Die 3AK war im vergangenen Schuljahr unter dem Motto „Next Generation“ gleich mehrfacher Partner der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten. Neben der Organisation des Völkermarkter Tourismustags in der Neuen Burg im Frühjahr erteilte Daniel Orasche auch den Auftrag, Beiträge für den Blog der Tourismusregion zu gestalten. Als Insider sollten die Jugendlichen den Gästen aus aller Welt, aber auch ihren Mitbewohnern geheime Schätze aus der Region präsentieren.

Zur Vorbereitung fand bereits Ende Jänner ein Workshop mit der erfolgreichen Bloggerin Lydia Kulterer statt, in der Folge gestalteten die Schüler/innen als Fingerübung erste Texte zu ihrem Schulalltag, die sie nach mehrfacher Überarbeitung im Netz veröffentlichten. Anschließend ging es im Deutschunterricht daran, in Form von Blogtexten verschiedenste Orte im Bezirk unter die Lupe zu nehmen. Drei Texte wurden nun von Jana Breznik, Projektleiterin der Tourismusregion, ausgewählt und auf dem Webauftritt www.klopeinersee.at veröffentlicht.

Wenn man neu an einem Urlaubsort und ein Kurzurlaub geplant ist, sind die Urlaubsgeheimnisse der Einheimischen besonders wertvoll. Die Autoren der ersten drei Blogbeiträge haben uns mit ihren persönlichen Geheimtipps aus ihrer Heimat überzeugt und dürfen nun ihre Erfahrungen den Gästen weiterempfehlen. Wie es zeitgemäß ist, über einen Website-Blog.

Jana Breznik, Projektleiterin der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten

Was zu lesen ist? Anna-Sophie Diederich präsentiert die besonderen Vorzüge des Kleinsees in Sankt Kanzian, Christina Hiessberger führt an den Gösselsdorfer See – und David Krassnig zeigt, wie man am Georgibergl an einem heißen Sommertag Abkühlung finden kann.


Nicht nur das Maturaprojekt von David Kristof, Vanessa Slamanig und Selina Weltz (mehr dazu im Jahresbericht) zeugt von der guten Zusammenarbeit zwischen Praxis-HAK und VST Völkermarkt, auch sportliche Handelsakademiker tragen etwas zum Erfolg bei. In der abgelaufenen Saison waren es die Fußballer, die jubeln durften, denn mit einem Punkt Rückstand auf Meister FC Lendorf sicherte sich der VST  in der Kärntner Liga Rang zwei und schaffte damit erstmals in der 150-jährigen Vereinsgeschichte den Aufstieg in die Regionalliga Mitte. Feiern durfte dabei Antonio Jakovljević (4BK), der als Ersatztorhüter das Team über die gesamte Saison begleitete und neben Einsätzen im Cup auch zwei Mal in der Liga randurfte. Sein älterer Bruder Hrvoje, der mit zwanzig Volltreffern den zweiten Platz in der Torschützenliste erreichte, hat übrigens Bezug zur Praxis-HAK: Schon wiederholt assistierte er Günther Hanin, um das historische Gebäude in Schuss zu halten.

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Stolzer VST-Schlussmann: Antonio Jakovljevic (4BK)

Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse: Antonio, was war für dich das Highlight der Saison?

Die ganze Saison war toll, aber so richtig speziell war das letzte Spiel gegen Ferlach, als wir auswärts den Aufstieg fixiert haben. Da haben wir erst so richtig realisiert, dass wir ab sofort in der Regionalliga spielen werden.

Worauf freust du dich besonders – und was ist für den VST drin?

Auf das viele Reisen und auf die verschiedenen neuen Mannschaften. Der spannendste Gegner ist sicherlich der GAK, aber auch die Kärntner Derbys gegen den FC Lendorf und gegen die WAC Amateure werden spannend. Ich hoffe, dass wir den Klassenerhalt schaffen. Als Neuling haben wir nichts zu verlieren und vielleicht schaffen wir ja mehr.

Ihr seid damit künftig auch in der Steiermark und Oberösterreich unterwegs. Wie wird das im Maturajahr funktionieren?

Natürlich ist die zeitliche Belastung ein Thema. Ich muss mir die Zeit ab sofort noch besser einteilen als bisher – und die Sachen immer sofort erledigen und nicht aufschieben.

Abschließend: Wer wird Weltmeister?

Na hoffentlich Kroatien! Und wenn nicht, dann dürfte Frankreich gute Chancen haben.


Ebenfalls zu Einsätzen für den künftigen Drittligisten kam Gregor Enzi (5AK), der mit Antonio Jakovljević vorrangig Spielpraxis für Völkermarkt/Diex 1b sammeln konnte. Mit Erfolg: Enzi wurde von der „Kleinen Zeitung“ zum Spieler des Jahres gekürt.

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Ein zweistündiger Fußmarsch von Globasnitz auf die 900 Seemeter hohe Homarhube brachte die Schüler/innen der 1BK und natürlich auch die Begleiterinnen Simone Tschreschnig und Martina Miklau ganz schön ins Schwitzen. Doch die Stimmung passte, gerade Magdalena, Selina, Adriana, Denise und Lucija waren zu Beginn des Ausfluges gut gelaunt und energiegeladen für den relativ anstrengenden Aufstieg.

Hochsommerliche Temperatur erforderte von allen viel innere und äußere Motivation zum Durchhalten. Aber am Ziel angekommen, ließ die saftige Liegewiese die Strapazen bald vergessen. Auch Hündin Linda fühlte sich unter den SchülerInnen sichtlich wohl. Für die kulinarische Belohnung sorgten die Grillmeister Richard, Mate, Brahim und Jan. Die Vorbereitung der Griller dauerte einige Zeit und von Rauch eingenebelt konnten schlussendlich Cevapcici und leckere Koteletts genossen werden.

Nach dem „Festmahl“ mussten sich die Schüler/innen in einigen Gesellschaftsspielen beweisen, um zu zeigen, dass jeder einzelne in der Gruppe zu einer guten Gemeinschaft beiträgt. Unterschiedliche Übungen zeigten dem Team zugleich, dass durch gute Kommunikation und ein gemeinsames Ziel die gestellte Aufgabe erfolgreich erfüllt werden kann.

Zusammenfassend war es ein anstrengender, aber auch ein gemütlicher und lustiger Tag in der Natur, an dem auch ein wenig Abstand vom Schulalltag genommen werden konnte.

Lange Zeit setzte der Wettergott ein großes Fragezeichen hinter Beach Royal reloaded, das Beachvolleyballturnier der Praxis-HAK Völkermarkt in Unterburg am Klopeiner See. Das Maturaprojektteam um Prof. Daniela Wiedenbauer sollte Recht behalten: Eine Stunde späterer Beginn – und ein gelungenes Event für die gesamte Schulgemeinschaft.

Auf der Anlage des ASKÖ TV Klopeiner See fand auf zwei Plätzen das in diesem Jahr deutlich ausgeglichenere Beachvolleyballturnier statt. Stefan Haimburger sorgte für die musikalische Begleitung, das Projektteam bestehend aus Antonio Jakovljević, Daria Jelić, Christoph Macek und Armin Miklautz ermöglichte ein erfolgreiches Sportevent. Gleich vierzehn Teams waren angetreten – und ausgerechnet den Schüler/innen der 1AK sollte es gelingen, das Team der Lehrer/innen vom Thron zu stoßen.

Das „Team, das mir am besten gefällt“ mit den Spieler/innen Julian Kraiger, Nicolas Lube, Lukas Grubelnik sowie die groß aufspielenden Michelle Poličar und Lisa Schirnik schaltete die „Kernzone“ aus und siegte letztlich im Finalspiel gegen die mit Direktorin Michaela Graßler und Schülerin Selina Janesch verstärkte Gastgebermannschaft um Antonio Jakovljević, Christoph Macek und Armin Miklautz.

Abschließend gab es nicht nur Preise für die Top 3, sondern auch einen Dank an Martin Jegart vom ASKÖ TV Klopeiner See, der die Sportanlage zur Verfügung stellte und das Team tatkräftig unterstützte.


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Am kommenden Freitag ist es wieder so weit: Unter dem Motto „Beach Royal reloaded“ begibt sich die Schulgemeinschaft der Praxis-HAK Völkermarkt geschlossen nach Unterburg an den Klopeiner See, wo wie bereits im Vorjahr auf der Sportanlage des ASKÖ TV Klopeiner See das sommerliche Beachvolleyballturnier mit tollem Rahmenprogramm stattfindet. Nach der Registrierung der Teams um 8:15 Uhr beginnt der Bewerb um 8:30 Uhr. Für die Organisation zeichnen angeleitet von Prof. Daniela Wiedenbauer Antonio Jakovljević, Daria Jelić, Christoph Macek und Armin Miklautz (alle 4BK) verantwortlich.

Wer stoppt das Lehrerteam?

Die Frage aller Fragen ist, welchem Team es gelingt, die nach dem Vorjahrestriumph zu favorisierenden Lehrer/innen vom Thron zu stoßen. Nicht weniger als vierzehn Mannschaften gehen heuer ins Rennen um den begehrten Pokal, die 1AK ist gleich dreifach vertreten. Und dass das Niveau ein hohes werden dürfte, davon zeugten bereits die Erfolge der Praxis-HAK-Auswahl, die die Bezirksmeisterschaften für sich entscheiden konnte und bei der Landesmeisterschaft vertreten war.

Zur Einstimmung erinnern wir uns gerne noch einmal an das Vorjahr:

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2.400 Euro konnten für die Inklusionsklasse der NMS Kühnsdorf gesammelt werden

Fast ein Jahr ist vergangen, seit Nicole Burger, Chiara Peter, Veronika Pudgar und Silvana Weißnegger mit ihrem Projekt „Sing a Song“ für ein sommerliches Highlight am Klopeiner See gesorgt haben. Mit dem Reinerlös der musikalischen Talenteshow planten sie, die Inklusionsklasse der Neuen Mittelschule Kühnsdorf zu unterstützen. Die Summe geriet im positiven Sinne aus dem Ruder. „Wir hatten mit rund 300 Euro gerechnet“, sagte Pudgar anlässlich der Überreichung, gab es für NMS-Direktor Günther Dobnik doch einen Scheck in der Höhe von 2.400 Euro.

Ziel war es, mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln einen Workshop mit Künstlerin Gudrun Zikulnig zu organisieren sowie weitere Anschaffungen zu ermöglichen. Beides ist gelungen. Um sich von der kreativen Arbeit mit Zikulnig selbst ein Bild zu machen, kehrten Burger, Petek und Pudgar nun nach Kühnsdorf zurück – ein emotionaler Moment.

Nicole Burger: „Persönlich berührt es mich immer wieder aufs Neue, was wir mit unserem Event ermöglichen konnten. Es ist schön anzusehen, mit welcher Freude und Leidenschaft die Kinder der Inklusionsklasse bei solchen Projekten dabei sind.“

Veronika Pudgar: „Die strahlenden Kinderaugen haben uns gezeigt, dass es das Richtige war, das Geld an die Inklusionsklasse zu spenden.“

Chiara Petek: „Es macht uns sehr stolz zu sehen, was die Kinder mit dem Geld geschaffen haben und wie sehr ihnen die Spende geholfen hat, verschiedenste spielerische und lehrreiche Möglichkeiten zu verwirklichen. Die Mühe hat sich gelohnt.“

Dass die kurzfristige Teilnahme am Starke-Schulen-Award 2018 beim Publikumsvoting zu einer Platzierung in den Top Ten gereicht hatte, war schon eine kleine Sensation – und es sollte noch dicker kommen: Für den eingereichten Beitrag unter dem Titel „Gemeinsam die Schule der Zukunft gestalten“ wurde die Praxis-HAK Völkermarkt von der Expertenjury um Universitätsprofessor Michael Schratz (Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung, Universität Innsbruck) mit dem Bundeslandpreis ausgezeichnet. Dabei konnten andere Kärntner Schulen, die beim Publikumsvoting sogar österreichweit die Spitzenplätze eingenommen hatten, in die Schranken gewiesen werden.SSA_2018

Anlässlich der feierlichen Überreichung der Auszeichnung begründete Johann Reitsammer, Salzburger Vertreter der Initiative für starke Schulen, die Entscheidung: „Wir hatten eine Vielzahl ansprechender Einreichungen. Was den Völkermarkter Beitrag auszeichnet, ist das Feuer, nicht auf eine ferne Zukunft zu warten, sondern schon heute die Dinge in die Hand zu nehmen und gemeinsam einen Schritt weiterzukommen.“

Die Gratulation nahm das stolze Projektteam trotz Maturastress geschlossen entgegen. Zur Erinnerung: Die Teilnahme verdankte die Schule einer kurzfristigen Initiative der angehenden Maturantin Tamara Laßnig (5BK), die in den Semesterferien auf die Ausschreibung aufmerksam geworden war. Ihre erste Reaktion: Da müsse die Praxis-HAK auf jeden Fall dabei sein. „In kürzester Zeit ist auf Tamaras Vorschlag hin ein Text entstanden, der unsere Bemühungen zeigen soll, den Slogan ‚Schule der Zukunft‘ mit Leben zu füllen. Nicht nur der Filmdreh am letzten Tag der Einreichfrist hat viel Spaß gemacht, sondern auch das Engagement der Jugendlichen. Sie zeigen, wie viel Lust sie darauf haben, ihre eigene Schule mitzugestalten“, so Prof. Martin Erian, der gemeinsam mit Laßnig, Daniel Sager und Jasmin Wedenig (alle 5BK) das Vorhaben in Form eines kurzen Videos umgesetzt hat.

Auch Direktorin Michaela Graßler freute sich über die überraschende zusätzliche Auszeichnung des Projekts: „Gerade die Begründung der Jury zeigt, dass unsere Idee ankommt. Wir wollen aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste herausholen und brauchen dafür jede helfende Hand und jeden kreativen Kopf. Wenn das noch dazu von unseren Jugendlichen so mitgetragen wird, ist das eine tolle Rückmeldung für unsere Arbeit.“

Titelfoto: Petra Lammer

Frei nach dem Motto „Gemeinsam für unsere Region“ führten die Schüler/innen der 3BK von Mittwoch, den 25. April, bis Freitag, den 27. April, im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Marketing, Tourismus und Eventmanagement betreut von Prof. Heike Straßer ein Projekt durch. Als Auftraggeber fungierte Mag. Daniel Orasche von der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten, der das Vorhaben unter dem Titel „Radwegoptimierung aus Jugendsicht“ initiierte hatte.

Aufgeteilt in drei Gruppen erkundeten die Jugendlichen mit den Rädern des Radverleihes „Bike for you“ die Region und unterzogen sie dabei einer kritischen Prüfung – angefangen von der Beschilderung der verschiedenen Radwege bis hin zu Verpflegungsmöglichkeiten auf der Strecke. Dafür wurde nach jeder Radtour zudem von den Schüler/innen des BORG Eisenerz Evaluationsbögen ausgefüllt, mit den Erkenntnissen konnte dann exakt festgestellt werden, auf welcher Strecke die Beschilderung gut und auf welcher Strecke die Beschilderung unzureichend war.

Die Schüler/innen der 3BK werden damit zu aktiven Mitgestaltern ihrer Heimat: Diese Umfrage wird ausgewertet und in weiterer Folge an die jeweiligen Gemeinden weitergeleitet, um eine durchgehende Beschilderung der Radwege und bessere Fahrbahnbedingungen zu garantieren. „Wir hoffen nun, dass die Gemeinden die von uns entdeckten Mankos beheben können und wir so gemeinsam die Radstrecken verbessern.“

Das Fazit zum dreitägigen Radtrip, an dem Sedina Halilovic, Nejra Ibrahimovic, Nadine Kulmesch, Nina Lube, Katja Tscherteu und Hanna Visotschnig teilgenommen haben, fällt daher durchwegs positiv aus: „Das Projekt war ein voller Erfolg, bei sehr guten Wetterbedingungen und mit top ausgestatteten Rädern des Radverleihes konnten wir unsere Mission, die sich nicht nur auf das Erkunden der lokalen Radnetze beschränkte, gut erfüllen. Jetzt können wir der Region ein kritisches, aber sehr wertvolles Feedback geben.“

Text: Nina Lube (3BK)

Jugendliche aus dem Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt sowie den Neuen Mittelschulen Völkermarkt, Bad Eisenkappel, Bleiburg und Eberndorf drängten sich heute im Konzertsaal der Musikschule tonART anlässlich der Prämierung der Sieger/innen beim Zeichenwettbewerb „dress for success“. In Zusammenarbeit mit Auftraggeberin Marion Hasse (Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten) überzeugten Sabrina Kolier, Verena Reinwald und Michaela Uran (alle 4AK) das Publikum, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Gesellschaft. Mit dabei waren unter anderem die Direktorinnen Waltraud Groß, Elisabeth Ouschan und Theresa Volpe-Pühringer, Helena Wutscher-Grünwald (AMS-Bezirkstellenleiterin Völkermarkt), Adolf Buchbauer (Arbeiterkammer-Bezirksstellenleiter) sowie die Unternehmer Ludwig Gojer und Horst Jernej. Für einen würdigen Rahmen sorgte das Quartett AnTaMiNa rund um Prof. Tanja Kramer.

Den Goldenen Kleiderbügel für Platz eins erhielt Janis Barth aus der 3A der Neuen Mittelschule Völkermarkt für ihre zukunftsweisende Zeichnung einer weiblichen Priesterin. Sie konnte die Gunst der Fachjury – sie bestand aus Thomas Lippnig (FBS-Lehrer)​, Beatrix Stornig (Trixis Design), Helena Wutscher-Grünwald und Rebecca Waldner (Bildungs- und Berufsorientierung Kärnten) – für sich gewinnen und zwei von der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten gesponserte VIP-Tickets für das Topevent „Stars am See“ entgegennehmen. Für weitere Preise zeichneten die Stadtgemeinde Völkermarkt sowie der Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt verantwortlich.

Prof. Daniela Wiedenbauer, die das Schülertrio im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Eventmanagement betreut, gratulierte zum gelungenen Vormittag: „Die Selbständigkeit, mit der die Schülerinnen das Projekt vorbereitet und realisiert haben, ist vorbildlich. Sie haben sich den Applaus des Publikums wirklich redlich verdient.“

Zudem präsentierten Matthias Baumann, Stefan Haimburger, Alexander Jegart, Lisa-Marie Krutner und Oliver Unterwurzacher (aus 4AK bzw. 4BK) ein Filmprojekt aus dem Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie. Dafür interviewten sich beispielsweise Günther Goach und Werner Kruschitz über erfolgreiches Auftreten im Job – und deutlich wurde: Nicht nur die richtige Kleidung, sondern vor allem auch persönliches Engagement sind der Schlüssel für eine positive Zukunft.


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Im Rahmen des Unterrichts im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Eventmanagement bekommen die Schüler/innen der 3BK die Möglichkeit, gemeinsam mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten ein Projekt zu planen und durchzuführen. Von Mittwoch bis Freitag wird die Region dafür auf dem Fahrrad erkundet. „Uns geht es auch darum, unsere sportlichen Fähigkeiten beim Radfahren zu beweisen und einen Ausgleich zum stressigen Schulalttag zu finden“, so die Jugendlichen.

Das Ziel des Projektes „Radwegoptimierung aus Jugendsicht“ ist es, die Beschilderung der Radwege in der Region zu verbessern. Im Vordergrund steht zunächst der Spaß am Sport, herauskommen soll aber auch eine optimierte Radwegbeschilderung und in weiterer Folge eine verbesserte Fahrbahnbeschaffenheit der Radwege in der Region. Die Zusammenarbeit über Völkermarkt hinaus fällt dabei leicht, auch Schüler/innen des BORG Eisenerz sind mit dabei. „Sie sind flexibel, voll motiviert und bereit, auch künftig spannende Radtouren durchzuführen. Wir freuen uns auf die Begegnung.“

Das Projekt findet unter Aufsicht von Prof. Heike Straßer und in Zusammenarbeit mit Mag. Daniel Orasche, Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten, zwischen 25. und 27. April statt.