Zum Jahresthema „Nachhaltig die Region gestalten“ und dem Kapitel „internationale Geschäfte“ aus dem Fach Betriebswirtschaft besuchte die 4BK das Werk 2 (Plast Compound Kunstoffprouktion) der Kruschitz Plastics & Recycling GmbH in Kühnsdorf.

Werner Kruschitz, der das Unternehmen von seinem Vater übernommen und in den letzten Jahrzehnten erfolgreich ausgebaut hat, gab den Schüler/innen interessante Einblicke in die Praxis der internationalen Geschäftstätigkeit.

Die Hauptabsatzmärkte liegen noch immer in Europa (Italien und Deutschland), mit zunehmender Globalisierung wird jedoch der asiatische Bereich immer wichtiger, zumal dort aufgrund der Verla­gerung z.B. der Textilfertigung heute wichtige Kunden für die vom Unternehmen vertriebenen Kunststoffgranulate zu finden sind.

Der wesentliche Erfolgsfaktor für sein internationales Geschäft ist ein guter Ruf, der Markt ist derzeit noch überschaubar klein und das vom Unternehmen systematisch aufgebaute positive Image ist Ausgangspunkt vieler Geschäftsanbahnungen.

Die Marktbearbeitung erfolgt mit Vertretern, die entweder fix angestellt sind oder auf Provisions­basis arbeiten. Sehr wichtige Kunden werden von Kruschitz persönlich betreut. Unabhängig davon sind der persönliche Kontakt – zumindest einmal im Jahr mit einem gemeinsamen Essen – und Grundkenntnisse in der Sprache vor Ort wichtige Faktoren für nachhaltig gute Geschäftsbeziehungen.

Weitere Ausführungen zu den Modalitäten der Zahlungsabsicherung und der Fixierung der Liefer­bedingungen rundeten die Ausführungen ab. Besonders betont hat Kruschitz in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Incoterms. Deren Auswirkungen auf Kosten und Risiko genau zu kennen, ist äußerst wichtig und Fehler können enorme negative, finanzielle Folgen nach sich ziehen.

Anschließend führte Andreas Köstl, Einkaufsleiter, die Gruppe kundig durch das Werk 2, in dem aus unterschiedlichen Kunststoffabfällen hochwertige Granulate produziert werden.

Wir bedanken uns herzlich für die freundliche Aufnahme und die interessanten Informationen.

Zum zweiten Mal in Folge darf sich die Praxis-HAK Völkermarkt über einen Spitzenplatz beim Starke-Schulen-Award freuen. Nach dem sensationellen Gewinn des Bundeslandpreis, den eine Expertenjury um den Innsbrucker Bildungsforscher Michael Schratz Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule im Vorjahr zuerkannt hatte, erreichte ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten in der Kategorie „Starke Partnerschaft“ im österreichweiten Vergleich beim Publikumsvoting nun Rang zwei.

Prof. Daniela Wiedenbauer, die gemeinsam mit Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement am Bewerb teilgenommen hat, zieht zufrieden Bilanz: „Wir haben viele tolle Projekte hinter uns gelassen. Mein Dank gilt Daniel Orasche und den Mitarbeitern der Tourismusregion – und unseren vielen, vielen Unterstützern, die für uns gevotet haben.“


Wir sind beeindruckt: 41.000-mal habt ihr in den letzten Wochen gevotet – vielen Dank für euren Einsatz! Hier seht ihr, wer nun nach dem Publikumsvoting führt: http://bit.ly/VotingEnde

Gepostet von Initiative starke Schulen am Dienstag, 19. März 2019

Voten, voten, voten! Es gilt noch einmal, alle Kräfte zu mobilisieren, um der Praxis-HAK Völkermarkt auch in diesem Jahr zu einem Erfolg beim Starke-Schulen-Award zu verhelfen. Wie gestern bekannt wurde, liegt der Beitrag von Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement in Kooperation mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten derzeit auf Rang zwei und darf sich so noch alle Hoffnungen auf ein tolles Endergebnis machen.

Prof. Daniela Wiedenbauer: „Wir hoffen noch einmal auf breite Unterstützung, damit ganz Österreich erfährt, dass wir eine starke Schule sind!“

Gevotet werden kann täglich – und zwar unter folgendem Link:

Der heutige Faschingdienstag sorgte nicht nur in Völkermarkt für einen Ausnahmezustand. Gleich rund 30 Schüler/innen nutzten den Tag für einen gemeinsamen Skitag auf der Koralpe, mit dabei waren zudem vier Lehrkräfte. Prof. Philipp Sattler berichtet: „Die Bedingungen waren perfekt. Es herrschte nicht nur Sonnenschein, durch den Schneefall in der Nacht zuvor waren auch die Pisten in wunderbarem Zustand.“

Die Jugendlichen wie auch ihre Begleiter machten auf zwei Brettern beste Figur. Mit großer Begeisterung wedelten die Schüler/innen die Pisten hinab.

Hervorzuheben ist sicherlich Jakob Haimburger, der als Hansi-Hinterseer-Double nicht nur durch sein sportliches Können auf der Piste auffiel.

– Prof. Philipp Sattler beobachtete das Geschehen genau

Organisiert wurde der Skitag von Prof. Bettina Pešec. Ihr zur Seite standen Prof. Erika Kraut-Leitgeb, Prof. Philipp Sattler und Prof. Heike Straßer. Sattlers Resümee: „Es war ein wunderschöner Skitag ohne Verletzungen – und alle Teilnehmer freuen sich bereits auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.“

Eine Heimkehrerin berichtet aus der Arbeitswelt: Nicole Prosen, ehemalige Schülerin der Praxis-HAK Völkermarkt und derzeit im ersten Lehrjahr als Hotel- und Gastgewerbeassistentin, stand im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Marketing, Tourismus und Eventmanagement den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort.

Auf die Einstiegsfrage, was die Schülerinnen und Schüler mit der Arbeit im Tourismus verbinden, folgten die klassischen Antworten wie zum Beispiel: Arbeiten, wenn alle frei haben, viel Stress, schlechte Arbeitszeiten und Unterkünfte und vieles mehr.

„Nicole hat gezeigt, was den Tourismus so reizvoll macht. Es ist wunderschön, mit so vielen Menschen in Kontakt zu sein, viele neue Eindrücke zu sammeln und interessante Gespräche zu führen.“

– Prof. Theresia Müller-Tschischej

Nicole, selbstsicher, mit einem Strahlen im Gesicht, zeigte den Jugendlichen allerdings auch die schönen Seiten des Tourismus. Die Arbeit sei sicherlich zeitweise sehr stressig, meinte sie, und die Arbeitszeiten zum Teil ungünstig bzw. gewöhnungsbedürftig, aber sie hat auch ihre zwei freien Tage pro Woche und vor allem eine sehr abwechslungsreiche Arbeit. Sie serviert, arbeitet an der Rezeption und im Büro, erteilt den Gästen Auskünfte und hat Spaß und Freude an der Arbeit. Wichtig dabei ist einfach die Freude an der Arbeit mit Gästen und ein gutes Betriebsklima mit einem wertschätzenden Umgang und auch für junge Menschen realistische Karrierechancen.

„Mir hat auf jeden Fall die Ausbildung an der Praxis-HAK sehr geholfen und mir den Einstieg in das Berufsleben erleichtert. Kenntnisse im Bereich Unternehmensrechnung, Mathematik, Betriebswirtschaft und den Fremdsprachen waren besonders hilfreich. Wichtig ist es sicherlich, egal in welchen Bereich man im Tourismus einsteigt, offen und kommunikativ zu sein und ein wirkliches Interesse am Gast zu haben. Der Gast spürt die ehrliche Freude und Begeisterung.“

– Nicole Prosen, Kurzzeit-Heimkehrerin

Das Gespräch mit Nicole hat den Jugendlichen der 3AK sichtlich gutgetan, um aus der Sicht einer Jugendlichen zu hören, wie bunt und spannend die Arbeit im Tourismus sein kann. Dies war ein wertvoller Beitrag, um zu zeigen, dass plötzlich Dinge wie Arbeitszeit, Stress etc. an Bedeutung verlieren, wenn die Augen einer begeisterten angehenden Tourismusfachfrau leuchten.

Seit wenigen Stunden läuft das Voting für den diesjährigen Starke-Schule-Award. Die Praxis-HAK Völkermarkt möchte dabei an die großen Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Zur Erinnerung: Damals wurde auf Initiative der Maturantin Tamara Laßnig (ehemalige 5BK) kurzerhand ein Beitrag zum Engagement von Völkermarkts Handelsakademie um die Schule der Zukunft eingereicht, den die Expertenjury mit dem Bundeslandpreis für Kärnten auszeichnen sollte.

Heuer tritt die Praxis-HAK in der Kategorie „Starke Partnerschaft“ an. Dazu gestaltete Prof. Daniela Wiedenbauer gemeinsam mit Daniel Orasche von der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten ein Video, in dem Schüler/innen über verschiedene Projekte informieren. Wiedenbauer: „Die Kooperation ist eine sehr vielfältige. Der Beitrag erinnert an den mittlerweile traditionellen Tourismustag, die Suche nach dem Regionsmaskottchen Ente Elsa und das Blogprojekt zu Schätzen der Heimat. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.

„Wir leben Praxis – gemeinsam gestalten wir unsere Region“

Vor der Kamera stehen neben Orasche und Wiedenbauer die angehenden Maturantinnen Julia Pfeifer (5AK), Alina Majstorović und Jasmin Pernjak (beide 5BK) sowie Selina Dumpelnik, Johannes Hobel und Melisa Malovčić (alle 4AK), die bereits umfassende Projekterfahrung mit der Tourismusregion sammeln konnten.

Die Richtung ist klar: Nach dem Sensationssieg im Vorjahr will die Praxis-HAK auch in diesem Jahr vorne mitmischen. Gevotet werden kann täglich – und zwar unter folgendem Link:

 

Mit diesen Fragen rund um die gesunde Ernährung beschäftigten sich heute die Schüler/innen der 1BK im Rahmen eines Ernährungsworkshops, durchgeführt von den Kärntner Seminarbäuerinnen. Das Erkennen österreichischer Lebensmittel beim täglichen Einkauf und die Kennzeichnung durch heimische Gütesiegel stand dabei im Fokus. Die Seminarleiterinnen machten die Jugendlichen auf die Vielfalt an heimischen Produkten aufmerksam und arbeiteten die Vorteile vom Genuss regionaler Erzeugnisse heraus.

Im praktischen Teil wurden gemeinsam Aufstriche, Brötchen, „Käsefüßchen“ und „Pizzabällchen“ zubereitet und im Anschluss genüsslich verspeist.

„Für unsere Schülerinnen und Schüler ist dieser Workshop eine gute Gelegenheit, sich mit der Herkunft ihres täglichen Essens auseinanderzusetzen und zu erkennen, wie sie ihren eigenen Beitrag zum nachhaltigerem Konsum leisten können“, betont Prof. Claudia Eberhard, die den Workshop im Rahmen des Unterrichtsfaches Naturwissenschaften organisiert hat.

„Weiter zusammenwachsen – das ist für eine gut funktionierende Klassengemeinschaft von großer Bedeutung. Dieser Workshop hat nicht nur wichtige Informationen zum Thema Ernährung vermittelt, sondern war auch eine gute zusätzliche Möglichkeit als Klasse, abseits des regulären Stundenplans, ein Miteinander zu leben“, so die Klassenvorständin der 1BK, Prof. Daniela Wiedenbauer.

Es könnte der Beginn einer neuen Tradition sein: Bereits zum zweiten Mal folgte ein Teil des Kollegiums der Praxis-HAK Völkermarkt der Einladung von Schulwart Günter Hanin und Prof. Philipp Wernig, das Wintersemester beim gemeinsamen Eisstockschießen abzuschließen. Der Spaß stand dabei im Vordergrund, auch wenn die Aktiven den sportlichen Ehrgeiz nicht vermissen ließen. Gerade ungeübte Schütz/innen konnten dabei besonders überraschen und die Routiniers auf der Eisbahn des VST ordentlich ins Schwitzen bringen.

Nach dem letztlich friedlichen Unentschieden – beide Teams konnten je zwei Runden für sich entscheiden und es gab tatsächlich nur wenige Stürze und keine Verletzten – ließ man den Tag nach den intensiven letzten Wochen in der VST-Kantine ausklingen. Dabei machten auch Völkermarkts Bürgermeister Valentin Blaschitz und Gemeinderat Stefan Riepl ihre Aufwartung.

Ein Dank ergeht an die beiden Organisatoren dieses würdigen Semesterabschlusses.

Für einen intensiven Vormittag sorgte heute der 14. Wirtschaftstag der Praxis-HAK Völkermarkt. Organisiert von den Schüler/innen von 3BK und 3CK im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Eventmanagement unter der Anleitung von Prof. Daniela Wiedenbauer gastierten unter dem Titel „Nachhaltig die Region gestalten“ Unternehmen aus verschiedenen Branchen an Südkärntens Berufsbildender Höherer Schule.

Folgende Unternehmen stellten sich vor:

  • Bäckerei Café Haimburger
  • Die Wurmfarm
  • Holzbau Bijo GmbH
  • Holc Laßnig GmbH
  • Kruschitz Plastics & Recycling
  • Terra Möbel | Grüne Erde
  • KELAG
  • Werner Berg Museum
  • Volksbank Kärnten
  • Werkstatt im Hof
  • Junior Company Voilea
  • Die Übungsfirmen Cyberbox und Modellwelt

Begrüßt werden konnten auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Valentin Blaschitz, sein Stellvertreter Markus Lakounigg, Bürgermeister Gerhard Visotschnig, Stadtrat Gerald Grebenjak, die Nationalratsabgeordnete Angelika Kuss-Bergner, Völkermarkts Bezirkshauptmann Gert-André Klösch, Stellvertreter Adalbert Janesch, Wolfsbergs Bezirkshauptmann Georg Fejan sowie die Direktoren Norbert Haimburger (Volksschule Völkermarkt) und Franz Borotschnig (PTS Völkermarkt) bzw. Erika Knellwolf von der NMS Kühnsdorf. Eine Heimkehr an die alte Wirkungsstätte feierte Prof. Harald Ebner, bis 2014 an der Praxis-HAK prägend tätig. Zudem aufgefallen: Die Familie Haimburger war gleich mit drei Generationen vertreten.

Im Rahmen des Wirtschaftstags präsentierten sich zudem die Übungsfirmen Cyberbox und Modellwelt, die den jüngeren Jahrgängen Einblicke in die Arbeit im Betriebswirtschaftlichen Fachzentrum gaben.

Weitere Bilder finden Sie auf Facebook:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1199915083514598&type=1&l=79d59b29aa

Auch wenn in diesen Stunden Kärnten in tiefwinterliches Weiß gehüllt ist, kommt der nächste Sommer bestimmt – und mit ihm auch wieder die Zeit der Praktika für die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt. Die Tourismusregion Klopeinersee – Südkärnten bietet in diesem Zusammenhang den jungen Expert/innen aus den Bereichen Marketing und Multimedia eine einmalige Chance: Gesucht werden in diesem Jahr gleich zwei Social-Media-Reporter/innen, die Tag für Tag die Highlights Südkärntens erkunden. Daniel Orasche, scheidender Geschäftsführer der Tourismusregion, erklärt, worum es geht.

Daniel Orasche Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten

Der Job als Social-Media-Reporter/in verspricht einen aufregenden Sommer. Welche Highlights warten?

Der Sommer 2019 wird für den Social-Media-Reporter sportlich und aufregend. Bereits am 11. Mai findet ein Schwimm-Wettbewerb, die Austria Swim Open, am Klopeiner See statt. Ein weiterer sportlicher Einsatz des Social-Media-Reporters findet dann am 19. Mai beim Südkärntner Lebenslauf statt. Hier würden sich Drohnen-Videos bestens eignen, wenn er den Zieleinlauf live mitverfolgt und diesen auf Facebook postet. Der Social-Media-Reporter soll dann mit Anfang Juni beim Rennradcamp Leo Hillinger interviewen und die Rennradprofis mit der Vespa begleiten. Aufregend wird es dann am 5. Juli beim See in Flammen, mit dem Wasserrettungs-Motorboot soll der Social-Media-Reporter die Highlights des Feuerwerks auf Instagram posten.

Im Juli und August finden viele Musikveranstaltungen statt, der Social-Media-Reporter sollte bei den Events vor Ort sein und darüber berichten. Zeit zum Relaxen am See findet er tagsüber, entweder am Stand-Up Paddeling-Board oder beim Chillen am Steg.

Sportlich wird es dann beim Sommer-Abschluss, denn am 15. September steigt der 2. Südkärntner Triathlon. Der Social-Media-Reporter kann die Triathleten entweder mit der Vespa begleiten oder als Beifahrer im Audi Cabrio. Wichtig sind gute Fotos und Videos.

Essentiell ist, dass der Social-Media-Reporter 2019 Spaß am Leben hat. Denn nur mit Freude und Spaß kommen die Fotos und Videos in den sozialen Medien authentisch in den Zielgruppen der Tourismusregion an.

Social Media soll bei den Bewerber/innen in der DNA stehen. Welche Aufgaben haben sie zu meistern?

Die Aufgaben sind vielfältig und ergeben sich aus den vielen Events und den Angeboten unserer Region. Seefeste und Kulturveranstaltungen werden besucht, Erlebnisse in Berichten verarbeitet. Der Social-Media-Manager gibt Einblicke, wie er die Platzreife im Golfpark Klopeiner See – Südkärnten erwirbt oder den längsten Flow-Country-Trail Europas per Mountainbike bezwingt. Das ist aber nur eine erste Auswahl aus vielen Highlights.

Die Frage aller Fragen: Wie erhält man diese Stelle?

Wichtig ist, je kreativer die Bewerbung ist desto besser. Ein aufregendes Video hat Patrick Riepl im vorjährigen Bewerbungsprozess eingereicht und den Job erhalten. Mehr zum Bewerbungsprozess findet ihr hier.


Alle Informationen zur Ausschreibung, die bis 18. März 2019 läuft, finden Sie hier.