Erste-Hilfe_2018
Ob die Zahl von 24 frisch ausgebildeten Ersthelfer/innen aus dem Vorjahr getoppt wird? Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage vonseiten der Schüler/innen bietet die Praxis-HAK Völkermarkt auch im laufenden Schuljahr wieder einen Erste-Hilfe-Kurs für die zweiten und dritten Jahrgänge an. Der Grundkurs im Ausmaß von 16 Stunden, der von Schulärztin Dr. Johanna Mayr geleitet wird, gilt für eine Dauer von sieben Jahren und genügt auch den Anforderungen des Führerscheins. Der Erste-Hilfe-Kurs wird in zwei Samstagsblöcken jeweils von 8 bis 16 Uhr abgehalten. Der erste Termin findet am 24. Februar statt, der Abschluss erfolgt am 3. März.

Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro, die verbindliche Anmeldung ist noch bis 26. Jänner bei Prof. Rosemarie Puff möglich.

Um für den Notfall im Schulalltag wie auch auf Exkursionen gerüstet zu sein und eingefahrenes Wissen wieder aufzufrischen, finden in diesem Jahr zudem Termine für das Kollegium der Praxis-HAK Völkermarkt statt.

Die zunehmende Digitalisierung hat sich längst als ein Dauerthema des 21. Jahrhunderts entpuppt. Zahlreiche Berufe verschwinden, neue Sparten tun sich auf, Innovationen verändern innerhalb weniger Jahre den Alltag des Einzelnen grundlegend. Gerade Schulen stehen vor der Aufgabe, junge Menschen auf eine Realität vorzubereiten, die sich rasch ändert und die sich deutlich von vergangenen Zeiten unterscheidet. In diesem Zusammenhang findet im Rahmen der Infonight@Praxis-HAK am 18. Jänner ab 18 Uhr ein Expertentalk statt, der die Anforderungen an eine zeitgemäße Ausbildung kritisch unter die Lupe nimmt.

Als Gesprächsteilnehmer haben Kevin Müller (Kärntner Sparkasse Völkermarkt) und Daniel Orasche (Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten) ihr Kommen bestätigt. Sie werden dabei auch Einblick in zwei Branchen geben, die vom digitalen Wandel zutiefst betroffen sind. Direktorin Michaela Graßler: „Der Austausch mit Fachleuten aus der Praxis ist für uns als Schule enorm wichtig, weil sie uns dabei helfen, unsere Inhalte und Methoden laufend zu hinterfragen. Gleichzeitig entwickeln unsere Jugendlichen ein Bewusstsein, worauf es in ihrer eigenen Zukunft ankommt.“

Die Kooperation mit Unternehmen und Institutionen prägt den Alltag an der Praxis-HAK Völkermarkt seit langer Zeit, insbesondere durch Maturaprojekte und Praktika, aber auch durch Workshops und Patenschaften erhalten die Schüler/innen laufend Eindrücke aus der Arbeitswelt. Dass sie dabei selbst anpacken dürfen, zeigt diese Veranstaltung, die das gemeinsame Gestalten der Region Südkärnten in den Blick nimmt. Graßler: „Wir eröffnen den Schülerinnen und Schülern Perspektiven und können so auch der Region immer wieder Impulse geben. Über aktuelle Projekte und Perspektiven, aber auch über Karrierewege an unserer Schule wollen wir an diesem Abend informieren.“

Die Veranstaltung beginnt am 18. Jänner 2018 um 18 Uhr im Medienraum der Praxis-HAK Völkermarkt und richtet sich an alle Interessierten.

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Helmut Ronacher, Geschäftskundenabteilung der Sparkasse in Völkermarkt und Absolvent der Praxis-HAK, und Dr. Andrea Diexer, Rechtsabteilung der Sparkasse in Klagenfurt, beleuchteten mit ihrer Patenklasse, der 5AK, das Thema Insolvenzrecht von zwei Seiten.

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Folgende Fragen beschäftigten dabei die Schülerinnen und Schüler der 5AKbesonders:

  • Wie erkennt ein Firmenkundenberater im Vorfeld, dass Unternehmen in eine mögliche Krise schlittern?
  • Welche Frühwarnindikatoren gibt es?
  • Welche Verantwortung trägt dabei der Kundenberater?
  • Welche Aufgaben erfüllt die Rechtsabteilung und welche Rolle spielt im Insolvenzverfahren die Rechtsabteilung einer Bank?

Die Jugendlichen erkannten, dass das Rating von Kunden, ein Verfahren, das ihnen aus dem laufenden Betriebswirtschaftsunterricht vertraut ist, die Ausfallswahrscheinlichkeit eines Kunden darstellt. Die Eigenkapitalquote bildet dabei eine zentrale Größe im Rahmen des Bonitätsbeurteilungsprozesses. Indikatoren, die auf eine mögliche Verschlechterung der Bonität hinweisen, sind unter anderem – so Experte Ronacher – Veränderungen in den Zahlungsfristen, d.h. für ihn, dass der Kontostand bei der Bank nahezu unverändert bleibt, aber auf der anderen Seite Lieferverbindlichkeiten aufgebaut werden bzw. Lieferanten nicht mehr bezahlt werden. Weiteres läuten bei ihm Alarmglocken, wenn Kunden plötzlich schwer erreichbar sind, ihre Jahresabschlüsse verspätet abgeben, sich Kontoumsätze stark verändern oder Meldungen vom Kreditschutzverband einlangen. Auch ein zu starkes und rasches Wachstum von Unternehmen müsse laut Diexer sehr genau beobachtet werden. Wachsen heißt auch, dass der Fixkostenblock steigt und damit auch der Druck, dementsprechende Umsätze nachhaltig zu erzielen. Damit wurde den Schülerinnen und Schülern klar, welch hohes Maß an Verantwortung ein Kundenbetreuer einerseits für die Bank und andererseits auch für den Kunden trägt.

Interessant waren die abschließenden Ausführungen Diexers zum Insolvenzverfahren, wobei die Jugendlichen erkannten, dass es wenige Konkursanträge gibt, die die Bank beantragt, und dass die strenge Gestion in der Kreditvergabe durch die Kundenbetreuer viele Ausfälle verhindert. Der gemeinsame Blick in die Insolvenzdatei und Informationen über den Verlauf von Liegenschaftsversteigerungen bildeten den Endpunkt des Workshops.

Prof. Theresia Müller-Tschischej: „Die Schülerinnen und Schüler der Patenklasse haben wieder einmal Bilder zur Theorie der Betriebswirtschaft erhalten. Interessant war auch die Erkenntnis, welche Verantwortung ein Kundenbetreuer für die Bank, aber auch für den Kunden trägt und wie wichtig es daher ist, dass ein Kundenberater es schafft, wirklich eine Beziehung zu seinem Kunden aufzubauen. Denn nur dann wird es möglich sein, den Kunden optimal zu beraten.“

Noch voller Eindrücke von der gemeinsamen Weihnachtsfeier begeht die Schulgemeinschaft der Praxis-HAK Völkermarkt das große Fest. Ein ereignisreiches Jahr geht damit für Schüler/innen wie Lehrer/innen mit ein paar freien Tagen zum Durchschnaufen und Entspannen im Kreise der Liebsten zu Ende.

Direktorin Michaela Graßler wünscht der gesamten Schulgemeinschaft, den Schüler/innen wie auch allen Mitarbeiter/innen sowie ihren Angehörigen ein frohes Fest: „Weihnachten erinnert uns daran, wieder mehr Zeit füreinander und für uns selbst zu finden. Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden der Praxis-HAK Völkermarkt besinnliche Festtage und ein erfreuliches Jahr 2018.“

Prof. Tanja Kramer, die mit der Organisation der Weihnachtsfeier eine gemeinsame Vorweihnachtszeit an der Praxis-HAK möglich machte, hielt ebenfalls Weihnachtsgedanken fest:

Weihnachten

Weihnachtszeit ist Wartezeit.
Auf den wegweisenden Stern.
Auf das Licht der Welt.
Auf die Ankunft des Herrn.
Allein?
Oder doch…
Einsam? Zweisam? Gemeinsam?
Jedes Jahr.
Und doch immer wieder neu.

Weihnachtszeit ist Zeit zum Innehalten.
Innenschau.
Sich selbst betrachten.
Die Augen und das Herz öffnen.
Um neu sehen zu lernen.
Sich selbst finden.
Sich und anderen Wünsche erfüllen.
Seine eigenen Farben neu entdecken.

Weihnachtszeit ist Aufbruchszeit.
Ein Neubeginn.
Ganz leise oder doch laut und kraftvoll?
Aus der Dunkelheit ins Licht.
Mit dem neugeborenen Messias.
Neue Wege wagen.
In ein neues Jahr aufbrechen.
In ein neues Leben.
Voller Abenteuer und Liebe.

Und auch die Schülervertretung übermittelt den Mitgliedern der Schulgemeinschaft ihre Weihnachtsgrüße via Facebook:

Knapp vor den Feiertagen erschien die dritte Ausgabe von Praxis-HAK 100. Das Infomagazin der Praxis-HAK Völkermarkt berichtet in seiner aktuellen Folge über die Aktivitäten am Tag der offenen Tür am 30. November 2017, blickt in die Übungsfirmen, die in diesem Schuljahr besonders im Fokus stehen, und resümiert das vorweihnachtliche Treiben an der Schule wie in Völkermarkt, vom gemeinsamen Besuch am Nikolomarkt bis hin zur Weihnachtsfeier.

Gestaltet wurde der Beitrag angeleitet von Prof. Mario Kraiger von den Schüler/innen des vierten Jahrgangs im Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie. Als Sprecher/innen wirkten diesmal Iris Sommer, Chantal Lamp, Denise Poličar und Matthias Baumann (alle 4AK), ihr Gesangstalent stellten Alois Meschnark und Stefan Haimburger (beide 4BK) unter Beweis.

Die Redaktion von Praxis-HAK 100 verabschiedet sich mit diesem Beitrag in die wohlverdienten Ferien und wünscht schöne Festtage.

Die aktuelle Folge auf YouTube:

Mit einer Weihnachtsfeier der gesamten Schulgemeinschaft beschloss die Praxis-HAK Völkermarkt das ausgehende Jahr 2017. Nach wochenlanger Vorbereitung sorgte der von Prof. Tanja Kramer geleitete Schulchor für den würdigen Rahmen einer Feier, zu der auch zahlreiche Gäste begrüßt werden konnten. Für Wortbeiträge sorgten Direktorin Michaela Graßler, Prof. Daniela Wiedenbauer und Prof. Josef Zore und stimmten so auf das nahende Weihnachtsfest ein.

Mit dabei waren unter anderem Schulpsychologin Ulrike Baum, die Direktorinnen Theresia Volpe-Pühringer (Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt), Elisabeth Ouschan (NMS Völkermarkt/Griffen), Silvia Pinter (VS Völkermarkt), die Schulsozialarbeiterinnen Simone Tschreschnig und Martina Miklau sowie frühere Mitglieder der Schulgemeinschaft, darunter der ehemalige Schulleiter Valentin Blantar, die Professoren Anton Schellander und Rudolf Zich sowie die langjährige Mitarbeiterin Herta Polainer.

Ermöglicht wurde die Feier durch zahlreiche helfende Hände, von Kolleg/innen, Schüler/innen, aber auch engagierten Eltern, etwa Bäckermeister Franz Haimburger. „In dieser stressigen Zeit diesen gemeinsamen Moment zu finden, bedeutet mir sehr viel. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die diesen Tag ermöglicht haben“, so Direktorin Graßler. Nun gibt es die Möglichkeit für ein kurzes Durchschnaufen, ehe der stressige Jänner wartet. Graßler: „Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen und ihren Familien, natürlich aber auch allen Schülerinnen und Schülern und ihren Angehörigen ein frohes Fest – und freue mich bereits auf das Wiedersehen im Jänner.“


Weitere Bilder finden Sie auf hier:

Expertin Edith Reitzl von der gleichnamigen Modell- und Persönlichkeitsschule gab den Schülerinnen und Schülern der Kurzform wertvolle Tipps für ein selbstbewusstes Auftreten. In einem zweistündigen Workshop trainierten die Jugendlichen Verhaltensweisen, die besonders im Bewerbungsgespräch oder bei wichtigen Ereignissen zum Erfolgskriterium zählen. Reitzl betonte die Bedeutung von zeitgemäßen Umgangsformen, die Jugendlichen deren Selbstwert stärken. Dieser verschaffe ihnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Eintritt ins Berufsleben.

In einer humorvollen und abwechslungsreichen Atmosphäre wurden Übungen absolviert, die die Teilnehmer/innen davon überzeugten, dass die Körpersprache einen entscheidenden Eindruck hinterlässt. Kleidung, Blickkontakt, Körperhaltung und Sprache sind ausschlaggebend für den Erfolg im beruflichen wie auch im privaten Leben.

Reitzl wusste zu überzeugen: In wenigen Augenblicken bildet man sich eine Meinung über einen Menschen. Es gibt daher keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Den Schülerinnen und Schülern wurde vermittelt, wie man mit Menschen spricht, sie grüßt, ihnen die Hand reicht und durch Körpersprache selbstbewusst auftritt. Dabei wurde aber auch deutlich: Mut zur Individualität zeigen, ihre/seine Meinung äußern und offen auf Menschen zugehen – auch das sind wesentliche Faktoren für den persönlichen Erfolg.

Das von Chiara Ellensohn und Kea Metzler organisierte Maturaprojekt „Volksklang – ein Fest der Freude“ sorgte im Oktober im Campus AdFontes in Eberndorf für ein volles Haus und war ein großer Erfolg. Für das Projektteam war von Anfang an klar, dass der Reinerlös dieser Veranstaltung dem kleinen Elias (siehe dazu den Bericht in der Kärntner Woche) zugute kommen wird.

Die Summe von EUR 954,43 wurde nun von den Schülerinnen an Elias Mutter, Julia Prantl, übergeben. Sie zeigte sich von der Unterstützung, die ihrem Sohn zuteil wird, überwältigt. „Wir sind vom Engagement und der Solidarität dieser jungen Menschen beeindruckt und freuen uns über die finanzielle Unterstützung riesig“, so die gerührte Prantl am Rande der Scheckübergabe. Auch Schülerin Chiara Ellensohn spricht von einer sehr emotionalen Situation: „Es ist für uns ein tolles Gefühl zu sehen, dass wir mit unserem Projekt helfen konnten und dass wir etwas wirklich Sinnvolles und Wichtiges damit geschafft haben.“

Elias wird in circa drei Monaten aus dem Krankenhaus nachhause zurückkehren. Dafür sind nun umfangreiche Umbauarbeiten am Haus notwendig, die dank weiterer zahlreicher Spenden aus ganz Kärnten bereits im vollen Gange sind.

„Die Übergabe des Schecks an Elias Mama war ein äußerst berührender und emotionaler Moment für uns, der die Bedeutung und Notwendigkeit sozialer Schulprojekte ganz deutlich hervorstreicht,“ so Projektbetreuerin Prof. Daniela Wiedenbauer.

Das gesamte Team der Praxis-HAK Völkermarkt wünscht dem kleinen Elias und seiner Familie trotz aller Herausforderungen besinnliche Feiertage, viel Glück und Kraft für das Jahr 2018.

Literaturwettbewerb_Plakat

Die letzten Wochen des Jahres 2017 stehen in der Kärntner Kulturlandschaft deutlich im Zeichen des 75. Geburtstags Peter Handkes. Neben den Aufführungen von Wunschloses Unglück im Klagenfurter Stadttheater und von Publikumsbeschimpfung in den Kammerlichtspielen (hier geht es zum Bericht der Völkermarkter Theaterfahrt) rief das Robert-Musil-Institut der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt junge Menschen unter dem Motto „Wieder Holen Handke“ zum Schreibwettbewerb auf. Melanie Suette, wortgewandte Schülerin der 5AK und wie Handke aus Griffen stammend, brachte trotz der Belastungen der immer näher rückenden Reifeprüfung die Kraft auf, einen Text einzureichen. Nun wurde sie im Rahmen einer Handke-Nacht im Musil-Institut in der Klagenfurter Bahnhofsstraße als Zweitplatzierte geehrt. „Die Nachricht von der Auszeichnung hat mich sehr überrascht und sehr gefreut. Gerade als Griffnerin bei einem solchen Wettbewerb eine Platzierung erreichen zu können, ist eine einmalige Sache.“

Für Suette, die auch die Glückwünsche von Griffens Bürgermeister Josef Müller entgegennehmen konnte, war es nicht der erste schriftstellerische Erfolg. Mit ihrer Klasse nahm sie einst als 1AK am Projekt „Literatur zum Schulraum“ teil und wurde dafür von Gabriele Heinisch-Hosek, zum damaligen Zeitpunkt Bundesministerin für Bildung und Frauen, ausgezeichnet, Suette selbst trat bereits wiederholt als Autorin in Erscheinung. Sie erreichte beim Literaturwettbewerb „ÖBB Literatour am Zug“ den 2. Platz (mehr dazu hier), nahm zwei Mal am Handke-Lesewettbewerb teil und wurde Dritte beim Junior-Bachmann-Wettbewerb. Sie schrieb bereits zahlreiche Kurzgeschichten und arbeitet derzeit, wie sie berichtet, an ihrem fünften Buch.

Abordnung der Praxis-HAK bei prominent besetztem Event

Suette_Handke_2017_klein

Begleitet wurde die junge Autorin auch von Michaela Graßler, Direktorin der Praxis-HAK Völkermarkt. „Ich möchte Melanie zu dieser Auszeichnung in diesem würdigen Rahmen herzlich gratulieren. Nicht nur ihre schriftstellerischen Fähigkeiten sind beeindruckend, sondern auch ihr Wille, in dieser intensiven Phase Zeit und vor allem Ideen für eine solche Leistung zu finden. Sie ist der beste Beweis, wie vielfältig die Talente sind, die bei uns ihren Platz finden.“

Die Verleihung der Preise durch Martin Hitz, Vizerektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, bildete nur den Auftakt einer bunten Veranstaltung. Teatr Zora, das Jugendtheater des slowenischen Kulturvereines ROŽ, präsentierte den frühen Handke-Text Selbstbezichtigung, ehe zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Kunst, Kultur und Wissenschaft Textstellen aus dem Werk Handkes vortrugen, darunter Landeshauptmann Peter Kaiser, Universitätsprofessor Werner Wintersteiner, ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard und Kulturredakteur Horst Ebner, Landesmuseumsdirektor Igor Pucker sowie der frühere Griffner Amtsleiter und Handke-Wegbegleiter Valentin Hauser. Ebenso in Szene setzten sich Poetry Slammer wie die Musiker Janez Gregorič und Arthur Ottowitz.

EnteElsa

Die von Prof. Daniela Wiedenbauer im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Event und Tourismusmanagement betreute Maturaprojektgruppe bestehend aus Alina Majstorovic, Jasmin Pernjak und Julia Pfeifer sucht derzeit nach einem neuen Maskottchen für die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten. Gemeinsam mit dem verlässlichen Projektpartner Mag. Daniel Orasche, Geschäftsführer der Tourismusregion, wurde dafür ein Kreativwettbewerb ins Leben gerufen, an dem Volksschüler/innen aus verschiedenen Bundesländern teilnehmen können. „Gesucht wird eine Ergänzung zu Petzenbär Petzi und Walderlebnisweltfuchs Reiny. Der Name und die Tierart stehen bereits fest: Es wird Ente Elsa“, erklärt Prof. Wiedenbauer den aktuellen Stand.

Bis 15. März 2018 können Zeichnungen per Post an die Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten, Schulstraße 10, 9122 St. Kanzian am Klopeiner See, gesandt werden. Die besten fünf Einreichungen werden beim Völkermarkter Tourismustag am 12. April 2018 zur Wahl gestellt. Dem Gewinner winkt eine Woche am Klopeiner See mit der ganzen Klasse.

Zuletzt berichtete auch die Kleine Zeitung über die Ausschreibung: