Auch im heurigen Schuljahr setzt die Praxis-HAK Völkermarkt weitere Akzente im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung. In Zusammenarbeit mit Schulärztin Dr. Johanna Mayr organisierte Prof. Rosemarie Puff das Projekt „Erste Hilfe FIT“ und bot dem gesamten Schulteam einen Erste-Hilfe-Kurs, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Ziel des dahinterstehenden klassen- und fächerübergreifenden Projekts ist es, für mehr Sicherheit in der Schule zu sorgen, über Alarm- und Notfallpläne genau informiert zu sein und im Fall der Fälle schnell und richtig handeln zu können. Die Maßnahmen reichten daher bis in die Unterrichtsräume, die Klassenvorständ/innen erläuterten den Jugendlichen, wo sich der nächste Defibrillator befindet und wie im Notfall vorgegangen werden muss.

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Neben zahlreichen Lehrpersonen engagieren sich auch viele Jugendliche in diesem Bereich, wodurch neben einem 16-stündigen Erste-Hilfe-Grundkurs im Rahmen einer internen Fortbildung auch ein 4-stündiger Erste-Hilfe-Auffrischungskurs zustande gekommen ist. Dabei trainierte das Schulteam der Praxis-HAK Völkermarkt sehr beherzt verschiedene Lagerungen, wie etwa die stabile Seitenlage, die Herzdruckmassage, das Anlegen von Verbänden und noch viele weitere Notfallmaßnahmen.

Die von Expertin Mayr sehr verständlich und praxisnah vermittelten Maßnahmen zur Ersten Hilfe werden künftig auch in diversen Unterrichtsfächern wie etwa Naturwissenschaften, Deutsch und Englisch noch weiter forciert, um so für den Notfall bestens gerüstet zu sein. „Step by step wird so an der Praxis-HAK Völkermarkt Gesundheitsförderung in den Schulalltag integriert und gewiss auch gelebt“, so Projektkoordinatorin Puff.

An diesem Wochenende feiert mit Praxis-HAK 100 das neue Infomagazin der Praxis-HAK Völkermarkt seine Weltpremiere. Künftig soll mit Unterstützung der Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Multimedia und Informationstechnologie einmal im Monat in bewegten Bildern über aktuelle Projekte und Ereignisse berichtet werden. Federführend dabei ist Filmprofi Prof. Mario Kraiger: „Wir wollen die vielen Aktivitäten unserer Schule ab sofort multimedial noch besser einfangen. Die Schüler des Ausbildungsschwerpunktes sollen dafür immer wieder Ideen sammeln, entwickeln und Sequenzen gestalten.“

Die Weltpremiere: Praxis-HAK 100, Folge 1:

Der erste Beitrag widmet sich den ersten Jahrgängen, die mit verschiedenen Projekten einen intensiven Start an ihrer neuen Schule absolviert haben. Nach den Schulstarttagen, die sie mit Unterstützung angehender Maturant/innen hinter sich gebracht haben, stand ein von Prof. Rosemarie Puff koordinierter Workshop mit Biobäuerinnen auf dem Programm. Im Mittelpunkt dabei stand die Produktion gehaltvoller und nachhaltiger Speisen unter dem Titel: „Wie kommt das Gras in den Burger?“

Die beiden Businessklassen 2ACK stehen in den Startlöchern, um in Kürze ihre Junior-Unternehmen zu gründen. Geschäftsideen werden entwickelt und Prototypen dazu gebaut. Viele Fragen stellen sich die Jugendlichen. Wird es uns gelingen, uns erfolgreich am Markt zu positionieren? Worauf sollten wir bei der Unternehmensgründung besonders achten? Um auf diese Fragen und viele andere eine Antwort zu bekommen, wurde der Jungunternehmer Dominik Pototschnig von Janine Weitzer, Schülerin der 2AK, zu einem Gespräch eingeladen.

Dominik Pototschnig gründete mit seinem Partner Stefan Wölcher mit 21 Jahren das Start-Up Unternehmen Wogenfels (www.wogenfels.com). „Es begann alles mit der Unzufriedenheit über die Lederbrieftaschen. Diese sind nach kurzer Zeit kaputt und die  Visitenkarten sind schnell verbogen bzw. verknittert“, erklärt Potoschnig den Jugendlichen. Die von den beiden Jungunternehmern hergestellte Holzbrieftasche sollte dieses erkannte Problem lösen. In Kooperation mit dem Holzforschungsinstitut W3C in St. Veit an der Glan wurde nach Lösungen gesucht, diese Brieftaschen durch Lackierung und Verleimung widerstandsfähiger zu machen und damit weiterzuentwickeln.

Vor Kurzem aber hat Pototschnig ein zweites Unternehmen gegründet und sich damit ein weiteres Standbein geschaffen. Dem Grundstoff Holz ist er treu geblieben. Er stellt Schlüsselanhänger, Fotos und Untersetzer aus Holz her (www.holz-fotogravur.com). Während seines derzeitigen berufsbegleitenden Studiums Wirtschaftsingenieurwesen  an der Fachhochschule in Villach hat er begonnen, mittels CO2-Laser individuelle Botschaften auf Holz zu brennen. „Die Entscheidung diese Produkte über die relativ teuere Verkaufsplattform Amazon zu vertreiben, war absolut richtig“, erzählt Pototschnig.

Folgende Tipps hat Pototschnig den Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern der 2ACK mit auf den Weg gegeben:

Dominik Pototschnig

  • Versteckt eure Geschäftsideen nicht! Redet viel darüber! Entwickelt sie weiter!
  • Wartet nicht zu lange, bis euer Produkt „perfekt“ ist. Testet den Markt, ob überhaupt ein Markt vorhanden ist!
  • Nutzt unterschiedliche Mentoring-Programme, damit ihr mit vielen interessanten Menschen in Kontakt kommt.
  • Seid offen für Neues!
  • Fragt viel! Fragt „blöd“! Es wird immer wieder Menschen geben, die euch weiterhelfen!

Die angehenden Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer der 2ACK erkannten, dass es wichtig ist herauszufinden, welches Problem sie mit ihren Produkten bzw. Dienstleistungen lösen, bzw. welche Bedürfnisse sie wecken können bzw. befriedigen könnten. Gleichzeitig aber stellten sie fest, dass Produkte und Dienstleistungen laufend weiterentwickelt werden bzw. dass es wichtig ist, gute Netzwerke zu besitzen. Damit sind sie dem Traum der erfolgreichen Junior Company wieder einen großen Schritt nähergekommen.

16 Jahre nach der bestandenen Reife- und Diplomprüfung an der Praxis-HAK Völkermarkt erntet Gernot Fleiss als Gesellschafter und Head of Sales des IT-Unternehmens Symvaro die Früchte innovativer Arbeit. Für die digitalen Lösungen im Bereich Abfall- und Wasserwirtschaft und die App Waterloo wurde das Kärntner Start-up zuletzt in das Umweltcluster Bayern aufgenommen und für den europäische CESA Award in den Kategorien „Start-up des Jahres“ und „Beste Smart-City-Lösung“ nominiert. Nun folgte die Auszeichnung als „Austrian Start-up of the Year 2017“. Für Fleiss auch ein Anlass, an die schulischen Wurzeln zurückzudenken. „Ich bin mächtig stolz auf unseren Erfolg. Als Völkermarkter Absolvent kann man also vieles aus sich machen.“

Die Auszeichnungen bilden den Höhepunkt eines langen Weges, der Fleiss nach der Matura an die Wirtschaftsuniversität Wien, aber auch zum ORF, ins Parlament und ins Staatssekretariat für Wirtschaft geführt hat. „Nach sieben Jahren in Wien packte mich dann das Heimweh und ich ging zum Alpenländischen Kreditorenverband in Klagenfurt.“ Nach einem Auslandseinsatz mit dem österreichischen Bundesheer in Pristina stieg er Ende 2013 bei Symvaro ein. „Alles Weitere ist eine Erfolgsgeschichte, die nun international weitergehen soll.“

Gernot Fleiss

Internationale Erfolge im Blick: Absolvent Gernot Fleiss

Als innovativer Unternehmer, der sich für Fragen der Nachhaltigkeit interessiert, kann Fleiss viele Inhalte seiner schulischen Laufbahn heute in der Praxis umsetzen, zugleich dient er als ein mögliches Vorbild für aktuelle Schüler/innen. Für sie hat er auch klare Empfehlungen parat: „Weg aus der Komfortzone und Erfahrungen sammeln. Seid authentisch und steckt euch eure eigenen Ziele!“ Was von der Zeit an der Praxis-HAK bleibt? „Fachkompetenz und viele schöne und tiefe Freundschaften, auch zum Lehrpersonal. Und ganz oben stehen die Erinnerung an die tolle Crew der Kantine und das Schinkenstangerl von der Hanni.“

Anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche trat die 3AK kräftig in die Pedale, band sie ihr Klassenpate DI Peter Plaimer vom Verein Regionalentwicklung Südkärnten doch in das Projekt „E-Bike mobil“ ein. „Es gilt die Jugend für das Thema ‚Mobilität und Klimaschutz‘ zu begeistern. Daher ist es wichtig, dass sich junge Menschen mit der Frage beschäftigen: Wie klima-aktiv bin ich unterwegs?“, so Plaimer. Bereits im August haben Johannes Hobel, Melisa Malovcic und Hardy Marolt beim Fotoshooting zur Erstellung der nun präsentierten Kleine-Zeitung-Broschüre E-Bike mobil in Südkärnten teilgenommen (hier herunterzuladen). Sie zeigen auf, dass bei Kurzstrecken das E-Bike im Vergleich zu einer Vespa CO2 einspart und man damit rasch, flexibel und umweltfreundlich unterwegs ist.

„E-Bike zu fahren ist cool!“

Begleitet durch Prof. Theresia Müller-Tschischej, DI Peter Plaimer, DI Beatrice Bedner und Mag. Christian Hassler von der ARGE Fahr!Rad ging es von Völkermarkt zunächst zum Infopunkt der ÖBB in Kühnsdorf. Dort wurde mit den Jugendlichen eifrig über die Bedeutung der Hochleistungsstrecke für die Region Südkärnten diskutiert. Mit ihr könnten E-Bikes dann dazu dienen, vom Bahnhof Kühnsdorf umweltfreundlich und rasch in die angrenzenden Heimatorte der Jugendlichen zu gelangen.

Abgerundet wurde der E-Bike-Ausflug durch Diskussionen mit Frau Bedner und Herrn Hassler von der ARGE Fahr!Rad bei der Gastgeber-Familie Marolt vom Strandhotel Orchidee. Gestärkt und einer Fülle von neuen Eindrücken ging es dann wieder zurück nach Völkermarkt. Prof. Müller: „Ich bin mir sicher, dass dieser Ausflug und die interessanten Gespräche nachhaltige Spuren bei unseren Schülerinnen und Schülern hinterlassen haben. Viele haben ihren ersten Ausflug mit einem E-Bike gemacht und können nur zustimmen: E-Bike-Fahren ist cool!“

Im wahrsten Sinne des Wortes über die Bühne ging am 19. August das Maturaprojekt von Tadej Bera, Marie-Christin Kitz, Denise Leitner und Sarah Luschnig im STEP Völkermarkt. Sie boten den zahlreichen Gästen eine Veranstaltung, die nicht nur die Produkte der Kärntner Modedesignerin Melanie Maria Fischer (http://kluftschloss.com/) durch eine Vorstellung ihres Konzepts und eine Modeschau in den Mittelpunkt rückte. Sie präsentierten auch die Ergebnisse ihrer Erhebung zum Themenbereich Kleidung und Nachhaltigkeit, die zeigen, dass immer mehr Menschen dazu bereit sind, für nachhaltig produzierte Waren auch etwas mehr auszugeben. Mehr dazu hier.

Umrahmt wurde das Sommerevent durch Tanzeinlagen, ein reichhaltiges Buffet und den Auftritt von REMO live, der wie auch zuletzt bei „Sing a Song“ das Publikum bestens unterhielt. Von Prof. Theresia Müller-Tschischej, Betreuerin des Maturaprojekts, erhielt er daher kurzerhand den Ehrentitel „Praxis-HAK-Remo“.

Die Veranstaltung war zugleich ein Ferientreffpunkt für aktuelle Schüler/innen, zahlreiche Mitglieder des Lehrkörpers der Praxis-HAK Völkermarkt sowie mehrere Absolvent/innen.


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Unter dem Titel „Kluftschloss – Faire Shirts mit Herz“ präsentieren am 19. August 2017 ab 18 Uhr im STEP in Völkermarkt Denise Leitner, Marie-Christin Kitz, Tadej Bera und Sarah Luschnig ihr Maturaprojekt. Sie gestalten ein Imageevent für die Jungunternehmerin Melanie Maria Fischer (http://kluftschloss.com/).

Dabei wird nicht nur die Jungunternehmerin Fischer vorstellt, sondern auch die nachhaltigen Produkte mittels einer Modeschau präsentiert. Fischer stellt aus Wertschätzung und Rücksicht auf Menschen und Umwelt „faire“, individuelle T-Shirts unter umweltschonenden Bedingungen her, die man unproblematisch in ihrem Online-Shop erwerben kann.

Sie möchte mit ihrem Konzept auch zeigen, dass Nachhaltigkeit und Gewissenhaftigkeit auch abgefahren aussehen kann, weg von der Ignoranz des blinden Konsums und hin zur faire Herstellung und damit Textilherstellung auf hohem moralischen Niveau unterstützen. Nachhaltigkeit und Fairness stehen bei ihr im Vordergrund. Fischers Ziel ist es, die Menschen dafür zu begeistern, bei der Wahl ihrer Kleidung verantwortungsbewusst zu handeln.

„Warum solltest du Mode von Kluftschloss kaufen?“

Mit den Produkten erwirbt man nicht nur Kleidung, sondern gibt damit ein Statement ab – ein klares JA zu fairer Produktion unter humanen und umweltschonenden Bedingungen.

Das Maturaprojektteam will damit auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen und führt daher die nachfolgende Umfrage durch, um Frau Fischer zu unterstützen. Die Umfrage soll für Melanie Maria Fischer eine Hilfestellung sein, in welcher Zielgruppe die junge Designerin Ihre einzigartigen Ideen ausbreitet.

Zur Umfrage: Link folgen.

Die Ergebnisse der Befragung werden am 19. August im STEP in Völkermarkt bei unserer Projektpräsentation vorgestellt.

Heuer drehte sich an der Praxis-HAK vieles ums Klima. Fächer- bzw. klassenübergreifend fanden viele Aktivitäten statt, mit dem Ziel, die Jugendlichen für den Klimawandel und seine Folgen zu sensibilisieren. Gemeinsam setzten wir Akzente, um ein Umdenken unter dem Motto „Weg von fossilen Energiequellen – hin zu erneuerbaren Energien“ zu bewirken. Begleitet wurde unser Schulprojekt vom Verein Regionalentwicklung Südkärnten, welcher eine Reihe von Workshops, Vorträgen und Lehrausgängen zum Thema „Ressourcenschonender Umgang mit Energien“ ermöglichte, wofür wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.

Im Unterricht setzten wir uns mit den Vorteilen erneuerbarer Energien auseinander und konnten das Wissen darüber mit einer selbst gestalteten Broschüre intensivieren. Die Firmen FunderMax, Spezialist im Bereich der Produktion von Biofaserplatten, und GREENoneTEC, Europas führender Solaranlagen-Produzent, gewährten den Jugendlichen einen Blick hinter die Kulissen. Im Zuge eines „Schulhaus-Energie-Checks“ ging die 3AK den Ursachen der Energieverluste auf die Spur und überlegte, wo sich Energie einsparen ließe. Mit Hilfe diverser Messgeräte, wie etwa dem Laser-Infrarot-Thermometer oder dem Luxmeter, wurden Wand- und Raumtemperaturen sowie optimale Lichtverhältnisse in verschiedenen Klassenräumen ermittelt. In einem Rundgang mit Mag. Christian Finger vom Klimabündnis Kärnten wurde das Heizungssystem unserer Schule begutachtet.

Ein besonderes Highlight unserer zahlreichen Veranstaltungen war mit Sicherheit der Besuch der „Erlebnis Energie-Ausstellung“ in St. Veit, wo die Schüler/innen interaktiv ihr Wissen über erneuerbare Energien testen konnten und anschließend mit E-Bikes und Elektrofahrzeugen die Stadt erkundeten.

In Kooperation mit der HTL Lastenstraße wurde das Thema „Energie“ aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. In einer Präsentation informierte die 4BK die Partnerklasse über gesunde Energielieferanten und den Zusammenhang zwischen Ernährung und Sport, bei der auch der Energiebedarf des Menschen berechnet wurde. Im Gegenzug rüsteten die HTL-Schüler einen Ergometer für uns auf, um die durch die Muskelarbeit erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie umzuwandeln und beispielsweise den Akku eines Smartphones aufzuladen.

Am 30. Juni erfolgte die Abschlussveranstaltung in der VS Eberndorf, bei der auch die Gastgeber und die NMS Bleiburg ihre Projekte präsentierten und unsere 1AK mit dem Klimasong „Rock ma den Wold“ unser Projekt krönte. Dabei trat auch unsere Schulband auf:

Wirtschaftlicher Erfolg, Natur- und Klimaschutz und die Stärkung des ländlichen Raumes dürfen kein Widerspruch sein. Das ist der Schwerpunkt der Patenschaft des Regionalmanagements Unterkärnten in der 2AK.

Am 18. Mai 2017 war die 1AK, stellvertretend für die 2AK, ein Teil der grenzüberschreitenden Radausfahrt von Lavamünd nach Dravograd. Teilgenommen haben u.a. der Tourismusreferent Landesrat Christian Benger, Renata Martincic, die stellvertretende Direktorin der Generaldirektion für Tourismus im Wirtschaftsministerium Sloweniens, Uros Rozmann von der Aktionsgemeinschaft Drauradweg in Slowenien, Ex-Radrennfahrer Paco Wrolich, Regionalmanager und Klassenpate Peter Plaimer und viele mehr. Der Grund für diese gemeinsame Ausfahrt ist die geplante Verlängerung des grenzübeschreitenden Radweges in Slowenien entlang der Drau bis nach Kroatien. Durch diese Verlängerung soll der Drauradweg in Zukunft weiter an internationaler Anerkennung gewinnen.