wie beim Verspeisen eines Elefanten: Es geschieht in kleinen Stücken.“ Wunschleben, ihr Erstlingswerk, fand lange keinen Verlag, mit anderen Texten versuchte sich Nentwich im Selfpublishing. „Jährlich erscheinen gut 120.000 Bücher. Da ist es nicht einfach, die Zielgruppe zu erreichen.“

Seit rund einem Jahrzehnt verantwortet sie ihre Projekte weitestgehend selbst. „Kosten entstehen für das Lektorat und das Coverdesign, andere Dinge übernehme ich selbst. Als kleinere Autorin verdiene ich dadurch besser, als wenn ein großer Verlag meine Werke als Taschenbuch drucken würde“, erklärt Nentwich, die sich selbst im Deutschen Selfpublisher-Verband engagiert. Wunschleben erschien schließlich im Größenwahn-Verlag. „Reich und berühmt werden ist sicher noch ein Ziel“, lacht Nentwich.

Mehr zu Vera Nentwich finden Sie hier: https://www.vera-nentwich.de/

Am Montag, den 7. März 2022 startet die Fachgruppe Gesellschaft und Kultur der Praxis-HAK Völkermarkt mit den Schüler_innen in einen Projektmonat. Der Titel lautet „The Love Parade – Sexualität im Wandel der Zeit“.

An diesem Projekt sind die Gegenstände Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde, Naturwissenschaften, Politische Bildung und Geschichte, Recht und Religion mit unterschiedlichen Schwerpunkten beteiligt.
Die Schüler_innen sollen sich aus unterschiedlichen Perspektiven einem gemeinsamen Thema annähern, über dieses diskutieren und ihren Horizont somit erweitern.

Der Projektmonat endet am Donnerstag, 7. April 2022. Das Ergebnis wird in Form einer Vernissage und der Vorstellung einer Broschüre, die im Laufe des Projektes entstehen soll, präsentiert werden.

Projektteam: Prof. Tanja Kramer (Koordination), Prof. Claudia Eberhard, Prof. Martin Erian, Prof. Andrea Knauder, Prof. Christoph Kunter, Prof. Rosemarie Puff und Prof. Daniela Wiedenbauer


Als Arthur Schnitzler im Jahr 1900 sein Theaterstück in 200 Exemplaren auf eigene Kosten für einige Freunde drucken ließ, war ihm bereits bewusst, dass diese „gesunde und freche Komödie“, wie er sie selbst bezeichnete, großes Erregungspotenzial beinhaltet. Die Uraufführung am 23. Dezember 1920 in Berlin wurde zum Theaterskandal und Schnitzler sah sich genötigt, ein Aufführungsverbot für seinen „Reigen“ zu verhängen, das bis 1982 in Kraft war!

Die Klagenfurter Aufführung des Jahres 2021 bemüht sich um eine Aktualisierung des mehr als 100 Jahre alten Textes, wobei jedoch deutlich wird, dass gewisse Dialoge in der heutigen Zeit nicht mehr funktionieren. Positiv hervorgestrichen werden müssen jedoch die Darstellungskraft der fünf Schauspielerinnen und fünf Schauspieler, die innovativen Kostüme und Frisuren sowie das sich ständig ändernde Bühnenbild. Dass im Land der 1000 Chöre so inferior gesungen wird, ist von einigen angekreidet worden. Ob die Misstöne gewollt sind oder nicht, weiß man nicht. Die Schülerinnen und Schüler der 4BK haben nach der Vorstellung des „Reigens“ im Stadttheater Klagenfurt jedenfalls viel zu grübeln gehabt, denn alles ist symbolisch aufgeladen, nichts bedeutet nur das, als was es auf den ersten Blick erscheint.


Kommentare im O-Ton:

Das Theaterstück „Der Reigen“ war für mich eher verstörend. Zum Ende hin wurde es interessant, aber für mich war es zu ungenau. Man musste alles interpretieren. 

Eine verstörende Art und Weise, der Jugend das Theater näherzubringen. Der richtige Ansatz in Richtung „praxisorientierter Unterricht“.

Das Theaterstück „Reigen“ überzeugte gleich auf mehreren  Ebenen. Viele unterschiedliche Gedanken und Emotionen wurden durch dieses Stück bei mir und ebenso bei meinen Klassenkameraden hervorgerufen. Humor, aber auch Verstörung zogen das Theaterpublikum in seinen Bann. Auf jeden Fall ein Stück, das den Kopf zum Denken und das Herz zum Schlagen anregt. 

Geärgert haben wir uns nicht, eine Erfahrung war es wert, nun wissen wir, was in der Welt so alles abgeht.  

Es war wahrhaftig schweinisch und sehr anzüglich, Angst hat es uns auch gemacht, nur lustig war das Stück nicht.  

Ein absolut verstörender Einblick in die Welt des Theaters. 

Mir persönlich hat das Theaterstück „Der Reigen“ gut gefallen, auch wenn es etwas unkonventionell war. Ich finde, dass die Doppelmoral durch die verschiedenen Verhältnisse zwischen den Charakteren sehr gut zum Vorschein kommt. Dieses realitätsnahe Stück zeigt, dass alle von uns besondere Bedürfnisse verspüren, obwohl sie komplett verschieden sind.

Die Aufführung war für mich am Anfang schwer zu verstehen und verstört hat sie mich auch ein wenig, da ich so eine Art von Schauspiel nicht gewohnt bin.

Plakat sowie Szenenbilder: Stadttheater Klagenfurt/Karlheinz Fessl

Auch in diesem Schuljahr profitieren die Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt wieder von Native Speakern im Fremdsprachenunterricht. Während Katarina Žagar bereits seit 2019 den Slowenisch-Stunden zusätzliches Leben einhaucht, ist die US-Amerikanerin Miranda Campe neu in Völkermarkt.

Nachfolgend stellt sie sich selbst vor:

Hello, my name is Miranda Campe and I am very excited to be here in Völkermarkt for the next year!

I am from Ortonville, Michigan and I recently graduated from the University of Michigan, where I studied Russian, German, and International Studies. I love hiking, traveling, sports, and my dogs. I am looking forward to my time here and I hope to meet new people and explore all over Austria!

Viele Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt stehen gerade in der Planungsphase ihres Pflichtpraktikums, welches es im Sommer 2022 zu absolvieren gilt. Und auch in diesem Jahr erobern die Mutigen die Welt. Denn einige Jugendliche wollen diesmal den Schritt über die österreichischen Grenzen hinaus wagen und planen ein Auslandspraktikum.

„Sie möchten vor allem ihre Sprachkenntnisse in Englisch, Italienisch bzw. Slowenisch verbessern und gleichzeitig ein neues Land, eine neue Kultur und neue Leute kennenlernen. Der Schritt ins Ausland bedeutet aber auch ein spannendes Abenteuer, eine willkommene Abwechslung und zugleich einen großen Schritt in die Eigenständigkeit“, erklärt Prof. Aleksander Lukan, Erasmus+-Landeskoordinator.

Die Schüler_innen sind aktuell noch auf der Suche nach interessanten Städten und Unternehmen, welche ihnen ihren Traum erfüllen könnten. Nun warten wir gespannt auf die Rückmeldungen seitens der angeschriebenen Unternehmen und hoffen, dass die Praktikumsanfragen schon bald positiv beantwortet werden. Da für die Eltern bzw. Schüler*innen ein Auslandspraktikum mit hohen Kosten verbunden ist, werden diese Praktika von der EU über Erasmus+ finanziell gefördert.

Lukan: „Die Praxis-HAK nimmt seit nunmehr acht Jahren erfolgreich an der EU-Mobilitätsinitiative Erasmus+ teil und konnte in der Vergangenheit schon vielen Schüler*innen ihren Traum vom Auslandspraktikum erfüllen. Diesen Weg wollen wir weiterhin verfolgen.“

Einige interessante Berichte aus den Vorjahren gibt’s hier: https://www.hak-vk.at/unser-konzept/erasmus/


Europa feiert den grenzenlosen Austausch

Europaweit werden am 14., 15. und 16. Oktober die #ErasmusDays2021 zelebriert. Mehr dazu hier: https://erasmusplus.at/de/policy-support/erasmusdays

Im Rahmen der #ErasmusDays2021AT findet von 13. September bis 17. Oktober auch eine Pizza-Challenge statt. Im Vorjahr äußerte sich dazu auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen: