Dass eine Online-Präsenz für Unternehmen sehr wichtig ist, haben auch Wirtin Margarete Schatzer und ihr Koch, Neffe Rok Tratar, in den vergangenen Monaten der Pandemie festgestellt. Die beiden betreiben seit 3. Juni 2021 das Speiselokal „Meti´s Hittn“ in Gösselsdorf (ehemalig Tina´s Mostschenke). 

Immer mehr Menschen holen ihre Informationen online ein. Um dabei potenziellen Kunden aufzufallen, ist es erforderlich, im Internet vertreten sein. Eine Webseite bietet hier die erste Gelegenheit, um ein Unternehmen von seiner besten Seiten zu zeigen. 

Da Meti´s Hittn bisher im Internet nicht aktiv vertreten ist und noch keine Webseite besessen hat, hat es sich ein Maturaprojektteam der Praxis-HAK Völkermarkt, bestehend aus David Schludermann, Miriam Seifert, Michelle Weilharter, Nico Weiss und Samuel Weiss (alle 4AK) zur Aufgabe gemacht, für „Meti´s Hittn“ eine Homepage ins Leben zu rufen und die Präsenz in den sozialen Medien zu steigern. Das Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Speiselokals im Internet zu erhöhen und so die Zielgruppe anzusprechen und zu erweitern.

Die Webseite wird mithilfe eines Content-Management-Systems realisiert. Die Schüler_innen haben sich dabei für WordPress entschieden, da damit relativ einfach und kostengünstig Webseiten gebaut werden können. Wichtig ist dem Team dabei auch, dass die Webseite ab Herbst von Margarete Schatzer und ihrem Neffen selbst aktualisiert und gewartet werden kann. Um für diese künftige Aufgabe den Gastronomen eine Hilfestellung zu geben, wird gerade an einem Leitfaden zum Umgang mit WordPress gearbeitet.

Neben allgemeinen Informationen zum Unternehmen soll auf der Webseite vor allem Aktuelles wie zum Beispiel die sich wöchentlich ändernde Speisekarte präsentiert werden. Wirtin Margarete Schatzer setzt dabei bewusst auf eine kleine Speisekarte mit ergänzend ein bis zwei Tagesempfehlungen. Zusätzlich fließen auch Elemente aus der Crossover-Küche mit ein, wie zum Beispiel chinesische Teigtaschen gefüllt mit heimischen Produkten. Geachtet wird neben der Regionalität der Zutaten vor allem auch auf eine frische Zubereitung. Chutneys & Co. werden selbst hergestellt. 

Weiters soll die Webseite über aktuelle Projekte und geplante Events informieren. Es werden hier unter anderem Koch-Workshops, Projekte für Schulen und spezielle Angebote für Familien angedacht. 

Neben den organisatorischen und technischen Aufgaben hat das Projektteam, betreut von Prof. Manuela Pinter, auch Fotos von den Räumlichkeiten des Speiselokals, dem Außenbereich und den Speisen für die Homepage gemacht. Im Rahmen dieses Fotoshootings wurden die Schüler_innen von der Wirtin zu einem Essen eingeladen, um sich selbst von der Qualität der Speisen und der Gemütlichkeit des Lokals überzeugen zu können. 

Die Webseite von Meti´s Hittn geht im Juni online.

Erstmals seit der pandemiebedingten Zwangspause konnte am heutigen Abend in der Neuen Burg in Völkermarkt wieder der Tourismustag über die Bühne gehen. Organisiert wurde dieser von einer Projektgruppe der Praxis-HAK Völkermarkt im Auftrag der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten. Dem von Prof. Daniela Wiedenbauer betreuten Team gehörten Helena Kloss, Janja Oberheinrich und Stefanie Schatz (alle 4BK) an.

Für die interessierten Touristiker_innen wurden bereits am 16:45 Uhr Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten geboten, im Rahmen des Abendprogramms gaben die Tourismusmanager Christian Kresse (Kärnten Werbung) und Robert Karlhofer (Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten) Ausblicke auf die nahende Sommersaison, ehe Stefan Verra als Star des Abends lebhaft über die Bedeutung von Körpersprache im Tourismus referierte. Er verdeutlichte: Bereits ein aufmerksamer Blick und der Einsatz der Augenbrauen können ein Schlüssel zum Erfolg mit den Kund_innen sein!

Mit dabei waren unter anderem Landesrat Sebastian Schuschnig, die Bürgermeister Markus Lakounigg (Völkermarkt), Josef Müller (Griffen) und Anton Napetschnig (Diex), Andreas Kristan als Obmann des Tourismusverbands Klopeiner See – Südkärnten, Evelin Schaller-Siutz vom Amt der Kärntner Landesregierung sowie zahlreiche Touristiker_innen der Region. Moderiert wurde der Abend von Klaus Tschaitschmann (ORF), für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo Saitenzug.

Schön zu sehen: Beim Event zu Gast waren auch Lehrkräfte der Praxis-HAK – und: Auch andere Mitglieder der Klasse waren mit helfenden Händen mit dabei und schlüpften in so manche Rolle, ob an der Theke oder im Kostüm.



Am 31. März fand im „Alten Brauhaus“ in Völkermarkt die Auftaktveranstaltung „Vom Markt zum Wirt“ statt. Hierbei laden fünf Kulinarikwirte aus Völkermarkt zwischen 1. April und 19. Juni 2022 ein und bieten eine kulinarische Reise mit regionalen Gerichten und Köstlichkeiten an.

Dies ist ein weiterer Schritt, dem Wochenmarkt mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Das hat sich auch die Projektgruppe der Praxis-HAK Völkermarkt zum Ziel gesetzt. Zum Team gehören Sarah Glabutschnig, Leonie Sablatnig, Alexander Schneider und Sanja Stanković (alle 4BK). Zwei Teammitglieder waren bei der Auftaktveranstaltung im „Alten Brauhaus“ ebenfalls vertreten und haben dem Publikum ihr Maturaprojekt „Markt der Zukunft“ vorgestellt. Sie möchten den Wochenmärkten am Völkermarkter Hauptplatz neuen, frischen Wind einhauchen.


Dazu haben sie im Auftrag des Wirtschaftsvereins Zukunft Völkermarkt einen Fragebogen für die Fierantinnen und Fieranten zusammengestellt und diese im persönlichen Gespräch zu ihrer Meinung über die aktuellen Rahmenbedingungen am Völkermarkter Hauptplatz, wie Parkplatzsituation, Betreuung durch die Stadtgemeinde, Standgebühren und Kund_innenfrequenz befragt.

Der zweite Teil befasst sich mit der Befragung der Konsumentinnen und Konsumenten am Wochenmarkt. Es werden unter anderen demografische Daten eingeholt und Fragen zur Zufriedenheit mit dem Angebot und der Organisation der Märkte am Hauptplatz gestellt. Die Befragung findet über zwei Wege statt, persönliche Befragung der Kund_innen am Markt und die indirekte Befragung über unterschiedliche Kommunikationskanäle, wie die Beilage des Fragebogens in der Völkermarkter Gemeindezeitung und digital über die sozialen Netzwerke des Wirtschaftsvereins Zukunft Völkermarkt. Hier auch der Link zum Onlinefragebogen und der QR-Code.

Um einen kleinen Anreiz für die Befragung zu schaffen, können Kunden_innen im Rahmen der Befragung bei einem Gewinnspiel mitmachen, bei dem Restaurantgutscheine zu gewinnen sind. Ziel der gesamten Befragung ist es, soviel Feedback (negativ als auch positiv) wie möglich zu erhalten, um die Frequenz der Märkte wieder zu steigern und das Angebot für die Konsument_innen attraktiver zu gesalten.

Kulinarikwirte 2022

Ein neues Kooperationsprojekt der Ausbildungsschwerpunkte Marketing, Tourismus- und Eventmanagement sowie Multimedia und Informationstechnologie setzt wieder Akzente in der Region: Im Auftrag des Wirtschaftsvereins Zukunft Völkermarkt um Karl Kräuter und Nicole Malle sollen die Kund_innen und Fierant_innen der Märkte am Völkermarkter Hauptplatz befragt werden, um aktuelle Stimmungslagen und Bedürfnisse zu beleuchten und damit neue Potenziale sichtbar zu machen.

Der Projektgruppe gehören Sarah Glabutschnig, Alexander Schneider und Sanja Stanković (alle 4BK) an. Sie nahmen gemeinsam mit Prof. Theresia Müller-Tschischej, Prof. Manuela Pinter und Prof. Daniela Wiedenbauer an der ersten Koordinationssitzung teil.

Das Maturaprojektteam der 4AK, bestehend aus Anna-Lena Napetschnig, Michelle Höck, Daniela Nikić, Mihaela Topalović und Lauro Schondörfer, hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Schülergenossenschaft der Praxis-HAK bei der Installation und Einrichtung der Informationsplattform HumHub unter die Arme zu greifen.

Die Mitglieder der Schülergenossenschaft aus 2AK und 2BK beteiligen sich bereits als Gesellschafter. Wie funktioniert eine Genossenschaft im Allgemeinen? Es handelt sich eine Vereinigung von Menschen, welche dieselben wirtschaftlichen Ziele verfolgen. In unserem Fall ist es die Vermarktung von Produkten von regionalen Unternehmen auf der Plattform HumHub. Jeder kann sich als Gesellschafter beteiligen. Dies gilt selbst für außenstehende Personen, die das Bedürfnis verspüren und Ziel verfolgen, einer Gruppe mit gleichdenkenden Personen, beizutreten.

HumHub ist eine Kommunikationsplattform, welche für Unternehmen gedacht ist. Unternehmen können hier ihre Produkte vermarkten. HumHub kann man dennoch nicht mit Facebook vergleichen, da Facebook für alle sichtbar ist. Unsere Kommunikationsplattform hingegen kann nur von eingeladenen Personen genutzt werden. Dadurch dass es für Unternehmen eine gewisse Privatsphäre herrscht, können sie sich so untereinander austauschen. Außerdem ist es ein nachhaltiges Konzept, bei welchem vor allem Firmen aus Österreich sich austauschen können. Natürlich können ebenfalls internationale Unternehmen diesem Netzwerk beitreten.

HumHub dient zur Verbreitung von Ideen und der Ausbreitung der eigenen Kreativität innerhalb des Unternehmens. Stammkunden könnten diesem Netzwerk beitreten, um so Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist, dass so eine gewisse Bindung zwischen Business und Consumer aufgebaut werden kann.

Etwas, was die Plattform von anderen Kommunikationsplattformen unterscheidet, ist, dass es sogenannte Spaces gibt. Diese geben zusätzliche Privatsphäre, da man diesen Räumen nur gewisse Mitglieder hinzufügen kann, um sich mit diesen auszutauschen.

Warum sollte ein/e Unternehmer_in also HumHub nutzen? HumHub ist nicht nur da für Unternehmen, um ihre Produkte zu vermarkten, sondern es besitzt auch so genannte „Module“, wie z.B. den Kalender, in den man Termine eintragen kann. Doch es gibt nicht nur den Kalender, sondern viele andere vielfältige Module – ein paar sind kostenpflichtig, ein paar sind es nicht – wie Galerie oder Wiki.

Es ist eine gute Alternative, um auch die kleineren Unternehmen zu unterstützen. Dadurch können kleinere Unternehmen die Chance ergreifen, eventuelle Kooperationen mit anderen einzugehen oder sich einen Überblick in einem bestehenden Unternehmen verschaffen, wie diese ihre Produkte vermarkten, wie man selbst das Marketing verbessern kann etc.

Nicht nur die Schülergenossenschaft würde sich freuen euch als Gesellschafter begrüßen zu dürfen, sondern auch wir die Maturaprojektgruppe der 4AK.

Bericht: Mihaela Topalović, 4AK

Im Dezember 2019 sorgten Selina Janesch, Anja Konatschnig, Johanna Krainz, Sofie Haslacher und Johanna Huber (heute alle 5AK) mit ihrem Maturaprojekt im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus- und Eventmanagement für den ersten Weihnachtszauber am Klopeiner See, einen besinnlichen Markt im Zentrum von Sankt Kanzian als Gegenentwurf zum Vorweihnachtstrubel. Eine mögliche Wiederholung konnte 2020 pandemiebedingt nicht realisiert werden – und doch steht der Weihnachtszauber wieder im Fokus.

Den Erlös spendete die von Prof. Theresia Müller-Tschischej betreute Projektgruppe der Initiative Kärntner in Not. Die Kleine Zeitung rückte das Quintett daher gemeinsam mit Ente Elsa nun neuerlich ins Bild:

Kleine Zeitung, 7.1.2021

Mehr zum Weihnachtszauber finden Sie im Jahresbericht des Jahres 2020:

Die Brücke beim Verbund-Wasserkraftwerk Annabrücke an der Drau ist Schauplatz des Kunstprojektes „Grenzenlos – Neomejene“, das im Rahmen des kärntenweiten Projekts „Brücken Bauen – Gradimo Mostove“, durchgeführt wird.

Die Schülerinnen und Schüler aus drei verschiedenen Klassen der Praxis-HAK Völkermarkt haben gemeinsam mit dem Maler und Grafiker Edwin Wiegele die Brücke durch Bilder und Texte inszeniert. Das Thema der Arbeiten behandelt die kritische Auseinandersetzung mit Grenzkonflikten in einem vereinten Europa, angesichts einer globalen Umwelt- und Klimakrise. Das Projekt unterstreicht auch die Notwendigkeit, bisherige politische Problemlösungsstrategien zu überdenken, weil diese bisher meist national-staatlich orientiert waren. Umwelt- und Klimaschutz brauchen aber gesamteuropäische, noch besser globale Lösungsansätze.

Die Eröffnung der Bilderausstellung findet am Freitag, 25. September 2020 um 17:00 Uhr statt. Präsentiert wird außerdem ein Video, das auf Deutsch und Slowenisch gestaltet wurde und Schüler/innen und Professoren/innen der Praxis-HAK gemeinsam mit Edwin Wiegele zeigt. Untermalt wird dieses mit kreativer Wassermusik, komponiert von Klaus Lippitsch, der auch vor Ort für die musikalische Umrahmung sorgt.

Die Professoren Josef Zore und Daniela Wiedenbauer haben die Schülerinnen und Schüler seit dem Schuljahr 2019/20 betreut und begleitet und möchten noch gerne eine Kernaussage des Projektes in den Mittelpunkt rücken: „Diskutiert nicht über Ortstafeln, sondern über Möglichkeiten und Wege, wie wir unsere Heimat Erde für uns und unsere Nachkommen erhalten können!“

Das Voting kommt in die heiße Phase: Kinder aus Kindergärten und Volksschulklassen Südkärntens haben kreative Lösungen gesucht, um Ente Elsa, das Maskottchen der Tourismusregion Südkärnten, vor dem Erfrieren im Winter zu schützen. Beim ersten Weihnachtszauber am Klopeiner See wurden die fünfzehn besten Zeichnungen präsentiert, nun läuft auf Facebook das Voting. Die Zeichnung mit den meisten Likes gewinnt!

Alle Zeichnungen gibt’s hier.

https://www.facebook.com/PraxisHakVoelkermarkt/posts/1445592702280167?__xts__[0]=68.ARCrZxajYC8WWofA0diEpVeFhqqTV9DBi2LpzbEbgL6VVT55bhSzlDFiMolBc2s3GmdoFw8Cry6tUKDkF9-mwinR4Snsk48tg7ItzjN-TIaFehiFY2OhGBK1QA_qib2ce1lJTJqt4hRcHW1K9t71zjuv6b-uFEuMgbEaUlOC-DQj0B_7yTtPwfslz-gmqZw7KarQStuzw25B_MWB08E-QaZsXyZNgB1r_UHft3U44vyW4B8FsWiNlfcdn9F9sT0_3UibfOS6L90sdNBFuz6JwlBExB9bLglcyjXUJl9Xi5qejILPHjGEDXSIqVg0N6oITQT9WHsAALyQ2G_bF_qABt-vNFPPQ8BT8S0JcZ6bmAzDbkmGuqYReIDPdvjQod2FYIF8gcF2_H1lnrWoT1Iimc7RuuPKM6K55ISjaYAlA0OBNbD55GTqtQ8ttt8k8yGbIx-fk6jH6wKv0l0-gva-tg&__tn__=-R

Prämierung am 21. Dezember

Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Für die Sieger in den verschiedenen Kategorien gibt es eine einen Gratiseintritt im Familien-Spielehaus am Klopeiner See, darüber hinaus werden aber auch folgende Prämien verteilt:

  • 1 x Skitagesticket Petzen
  • 1 x Eintritt Vogelpark
  • 1 x Ponyreiten Ilsenhof
  • 1 x Fahrt mit dem Oldtimerbus
  • 1 x Expedition im Sablatnigmoor
  • 1 x Flying Fox Parcours am Wildensteiner Wasserfall

Projektteam: Sofie Haslacher, Johanna Huber, Selina Janesch, Anja Konatschnig und Johanna Krainz, betreut von Prof. Theresia Müller-Tschischej

Die Unterstützer des Projekts

Am 14. und 21. Dezember sorgen Schülerinnen der 4AK in Kooperation mit der Tourismusregion für eine Premiere: Jeweils ab 16 Uhr steigt der Weihnachtszauber am Klopeiner See! Mit dabei ist auch das im Rahmen eines früheren Projekts entwickelte Maskottchen Ente Elsa, das zuletzt die verschiedenen Partner und Unterstützer besucht hat.

Elsa ist Anlass für einen Zeichenwettbewerb!

Kreative Südkärntner/innen im Kindergarten- und Volksschulalter haben zum Thema „Ente Elsa friert“ gelungene Zeichnungen vorgelegt – und nun wird auf Facebook über die besten Ideen abgestimmt.

Die Bilder werden am 14. Dezember am Mochoritsch-Eck in Sankt Kanzian ausgestellt – die Eröffnung findet um 16 Uhr statt.

Wer gewinnt? Die Zeichnung mit den meisten Likes auf Facebook:

https://www.facebook.com/PraxisHakVoelkermarkt/posts/1445592702280167?__xts__[0]=68.ARCrZxajYC8WWofA0diEpVeFhqqTV9DBi2LpzbEbgL6VVT55bhSzlDFiMolBc2s3GmdoFw8Cry6tUKDkF9-mwinR4Snsk48tg7ItzjN-TIaFehiFY2OhGBK1QA_qib2ce1lJTJqt4hRcHW1K9t71zjuv6b-uFEuMgbEaUlOC-DQj0B_7yTtPwfslz-gmqZw7KarQStuzw25B_MWB08E-QaZsXyZNgB1r_UHft3U44vyW4B8FsWiNlfcdn9F9sT0_3UibfOS6L90sdNBFuz6JwlBExB9bLglcyjXUJl9Xi5qejILPHjGEDXSIqVg0N6oITQT9WHsAALyQ2G_bF_qABt-vNFPPQ8BT8S0JcZ6bmAzDbkmGuqYReIDPdvjQod2FYIF8gcF2_H1lnrWoT1Iimc7RuuPKM6K55ISjaYAlA0OBNbD55GTqtQ8ttt8k8yGbIx-fk6jH6wKv0l0-gva-tg&__tn__=-R

Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Für die Sieger in den verschiedenen Kategorien gibt es eine einen Gratiseintritt im Familien-Spielehaus am Klopeiner See, darüber hinaus werden aber auch folgende Prämien verteilt:

  • 1 x Skitagesticket Petzen
  • 1 x Eintritt Vogelpark
  • 1 x Ponyreiten Ilsenhof
  • 1 x Fahrt mit dem Oldtimerbus
  • 1 x Expedition im Sablatnigmoor
  • 1 x Flying Fox Parcours am Wildensteiner Wasserfall

Projektteam: Sofie Haslacher, Johanna Huber, Selina Janesch, Anja Konatschnig und Johanna Krainz, betreut von Prof. Theresia Müller-Tschischej

Die Unterstützer des Projekts

Das Museum am Bach in Ruden diente als Location für die am 26. Oktober 2019 stattgefundene Auftaktveranstaltung des Kunstprojektes „Brücken Bauen – Gradimo Mostove“. Es handelt sich hier um ein Projekt der Landesausstellung Carinthija 2020, initiiert von Gerhard Leeb, Künstler aus Villach.

Die Brücken über die Drau, von Rossegg bis Dravograd, werden von 30 zeitgenössischen Kärntner Künstlern/innen und Schüler/innen der HTBLA Ferlach und der Praxis-HAK Völkermarkt bespielt. Die Inszenierungen werden durchgehend zweisprachig realisiert, das gilt auch für die Infotafeln, die an den Brücken angebracht werden und mittels QR-Code zu den Homepages der Künstler/innen und Gemeinden weiterleiten.

Die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt werden gemeinsam mit Edwin Wiegele, Maler und Grafiker aus Haimburg, die Annabrücke, die direkt über das Verbund-Wasserkraftwerk führt, bespielen. Die Botschaft, die der Öffentlichkeit durch die Inszenierung vermittelt werden soll, wird ausschließlich von den Jugendlichen erarbeitet und danach in Zusammenarbeit mit Edwin Wiegele künstlerisch umgesetzt.

„Die Jugendlichen haben so viele Ideen und Talente, die in unserem Schulalltag oft zu kurz kommen. Für uns als wirtschaftliche Schule ist es besonders wichtig, unseren Schülern/innen durch solche Projekte die Möglichkeit zu geben, kreativ und künstlerisch zu arbeiten“, so Prof. Daniela Wiedenbauer, die gemeinsam mit Prof. Josef Zore die Projektbegleitung übernimmt.