Auch im diesjährigen Schuljahr rückte die Gesundheit der Schüler_innen und Lehrer_innen einmal mehr ins Zentrum des Interesses. An der Praxis-HAK Völkermarkt wurden Prof. Claudia Eberhard und Prof. Rosemarie Puff erfolgreich zu Lehrbeauftragten des Roten Kreuzes ausgebildet. Im Rahmen eines vierzigstündigen Ausbildungskurses erlangten sie die Lehrbefähigung für Erste Hilfe, was ihnen ermöglicht, ab sofort selbst Erste-Hilfe-Kurse anzubieten und anschließend den Erste-Hilfe-Schein auszugeben.

Im Mai dieses Jahres war es dann endlich soweit:

An gleich zwei freien Wochenenden trafen sich fünfzehn Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt unter der Leitung von Prof. Puff zur gemeinsamen Ausbildung im Bereich der Ersten Hilfe. Im Rahmen dieses 16-stündigen Erste-Hilfe-Grundkurses wurden den Jugendlichen die Glieder der Rettungskette sowie die wichtigsten Maßnahmen bei einem Notfall durch Prof. Puff und unsere Landesschulärztin Dr. Johanna Mayr theoretisch und praktisch näher gebracht. Von den Basismaßnahmen über die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bis hin zur korrekten Anwendung eines Defibrillators konnten sowohl die notwendige theoretische Hintergrundinformation als auch viel Praxis durchgenommen werden.

Spielerisch wurden Rettungseinsätze erprobt und die Jugendlichen hatten dabei die Gelegenheit, unterschiedliche Lagerungen, die richtige Wundversorgung mit Druck- und Pflasterverband sowie die einfache Anwendung eines Dreiecktuches zu erlernen. Darüber hinaus konnten sie sich auch das nötige Wissen zur Versorgung akuter Notfälle aneignen. Eines wurde von vornherein klargestellt: Erste Hilfe ist einfach! Jeder kann Erste Hilfe leisten!

Sichtlich beeindruckt vom großen Eifer und der Motivation der Jugendlichen zog auch Frau Dr. Johanna Mayr ein äußerst positives Resümee: „Die Kursteilnehmer_innen zeigten großes Interesse für den Erste-Hilfe-Kurs und führten die Übungen sehr gewissenhaft durch“.

Ebenso positiv verlief auch das Feedback von Seiten der Kursteilnehmer_innen selbst:

„Erste Hilfe ist einfach! Das Einzige, was man falsch machen kann, ist nichts zu tun!“

„Vielen Dank für die Mühe bei den Vorbereitungen und die abwechslungsreiche Gestaltung, die bunten Lernplakate und die viele Praxis.“

„Alles hat gepasst. War sehr informativ.“

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Kursteilnehmer_innen ganz herzlich bei Dr. Johanna Mayr für ihr Engagement zum Wohle unserer Schüler_innen bedanken.


Hoher Stellenwert der Ersten Hilfe an der Praxis-HAK

Darüber hinaus erlangte unsere Schule, die Praxis-HAK Völkermarkt, zum wiederholten Male durch zahlreiche Maßnahmen die Plakette „Erste Hilfe FIT“. Durch die Teilnahme am gleichnamigen dahinterstehenden klassen- und fächerübergreifenden Projekt konnte wieder für mehr Sicherheit in der Schule gesorgt werden. U.a. wurden die Schüler_innen über Alarm- und Notfallpläne genau informiert, um im Fall der Fälle schnell und richtig handeln zu können.

Um in Zukunft auch für den Notfall bestens vorbereitet zu sein, ist es unser Ziel, Erste Hilfe-Maßnahmen vermehrt in den naturwissenschaftlichen Unterricht einzubauen. Dazu haben wir uns von Seiten der Schule notwendige Erste-Hilfe-Übungsmaterialien wie etwa die Übungspuppe Little Anne, einen Übungsdefi und ein Act Fast für das Trainieren des Heimlich-Handgriffs im Wert von rund 1.000 Euro angekauft. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei der Stadtgemeinde Völkermarkt für ihre Unterstützung.

Die Schüler_innen aus 2BK, 4AK und 4BK auf den Pfaden von Keith Haring und weiteren hochkarätigen Künstlern und Künstlerinnen: Im Unterrichtsfach Naturwissenschaften wird die Stilrichtung Pop Art durch Pappmaché- sowie Collagen- und Übermaltechnik kunstvoll umgesetzt und neu interpretiert.

Neben den wirtschaftlichen Schwerpunkten an der Praxis-HAK Völkermarkt bieten wir unseren SchülerInnen auch Einblicke in die bildende Kunst zu gewinnen. Im Rahmen des diesjährigen Projektes mit dem Titel The Love Parade. Sexualität im Wandel der Zeit haben die Schüler_innen so auch die Möglichkeit der künstlerischen Auseinandersetzung mit diesem Thema. Und ihr Zugang dazu ist sehr vielfältig – „divers“ – und entlockt den Jugendlichen auch ihre kreative Seite.

Mit viel Engagement und sehr beherztem Arbeiten entstehen wundervolle Kunstwerke, welche am Ende des Projektes im Rahmen einer Vernissage präsentiert werden.

Am Montag, den 7. März 2022 startet die Fachgruppe Gesellschaft und Kultur der Praxis-HAK Völkermarkt mit den Schüler_innen in einen Projektmonat. Der Titel lautet „The Love Parade – Sexualität im Wandel der Zeit“.

An diesem Projekt sind die Gegenstände Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde, Naturwissenschaften, Politische Bildung und Geschichte, Recht und Religion mit unterschiedlichen Schwerpunkten beteiligt.
Die Schüler_innen sollen sich aus unterschiedlichen Perspektiven einem gemeinsamen Thema annähern, über dieses diskutieren und ihren Horizont somit erweitern.

Der Projektmonat endet am Donnerstag, 7. April 2022. Das Ergebnis wird in Form einer Vernissage und der Vorstellung einer Broschüre, die im Laufe des Projektes entstehen soll, präsentiert werden.

Projektteam: Prof. Tanja Kramer (Koordination), Prof. Claudia Eberhard, Prof. Martin Erian, Prof. Andrea Knauder, Prof. Christoph Kunter, Prof. Rosemarie Puff und Prof. Daniela Wiedenbauer


Am heutigen Freitag unternahmen die Schüler_innen der 3BK und 3BS einen Ausflug ins Joanneumsviertel in Graz, wo sie das Center of Science Activities besuchten. Im „Maker Space“ ging es gleich zur Sache, die Jugendlichen kreierten ihr eigenes Science-Stücke aus Holz/Karton, der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Die SchülerInnen hatten alle verschiedenste individuelle Ideen, die sie auch gleich umzusetzen begannen: Es wurden Mini-Balanka-Tische, Holzschläger mit einem Ball an der Schnur, ein Wackelturm, Brettspiele, eine Murmelbahn, ein Auto und vieles mehr in kurzer Zeit hergestellt.

Klassenvorständin Prof. Claudia Eberhard: „Die Schülerinnen und Schüler waren mit Elan und Freude dabei und reaktivierten mit Erfolg ihre erlernten Skills aus dem Werkunterricht der Unterstufe.“

Danach schlenderten sie durch die Ausstellung für Sportgeräte und probierten sich an virtuellen Rennen und Sportgeräten aus. Abschließend ging es noch in die Innenstadt zur Stärkung, bevor die Heimreise angetreten wurde.

Begleitet wurden die Schüler_innen von Prof. Judith Laschkolnig und Frau Prof. Claudia Eberhard, denen der Ausflug mit den Schüler_innen mindestens genauso viel Spaß gemacht hat wie den Schüler_innen selbst.

Andreas Koitz, der größte Massentierhalter Österreichs, stellte heute der Praxis-HAK Völkermarkt seine Insektenzucht „Prime Insects“ vor, die die Larven des Mehlkäfers züchtet. Koitz, der Kopf dieses außergewöhnlichen landwirtschaftlichen Betriebs in Bad St. Leonhard, erzählte von seinem Hof-Alltag am Wartkogel und seiner Züchtung von Insekten.

Seine Produktpalette reicht von gerösteten Würmern, über Chili-Würmer, Schoko- und Müsli-Riegel bis hin zu Backmischungen, hinzu kommen Kooperationen mit der Firma ZIRP und Zotter. Selbst die Exkremente der Mehlwürmer und die Käfer werden weiterverarbeitet, damit stellt der innovative Landwirt hochwertigen Dünger und Hühnerfutter her.

Schon Steinzeitmenschen ernährten sich von Insekten, noch im 20. Jahrhundert gab es im deutschsprachigen Raum die Maikäfersuppe  

Shrimps, die „Insekten des Wassers“, sind in unseren Alltag längst integriert, unsere heimischen Insekten noch nicht – doch das änderte Koitz mit seinem Vortrag. Insekten enthalten 60% Proteine und 30% gesunde Fette sowie Vitamine und Mineralstoffe, nebenbei besitzen sie keine Schmerzrezeptoren und werden im Winterschlaf „geerntet“, indem sie eingefroren werden: „Sie schlafen ein und wachen nicht mehr auf“, so der Pionier aus dem Lavanttal.  

„Durch das Chitin (Reste von Insektenhäuten) wird ein ,Angriff‘ simuliert, der Dünger wirkt bei den Pflanzen quasi wie eine Impfung. Die Düngeempfehlung liegt bei etwas fünf Gramm pro Liter Erde. Damit ist man für fünf bis zehn Quadratmeter Garten oder Hochbeet bestens gerüstet“, führte der Landwirt aus.

Die Schüler_innen freuten sich über den Besuch des Experten an der Schule, welcher zurzeit Dank der geringen Infektionszahlen möglich ist. Aber nicht nur die Informationen wurden geschmackvoll serviert, die Mutigen durften die Spezialitäten auch kosten und für alle Vegetarier gab es Mehlwürmer zum Streicheln.

„Ein Highlight, das die Woche an der Praxis-HAK abschloss“, so das Resümee von Organisatorin Prof. Claudia Eberhard.


Auch jenseits einer globalen Pandemie spielt das Thema Gesundheit bei der jungen Generation eine große Rolle. Ramona Jann und Michelle Müller (beide 4AK) nutzten die Gelegenheit und absolvierten im vergangenen Jahr eine Ausbildung zum Jugendgesundheitscoach.

Im Interview im aktuellen Jahresbericht verraten die beiden, warum sie diesen Schritt gewagt haben, welche Folgen die Lockdowns für ihre Ausbildung besaßen und welche Tipps sie ihren Mitschüler_innen mitgeben wollen. Auszüge daraus lesen Sie hier:


Was war für euch ausschlaggebend, diese Ausbildung zu absolvieren? Wie seid ihr überhaupt auf die Idee gekommen?

Michelle Müller: Ich habe schon lange großes Interesse am Thema Gesundheit, vor allem für Fragen, die für Jugendliche besondere Relevanz besitzen. Daher wollte ich diese Chance nutzen.

Ramona Jann: Frau Prof. Eberhard hat uns diese Ausbildung schmackhaft gemacht und uns zur Teilnahme eingeladen. Ich möchte nach der Matura Psychologie studieren und daher war es für mich naheliegend, mich in diesem Bereich weiterzuentwickeln.

Wie beeinflusste die Corona-Pandemie eure Ausbildung – und wie seid ihr damit zurecht gekommen?

Jann: Natürlich hatte die Pandemie große Folgen, letztlich bekamen wir auch einen Zeitaufschub, um unsere Arbeiten fertigzustellen. Eigentlich hätten wir in den Klassen mit den Jugendlichen in Form von Workshops arbeiten sollen, was nicht möglich war. Wir haben daraufhin in einem Video unsere Inhalte präsentiert und ein Quiz gestaltet, mit dem die anderen Schülerinnen und Schüler unsere Arbeit kennenlernen konnten. Auch die Verleihung unseres Zertifikats erfolgte online, mit dabei waren die Lehrgangsleiterin Cosima Pilz und Ali Mahlodji.

Corona sorgte für viel Zeit daheim. Welche Tipps habt ihr für eine solche Situation?

Jann: Gerade wenn man viel daheim und auf sich gestellt ist, braucht es Pausen an der frischen Luft. Regelmäßig Sport zu machen hilft für den Alltag sehr.

Müller: Man darf nicht in die Lage abrutschen, dass man nichts mehr tut. Man sollte sich klare Ziele setzen und die Freizeit ebenfalls sinnvoll planen. Immer gelingt das aber auch mir natürlich nicht (lacht).

Das gesamte Interview mit Ramona Jann und Michelle Müller finden Sie im Jahresbericht – und den können Sie in digitaler Form hier abrufen.

Auch dieses Jahr durften 28 Schüler_innen der Praxis-HAK Völkermarkt erfolgreich das Zeugnis für den 16-stündigen Erste-Hilfe-Grundkurs entgegennehmen. Um das in Zeiten der strengen Covid-19-Hygienebestimmungen zu ermöglichen, ließen sich Prof. Claudia Eberhard und Schulärztin Dr. Johanna Mayr einiges einfallen.

Die Jugendlichen starteten in Präsenz, wo ihnen vor Ort alle wichtigen Grundlagen der Erste Hilfe vermittelt wurden, wie Lagerungen, Verhalten in Gefahrensituationen, Helmabnahme, der Rautekgriff, Notfallcheck etc. Anschließend ging es ins Home-Office. Dort mussten die Schüler/innen unterschiedliche Aufgaben lösen und dies per Video oder Foto festhalten.

Abgeschlossen wurde der Grundkurs mit einer weiteren Präsenzphase. In dieser wurde nochmals wiederholt und Szenarien wie Atemkreislaufstillstand, Verschlucken etc. durchbesprochen, auch eine Notfallsituation wurde von den Kandidat_innen erfolgreich gelöst.

Prof. Claudia Eberhard: „Es hat auch unter diesen Bedingungen gut funktioniert. Dr. Johanna Mayr war wie ich über das Interesse der Schülerinnen und Schüler sowie ihr Engagement sehr erfreut.“

Ramona Jann und Michelle Müller, Schülerinnen der 4AK, haben trotz der schwierigen Zeit ihre Ausbildung als Jugendgesundheitscoaches erfolgreich abgeschlossen. Den Abschluss bildete ein virtueller Festakt am heutigen Nachmittag.

Nach der offiziellen Begrüßung unter anderem von Kärntens Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmair übernahm die Veranstaltungsleitung Cosima Pilz das Wort. Cosima Pilz begleitet die Jugendlichen bei der Ausbildung zum Jugendgesundheitscoach, sie erörterte ausführlich wie viel Mühe und mit welcher Freude die Jugendlichen bei der Ausbildung teilgenommen haben.
Sie wies dabei gleich auf das wichtige Thema der psychischen Gesundheit hin, was mehr denn je durch die Pandemie in den Vordergrund rückt. 91% der Jugendlichen sind erhöhtem Stress ausgesetzt, 86% der Jugendlichen leiden an Schlafstörungen und sozialer Isolation.

Der Lehrgang fand bereits im Februar 2020 in Bleiburg statt, dabei haben die Schülerinnen sehr interaktiv gearbeitet und einen Einblick in die unterschiedlichsten Themen rund um das Thema Gesundheit bekommen. 28 Schüler und Schülerinnen aus den unterschiedlichsten Schulen in Kärnten haben teilgenommen.

Mit dem Input von diesem Lehrgang und etlichen Lehrunterlagen, die ihnen gratis zu Verfügung gestellt wurden, suchten sich die SchülerInnen Themen aus, mit denen sie sich intensiver beschäftigten und welche sie dann durch ihre Peer-Arbeit weiteren Schüler/innen näher brachten.

Schwerpunkte: Sucht und psychische Gesundheit

Michelle Müller wählte das Thema Sucht und Ramona Jann wählte das Thema psychische Gesundheit. Umgesetzt wurde das Projekt mithilfe eines Videos und eines anschließenden Online-Quizzes multimedial. Insgesamt haben Ramona Jann und Michelle Müller mit ihrem Vortrag 300 Schüler und Schülerinnen aus Völkermarkt und Wolfsberg erreicht.

Auf das Resümee der Projektarbeit von Pilz folgte ein Vortrag von Keynote-Speaker Ali Mahlodji zum Thema Zusammenhalt. Er sprach besonders die Jugendgesundheitscoaches an und ihre wertvolle Aufgabe Wissen weiterzugeben und das Leben einer Person positiv zu beeinflussen.

„Ihr habt euch die Zertifikate wirklich verdient und könnt stolz auf euch sein! Das Zertifikat ist nicht das Ende einer Reise, sondern der Beginn.“

– Ali Mahlodji

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit der Vorstellung der Projekte und die offizielle Verleihung der Zertifikate.

Begleitet wurden die Gesudheitscoaches von Prof. Claudia Eberhard, Prof. Tanja Kramer und Schulärztin Dr. Johanna Mayr.

Die Schüler/innen der 5. Jahrgänge widmeten sich im Rahmen des Unterrichtsfaches Technologie, Ökologie und Warenlehre der Land- und Forstwirtschaft und betrachteten dabei die Entwicklungen von den ursprünglichen Formen bis heute. Im Zuge dessen wurden biotechnologische und gentechnologische Verfahren miteinander vergleichen und somit auch ökologische mit konventionellen Landwirtschaften einander gegenübergestellt. Auch der Wald als Ökosystem und Lebensraum sowie als ein wesentlicher Wirtschaftszweig wurde in den Mittelpunkt gestellt.

Durch die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik erlangten die Schülerinnen und Schüler die Grundlage für Diskussionen. Den Abschluss dieses Inhaltsbereiches bildete ein Online-Vortrag mit Gabriel Meusburger vom Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. In einem sehr spannenden Vortrag wurden seinerseits nochmals auf die Auswirkungen der Globalisierung sowie auch auf die Folgen des Klimawandels hingewiesen. Auch die Schüler/innen zeigten sich sehr interessiert und beteiligten sich an einer regen Diskussion.

Quintessenz aus dieser Diskussion

Unsere Land- und Forstwirte leisten durch das Anpflanzen von Laubmischwäldern einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel und sorgen für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft, die das Aushängeschild Österreichs darstellt. Nur so kann Österreich auch in Zukunft touristisch als wahre Erholungsoase punkten.

Um auch weiterhin die Regionalität unserer Lebensmittel zu bewahren, liegt es an uns. Nur durch die Unterstützung heimischer Landwirte können viele Kleinbetriebe erhalten bleiben und uns somit ein großes Angebot an vielfältigen Produkten liefern. Durch Diversifizierung ihrerseits gelingt es ihnen, am Wirtschaftssektor zu bestehen und sich gegen große Konzerne zu behaupten. Und um dies auch noch künftig zu wahren, gilt es weiterhin regional und saisonal einzukaufen.

Bericht: Prof. Rosemarie Puff und Prof. Claudia Eberhard

Der heutige Tag erinnert uns an eine weitere Pandemie, die bis heute noch nicht besiegt wurde. Aus Solidarität gegenüber den Infizierten und zur Prävention neuer Ansteckungen möchte die 1AK der Praxis-HAK Völkermarkt ein kurzes Erklärvideo zum Thema HIV und AIDS veröffentlichen.

Gestaltet wurde dies im Rahmen des Faches Naturwissenschaften. Die letzten Unterrichtseinheiten drehten sich rund um das Thema HIV und AIDS und als Abrundung dieser Thematik produzierten die Schüler/innen ein Kurzvideo, natürlich im Homeoffice.

HIV-positive Menschen werden noch immer diskriminiert aufgrund von Vorurteilen und Unwissenheit, das möchten wir ändern.