Die Arbeitswelt befindet sich in einem permanenten Umbruch, verantwortlich dafür sind häufig technologische Veränderungen und neue Organisationsformen, die den Alltag von Arbeitnehmer/innen entscheidend prägen. Diese Prozesse sorgen aber auch für ein neues Bild der Mitarbeiter/innen, die mit ihrem Auftreten ebenfalls einer Mode folgen.

Dieses Phänomen untersuchen Sabrina Kolier, Verena Reinwald und Michaela Uran (alle 4AK) im Zuge ihres Maturaprojekts. Im Auftrag von Marion Hasse (Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten) und betreut von Prof. Daniela Wiedenbauer initiierten sie einen Mal- und Zeichenwettbewerb, an dem die Schüler/innen der 7. und 8. Schulstufe aus NMS und AHS teilnehmen durften. Gesucht wurde unter dem Titel „dress for success“ der ideale Arbeitnehmer der Zukunft.

Das Projekt findet am kommenden Donnerstag im Konzertsaal der Musikschule tonART seinen Abschluss, aus dem Kreis der geladenen Schulklassen aus gleich fünf Schulen der Region werden die Gewinner gekürt. Mit dabei sein werden Jugendliche aus dem Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt sowie den Neuen Mittelschulen Völkermarkt, Bad Eisenkappel, Bleiburg und Eberndorf.

Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren zudem Matthias Baumann, Stefan Haimburger, Alexander Jegart, Lisa-Marie Krutner und Oliver Unterwurzacher (aus 4AK bzw. 4BK) ein Interviewprojekt, bei dem sie unterstützt von Prof. Mario Kraiger Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zum Thema Kleidung am Arbeitsplatz befragten, erstmals der Öffentlichkeit.


Unter dem Motto „Die Kinder von heute sind die Gäste von morgen“ ging heute der von der „Next Generation“ organisierte Tourismustag 2018 in der Neuen Burg über die Bühne. In Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten stellten die Schüler/innen der 3AK des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement ein Event auf die Beine, das nicht nur Vertreter/innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anlockte, sondern dank ambitionierter Projekte auch Kindern und Jugendlichen eine Stimme verlieh. Souverän durch den Abend führten die Moderatoren Johannes Hobel und Selina Persche (beide 3AK), für Unterhaltung sorgte die Tanzgruppe Tanzhof.

Andreas Kristan, Vorsitzender des Tourismusverbandes St. Kanzian, hob die Leistungen der Schüler/innen der Praxis-HAK in seinen eröffnenden Worten besonders hervor und erinnerte dabei auch an den erfolgreichen Tourismustag des Vorjahres: „Die Jugend der Region zeigt, das mit ihr zu rechnen ist. Den Schülerinnen und Schülern gilt unser Dank für die vielen wichtigen Impulse.“ Dem pflichtete Michaela Graßler, Direktorin der Praxis-HAK Völkermarkt, in ihrer Ansprache bei: „Die Programmpunkte des Abends sind lebhafter Ausdruck dessen, wozu junge Menschen in der Lage sind. Schenken wir ihnen Gehör, um gemeinsam mehr zu erreichen.“

Neben ausführlichen Vorträgen von Helmut List und Daniel Orasche wurde u.a. ein Filmprojekt präsentiert, an dem unter der Anleitung von Prof. Mario Kraiger im Auftrag von Mobilitätsexperten Reinhard Schildberger Adriana und Victoria Nedwed, Denise Policar (alle 4AK) und Marcel Ritscher (4BK) mitwirkten. Den Höhepunkt des Abends bildete allerdings die Kür des neuen Regionsmaskottchens Ente Elsa, das in einem Publikumsvoting ausgewählt wurde. Über den Sieg beim bundesländerübergreifenden Malwettbewerb durfte sich Amelie Potoschnig aus der Volksschule Griffen freuen.

Traditionell gaben sich die Touristiker/innen der Region am Tourismustag ein Stelldichein. Mit dabei waren aber auch Nationalratsabgeordnete Angelika Kuss-Bergner, Landtagsabgeordneter Jakob Strauß, Bezirkshauptmann Gert-André Klösch, Adalbert Janesch, die Bürgermeister Hannes Mak und Gerhard Visotschnig, Vizebürgermeisterin Edeltraud Gomernik-Besser, Stadtrat Markus Lakounigg, Unternehmer Franz Skuk und viele mehr. Die Praxis-HAK Völkermarkt war durch zahlreiche Professor/innen, Schüler/innen und Angehörige vertreten.

Den Nachbericht der „Woche Völkermarkt“ finden Sie hier.


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Aus einem Sensationserfolg soll eine Tradition werden: Wie bereits im Vorjahr bereiten aktuell Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt den Völkermarkter Tourismustag vor. Dieser findet am kommenden Donnerstag unter dem Motto „Next Generation“ in der Neuen Burg statt. Heuer sind es die Mitglieder der 3AK, die im Rahmen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten über die Bühne bringen. Und auch inhaltlich steht die Jugend im Mittelpunkt, sind die Kinder von heute doch die Gäste von morgen.

Geboten wird am diesjährigen Tourismustag so einiges: Bereits ab 17 Uhr finden Workshops zu verschiedenen Schwerpunkten statt, ehe um 17:30 Uhr zum offiziellen Empfang geladen wird. Durch die Abendveranstaltung ab 18:30 Uhr werden Johannes Hobel und Selina Persche (beide 3AK) führen, auftreten werden neben Expert/innen aus der Tourismuswirtschaft auch mehrere Projektgruppen der Praxis-HAK. So wird an diesem Abend das neue Regionsmaskottchen Ente Elsa im Rahmen eines Publikumsvoting gekürt, zudem feiert ein Filmprojekt zum Thema „Mobilität 2025“ seine Premiere.

Für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ist ebenfalls gesorgt: Zunächst bietet die Kindertanzgruppe Tanzhof beste Unterhaltung, ehe zahlreiche regionale Unternehmer/innen einen kulinarischen Ausklang ermöglichen, der zu weiteren Gesprächen einlädt.

Prof. Daniela Wiedenbauer betreut das Projekt und freut sich bereits auf kommende Woche: „Eine Veranstaltung dieser Größe bedeutet einiges an Arbeit, aber alle sind mit viel Herzblut mit dabei. Der Tourismustag soll nicht nur ein tolles Event werden, sondern auch eine Erinnerung für unsere Schülerinnen und Schüler.“ Dass ihnen dabei vom Auftraggeber so viel Verantwortung übertragen wird, ist auch eine Form der Auszeichnung. „Die intensive Kooperation mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten bietet unseren Jugendlichen tolle Chancen. Sie zeigt aber genauso die Bedeutung der nächsten Generation für die regionale Entwicklung auf.“

Ende des Jahres 2017 fiel der Startschuss für die Suche nach Ente Elsa. In Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten konzipierten Alina Majstorovic, Jasmin Pernjak und Julia Pfeifer für ihr Maturaprojekt im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Eventmanagement einen Kreativwettbewerb, um eine Ergänzung zu Petzenbär Petzi und Walderlebnisweltfuchs Reiny zu finden. Zur Teilnahme aufgefordert waren Volksschulen aus gleich vier Bundesländern – und zum Einsendeschluss Mitte März langten nun gleich Stapel von Beiträgen aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und Kärnten ein.

Aus rund 200 Zeichnungen wählten nun Simone Dragy (Kleine Zeitung), Bernadette Hanschur, Daniel Orasche (beide Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten) und die Mitglieder der Projektgruppe die fünf aussichtsreichsten Kandidaten aus, die sich einer öffentlichen Wahl stellen – am 12. April im Rahmen des Tourismustages in der Neuen Burg.

Wer die fünf Finalisten sind, ist noch nicht bekannt – die Spannung bleibt bis zur endgültigen Entscheidung also bestehen. Für die erfolgreichen Künstler/innen gibt es auch etwas zu gewinnen: Der Gewinner fährt mit seiner ganzen Klasse ins JUFA Bleiburg, für Silber und Bronze gibt es Fußballtickets und ein Essen, gesponsert durch die Kleine Zeitung, bzw. einen Eintritt samt Verpflegung in die Walderlebniswelt Klopeiner See.


In Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten organisieren Schüler/innen der 3AK derzeit den Völkermarkter Tourismustag, der am 12. April in der Neuen Burg über die Bühne geht. Aus diesem Anlass wurden die Jugendlichen auch dazu eingeladen, für den Blog der Tourismusregion Beiträge zu verfassen und vielleicht nur wenig bekannte Orte ihrer Heimat ins Rampenlicht zu rücken.

Nicht zuletzt weil das Bloggen in den letzten Jahren von einer Freizeitbeschäftigung zum Big Business geworden ist, erhielten die Jungautor/innen professionelle Unterstützung: Lydia Kulterer, Absolventin der Praxis-HAK und erfolgreiche Autorin („We Go Wild“), brachte den Schüler/innen in einem Workshop die Grundlagen nahe, schuf damit die Basis für das erfolgreiche Bloggen – und weckte das Interesse erst so richtig.

Rasch entwickelte sich die Idee, nicht nur einmalig einen Beitrag zur Region zu verfassen, sondern die eigenen Fähigkeiten am naheliegendsten Beispiel zu erproben: der eigenen Schule. Das Ergebnis ist ein kleines Blogprojekt, in dem nun verschiedene Texte zum Schulalltag versammelt werden sollen. Die ersten Arbeiten sind bereits online unter hakvkblog.wordpress.com abrufbar, weitere Folgen in Kürze.

Prof. Martin Erian betreute das Unterfangen im Rahmen des Deutschunterrichts: „Blogbeiträge unterscheiden sich doch deutlich von den traditionellen Textsorten, werden im Netz aber immer wichtiger. Nach einigen Mühen liegen nun sehr gelungene Texte vor und niemand denkt mehr daran, sich hinter der Anonymität zu verstecken.“ Bewusst geachtet wurde dabei auf kurzweilige Formulierungen, prägnante Titel und auch das eine oder andere Wortspiel. Zudem galt es, die Beiträge durch eigene bzw. urheberrechtsfreie Bilder passend zu illustrieren. Anna-Sophie Diederich und Michelle Mörtl unterstützten hierbei die Endredaktion. „Neben der Entwicklung eines eigenen Themas waren also eine Reihe von Punkten zu beachten, sodass die Schülerinnen und Schüler hoffentlich einiges mitnehmen konnten. Und auch der Spaß dürfte nicht zu kurz gekommen sein“, so Erian.

Entstanden ist dabei aufseiten der Schüler/innen auch die Idee, einen permanenten Schülerblog einzuführen, auf dem Jugendliche unterschiedlicher Klassen aus ihrem Schulalltag berichten. Es liegt an ihnen, die Idee weiterzuentwickeln und in die Tat umzusetzen.

Spätestens seit den Erfolgen der Damennationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Frankreich im vergangenen Jahr ist Fußball in Österreich kein reiner Männersport mehr. Beim traditionellen Soccer-Turnier der Praxis-HAK Völkermarkt sind weibliche Teams längst mit Erfolg im Einsatz, im Februar waren sensationell gleich viele Damen- wie Herrenteams mit dabei.

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Die Gewinnerinnen lösten nun ihren Preis ein und besuchten gemeinsam mit Prof. Erika Kraut-Leitgeb ein Heimspiel des Wolfsberger AC, des einzigen Kärntner Vertreters in der höchsten österreichischen Spielklasse. Johanna Huber, Toptorschützin Carina Miklau (beide 2AK) und Marion Reinwald (2CK), im Februar erfolgreich unter spanischer Flagge angetreten, unterstützten die Heimelf, die sich aktuell in einer sportlichen Krise befindet, nach Kräften, konnten von der Tribüne der Lavanttalarena aus die 0:3-Niederlage gegen den Traditionsklub LASK Linz aber letztlich nicht verhindern.

Zahlreiche Besucher folgten am Freitagabend der Einladung in die Mediathek Völkermarkt. Die Schüler/innen des zweiten Jahrganges, allen voran der 2BK, stellten nach monatelanger Arbeit selbst verfasste Gedichte und künstlerische Bilder der Öffentlichkeit vor. Eröffnet wurde der Abend durch Ansprachen der Organisatoren Prof. Maria Mrčela und Prof. Josef Zore, die den schweren Stand von Gedichten im Unterrichtsalltag betonten.

Zore erörterte in diesem Zusammenhang facettenreich den Bildungsauftrag von Schulen, bei dem die Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung allzu häufig übersehen werde. Direktorin Michaela Graßler schlug in dieselbe Kerbe: „Dieses Projekt macht deutlich, was Schule leisten kann. Es ist ein wichtiger Baustein im Bereich der Persönlichkeits- und Herzensbildung, die in unserem Leitbild fest verankert ist.“

Zunächst gaben Theresa Frainer, Selina Jessernig, Nathalie Perchtold, Manuel Ruzicka und Marie Scheiternig Einblicke in den Arbeitsprozess, im Anschluss traten Franz Haimburger, Lisa Hartl, Michael Sommer, Carmen Schweiger und Florian Stojec ans Mikrofon, um aus ihren eigenen Werken und jenen von Mitschüler/innen zu lesen. Dabei kamen gleich mehrere Talente zum Vorschein, die in dieser Form vielleicht noch nicht bekannt waren.

Schulbibliothekarin Mrčela würdigte in ihren abschließenden Worten die Leistungen von Kollegen Zore und der engagierten Schüler/innen, dankte aber auch Hausherrin Heide Bolt für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und den zahlreichen helfenden Händen, die ein Buffet ermöglichten. Für den würdigen Rahmen sorgten Marino und Marco Mrčela, die die Veranstaltung musikalisch untermalten.

Texte und Bilder sind bis 7. April in der Mediathek ausgestellt, sie können auch als Kalender erworben werden. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

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Melanie Suette mit Griffens Bürgermeister Josef Müller

Dass Melanie Suette über großes schriftstellerisches Talent verfügt, hat sie bereits mehrmals unter Beweis gestellt, nahm sie in den letzten Jahren doch mit Erfolg an zahlreichen Literaturwettbewerben teil. Erst im Herbst erreichte Suette den zweiten Platz bei einem anlässlich des 75. Geburtstags Peter Handkes gestifteten Preis des Klagenfurter Musil-Instituts. Bei der Verleihung stand ihr Josef Müller, Bürgermeister ihrer Heimatgemeinde Griffen, als erster Gratulant zur Seite und erbat daraufhin den prämierten Text – mit Folgen.

Denn nun die Sensation: Kürzlich kehrte das Papier zur Schülerin der 5AK zurück – mit einer persönlichen Botschaft von Peter Handke. Suette: „Ich fühle mich wirklich geehrt, dass ein dermaßen erfolgreicher Schriftsteller einen meiner Texte gelesen und eines Glückwunsches würdig befunden hat. Ich habe mich unglaublich darüber gefreut.“ Möglich wurde dies anlässlich eines Heimatbesuchs des Schriftstellers, im Rahmen dessen er mit dem Goldenen Kärntner Landesorden ausgezeichnet wurde. In diesen Tagen wurde Handke auch Suettes Text vorgelegt.


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Maturastress bremst den Schreibfluss nicht

Nun bereitet sich die 18-Jährige auf die anstehende Reife- und Diplomprüfung vor, eine Schularbeit jagt derzeit die andere. „Das Motto lautet ‚Augen zu und durch!‘ Danach strebe ich ein Studium im Bereich von Sprachen und Kultur an, um eine Aufgabe für mich zu finden, die meinen kreativen Leidenschaften Raum gibt“, so Suette.

Die aktuellen Belastungen stören ihre künstlerische Ader jedenfalls nicht, neue literarische Erfolge könnten schon bald ins Haus stehen. Mit gleich zwei Romanen nahm sie am Kärntner Jugendbuchpreis teil, eine Novelle hat sie bei der Akademie Graz eingereicht. Zudem bewirbt sie sich nach Erfolgen in den vergangenen Jahren neuerlich um den Junior-Bachmann-Literaturwettbewerb, der im Rahmen der Tage der deutschsprachigen Literatur im Klagenfurter ORF-Theater vergeben wird. Suette: „Mein Ziel ist es natürlich, als frischgebackene Maturantin dort mit dabei zu sein.“

„Lyrik und Schule – das war schon immer eine herausfordernde Aufgabe“, schreiben die Organisatoren Prof. Maria Mrčela und Prof. Josef Zore in der Vorankündigung zur Vernissage, die am kommenden Freitag in der Mediathek Völkermarkt stattfindet. Sie verweisen damit auf den schweren Stand von Gedichten im Unterricht: Häufig auswendig gelernt, immer wieder nicht verstanden – und nur selten gemocht, noch dazu in einer Welt der interaktiv-blinkenden Unterhaltungsangebote.

„Ein Tropfen Zeit“ lautet der sinnfällige Titel des Projekts, dessen Abschluss den feierlichen Anlass der Veranstaltung bildet. Dabei präsentieren Schüler/innen des zweiten Jahrgangs der Praxis-HAK Völkermarkt ihre eigenen Arbeiten. Die Veranstalter: „Die erste Regel war, dass es keine guten und keine schlechten Gedichte gibt, sondern nur unechte. Es ging darum, eigene Gedanken und Gefühle durch Tinte und Druckerschwärze auf ein leeres Blatt Papier fließen zu lassen.“ Als Impulse dienten zahllose Beispiele aus der Literaturgeschichte, aber auch Bildimpulse und Zitate aus der Tagespresse. Zusammengefasst wurden die Texte schließlich in einem individuellen Kalender, der mit eigens angefertigten Grafiken illustriert wurde.

Direktorin Michaela Graßler freut sich über diese Initiative: „Das Thema des Projekts passt bestens in unsere Zeit, denn es macht darauf aufmerksam, dass Kultur und Herzensbildung in unserem Alltag einen Platz benötigen. Ich gratuliere schon jetzt allen Beteiligten und freue mich darauf, die Ergebnisse sehen zu können.“

Die Vernissage findet am Freitag, dem 9. März 2018, um 19 Uhr in der Mediathek Völkermarkt statt, die Arbeiten sind in der Folge bis 7. April öffentlich ausgestellt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!



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Auf den Spuren von Marcel Hirscher und Matthias Mayer, die derzeit bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea begeistern, begab sich die Praxis-HAK Völkermarkt heute auf die Piste. Nicht weniger als rund vierzig begeisterte Wintersportler/innen aus gleich vier Jahrgängen waren mit dabei. „Im Vorjahr waren wir auf der Koralpe, heuer ging es auf unseren Hausberg, die Petzen. Dank des Wintereinbruchs gab es frischen Pulverschnee“, berichtet Organisatorin Prof. Bettina Pesec, die den Praxis-HAK-Skikader mit Prof. Edwin Hollauf, Prof. Erika Kraut-Leitgeb, Prof. Heike Straßer und Prof. Philipp Sattler begleitete.

Die Begeisterung der Jugendlichen zeigt, dass sie für den Wintersport weiterhin zu begeistern sind. Aufgrund der perfekten Pistenbedingungen konnte nicht einmal der hartnäckige Nebel im oberen Abschnitt der guten Stimmung einen Abbruch tun. Pesec: „Alles spricht für eine Wiederholung im nächsten Jahr.“

Petzen_Februar 2018