Die Arbeitswelt befindet sich in einem permanenten Umbruch, verantwortlich dafür sind häufig technologische Veränderungen und neue Organisationsformen, die den Alltag von Arbeitnehmer/innen entscheidend prägen. Diese Prozesse sorgen aber auch für ein neues Bild der Mitarbeiter/innen, die mit ihrem Auftreten ebenfalls einer Mode folgen.

Dieses Phänomen untersuchen Sabrina Kolier, Verena Reinwald und Michaela Uran (alle 4AK) im Zuge ihres Maturaprojekts. Im Auftrag von Marion Hasse (Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten) und betreut von Prof. Daniela Wiedenbauer initiierten sie einen Mal- und Zeichenwettbewerb, an dem die Schüler/innen der 7. und 8. Schulstufe aus NMS und AHS teilnehmen durften. Gesucht wurde unter dem Titel „dress for success“ der ideale Arbeitnehmer der Zukunft.

Das Projekt findet am kommenden Donnerstag im Konzertsaal der Musikschule tonART seinen Abschluss, aus dem Kreis der geladenen Schulklassen aus gleich fünf Schulen der Region werden die Gewinner gekürt. Mit dabei sein werden Jugendliche aus dem Alpen-Adria-Gymnasium Völkermarkt sowie den Neuen Mittelschulen Völkermarkt, Bad Eisenkappel, Bleiburg und Eberndorf.

Im Rahmen der Veranstaltung präsentieren zudem Matthias Baumann, Stefan Haimburger, Alexander Jegart, Lisa-Marie Krutner und Oliver Unterwurzacher (aus 4AK bzw. 4BK) ein Interviewprojekt, bei dem sie unterstützt von Prof. Mario Kraiger Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zum Thema Kleidung am Arbeitsplatz befragten, erstmals der Öffentlichkeit.


Bei der 66. Ausgabe des Jugendredewettbewerbs sicherte sich Kevin Enze beim Landesfinale im ORF-Theater in Klagenfurt in der Kategorie „Spontane Rede“ den zweiten Platz. Enze, der zuvor die Vorausscheidung im Klagenfurter Europagymnasium für sich entschieden hatte, überzeugte die Jury mit einer Rede aus dem Themenbereich Umwelt, Geographie und Landwirtschaft. Der Erfolg mit einem Thema aus einem für Handelsakademiker vermeintlich wenig vertrauten Feld unterstreicht zugleich die fachliche Breite der Ausbildung an der Praxis-HAK Völkermarkt.

Enze, der auf die Unterstützung seiner Klasse, der 2AK, zählen konnte, wurde im Beisein von Juryvorsitzenden Heinz Ortner, ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard und Bildungsdirektor Rudolf Altersberger für seine Leistungen ausgezeichnet. Begleitet wurde er auch von Prof. Theresia Müller-Tschischej, die sich von Enzes Auftritt eine Form der Vorbildwirkung erhofft: „Selbstbewusstes und angemessenes Auftreten sind neben fachlicher Kompetenz ein ganz zentraler Faktor, heute vielleicht mehr denn je. Zu erleben, wie engagiert sich Jugendliche wie Kevin präsentieren und wie sie klare Meinungen zu gesellschaftlich relevanten Themen artikulieren können, zeigt, dass wir auf diese Fähigkeit im Schulalltag vielleicht noch stärker als bisher achten sollten.“

Mehr zum Jugendredewettbewerb finden Sie hier.


 

Mit David Kristof, Margarita und Alexandra Schifferl, Julia Schweiger und Michaela Uran (alle 4AK) nutzten erstmals fünf Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt das im Jänner feierlich eröffnete inspire! Lab im Klagenfurter Lakeside Park. Ziel eines ganztägigen Workshops war es, im spannenden Wettbewerb mit Jugendlichen der HAK Spittal sowie der HAK Wolfsberg innovative Ideen mit passenden Geschäftsmodellen zu unterlegen und damit noch einmal neu zu gestalten.

Das Quintett berichtet über die Spielregeln: „Das Ganze war wie ein Brettspiel aufgebaut und an das Konzept an die TV-Show ‚2 Minuten, 2 Millionen‘ angelehnt. Wir mussten in einem Pitch die Expertenjury von unserer Idee überzeugen. Insgesamt gab es nach jeweils einer Stunde Vorbereitungszeit drei Pitches, in denen jeweils verschiedene Teile eines Geschäftsmodelles präsentiert wurden. Die Dauer einer Präsentation begann mit 60 Sekunden und steigerte sich bei jeder Runde um eine Minute.“

Am Ende des Tages reichte es zu Platz zwei, die Mittagspause wurde genutzt, um die angrenzende Alpen-Adria-Universität Klagenfurt zu erkunden. Prof. Theresia Müller, die die Gruppe begleitete, zog nach dem intensiven Tag ein zufriedenes Fazit: „Alle beteiligten Jugendlichen haben die erlernte Theorie gekonnt in die Praxis umgesetzt und damit gezeigt, dass sie sich gut auf die Herausforderungen der Wirtschaftswelt vorbereiten. Die Möglichkeiten im inspire! Lab boten den perfekten Rahmen, um völlig anders auf Themen zuzugehen.“

Höhepunkt im österreichweiten Jahr der Übungsfirmen: Im Rahmen der Messe der Kärntner Übungsfirmen in der Klagenfurter Handelsakademie wurden die von Prof. Günther Kurnig, Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Heike Straßer betreuten ÜFAs Modellwelt, CyberBox und Art Creative der Schüler/innen der 4AK sowie 4BK der Praxis-HAK Völkermarkt offiziell zertifiziert. Prof. Kurnig und Prof. Messner-Lasnik wurden zudem für ihre nun zwei Jahrzehnte andauernden Bemühungen um die Völkermarkter Übungsfirmen gewürdigt.

ÜFA_Zertifizierung 2018 (5)Die Übungsfirmen gelten gemeinhin als die Wirkstätten der Handelsakademien und damit als wesentlicher Faktor der berufspraktischen Ausbildung. Anlässlich des Jahres der Übungsfirmen gingen nun aktuelle ÜFA-Mitarbeiter/innen im Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie daran, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Tätigkeiten der Übungsfirmen in einem Schwerpunkt zum Thema Öffentlichkeitsarbeit in den nächsten Wochen besser zu beleuchten.

Mit Blick auf die Zertifizierung bat Denise Poličar (4AK) daher Prof. Messner-Lasnik um folgendes Interview:


Frau Prof. Messner-Lasnik, wozu dient das Jahr der Übungsfirmen? 

2017/18 ist das Jahr der Übungsfirmen. In diesem Jahr sollen neue Ideen verbreitet werden und man möchte damit die Aufmerksamkeit der Wirtschaft auf eine praxisnahe Ausbildung richten. Im Großen und Ganzen möchte man damit die Übungsfirmen sichtbar machen.

Welchen Stellenwert besitzt die ÜFA an der Praxis-HAK Völkermarkt? 

Es ist ein zentraler Gegenstand, da den Schülerinnen und Schüler bewusst wird, welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt werden, um das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen. Besonders wichtig sind Schlüsselkompetenzen wie Teamfähigkeit, vernetztes Denken, Sozialkompetenz und Flexibilität. 

Nun ist die Zertifizierung erfolgt. Welche Anforderungen müssen für die Qualitätsmarke ÜFA 2020 erfüllt werden?

Um ein Zertifikat zu bekommen, müssen die Übungsfirmen insgesamt 27 Kriterien erfüllen, die in den Bereichen Steuerung, betriebliche Arbeit und persönliche Kompetenzentwicklung liegen. Hierbei muss man 87,5 Prozent der Punkte erreichen. Oft ist es sehr schwer, alle Kriterien zu erfüllen, weil neben der normalen Arbeitszeit an der Zertifizierung gearbeitet wird und somit nur wenig Zeit dafür zu Verfügung steht. Die ÜFA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sind diese Mehrfachbelastung gewohnt. Übungsfirmen sind also eindeutig die beste Ausbildung, um Schülerinnen und Schüler auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.

Interview: Denise Poličar (4AK)


Unter dem Motto „Die Kinder von heute sind die Gäste von morgen“ ging heute der von der „Next Generation“ organisierte Tourismustag 2018 in der Neuen Burg über die Bühne. In Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten stellten die Schüler/innen der 3AK des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement ein Event auf die Beine, das nicht nur Vertreter/innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anlockte, sondern dank ambitionierter Projekte auch Kindern und Jugendlichen eine Stimme verlieh. Souverän durch den Abend führten die Moderatoren Johannes Hobel und Selina Persche (beide 3AK), für Unterhaltung sorgte die Tanzgruppe Tanzhof.

Andreas Kristan, Vorsitzender des Tourismusverbandes St. Kanzian, hob die Leistungen der Schüler/innen der Praxis-HAK in seinen eröffnenden Worten besonders hervor und erinnerte dabei auch an den erfolgreichen Tourismustag des Vorjahres: „Die Jugend der Region zeigt, das mit ihr zu rechnen ist. Den Schülerinnen und Schülern gilt unser Dank für die vielen wichtigen Impulse.“ Dem pflichtete Michaela Graßler, Direktorin der Praxis-HAK Völkermarkt, in ihrer Ansprache bei: „Die Programmpunkte des Abends sind lebhafter Ausdruck dessen, wozu junge Menschen in der Lage sind. Schenken wir ihnen Gehör, um gemeinsam mehr zu erreichen.“

Neben ausführlichen Vorträgen von Helmut List und Daniel Orasche wurde u.a. ein Filmprojekt präsentiert, an dem unter der Anleitung von Prof. Mario Kraiger im Auftrag von Mobilitätsexperten Reinhard Schildberger Adriana und Victoria Nedwed, Denise Policar (alle 4AK) und Marcel Ritscher (4BK) mitwirkten. Den Höhepunkt des Abends bildete allerdings die Kür des neuen Regionsmaskottchens Ente Elsa, das in einem Publikumsvoting ausgewählt wurde. Über den Sieg beim bundesländerübergreifenden Malwettbewerb durfte sich Amelie Potoschnig aus der Volksschule Griffen freuen.

Traditionell gaben sich die Touristiker/innen der Region am Tourismustag ein Stelldichein. Mit dabei waren aber auch Nationalratsabgeordnete Angelika Kuss-Bergner, Landtagsabgeordneter Jakob Strauß, Bezirkshauptmann Gert-André Klösch, Adalbert Janesch, die Bürgermeister Hannes Mak und Gerhard Visotschnig, Vizebürgermeisterin Edeltraud Gomernik-Besser, Stadtrat Markus Lakounigg, Unternehmer Franz Skuk und viele mehr. Die Praxis-HAK Völkermarkt war durch zahlreiche Professor/innen, Schüler/innen und Angehörige vertreten.

Den Nachbericht der „Woche Völkermarkt“ finden Sie hier.


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Sensationelle Leistung von Kevin Enze: Der Schüler der 2AK – am Foto links mit seinen Kolleginnen der Junior Company Wellax und Direktorin Michaela Graßler – sicherte sich bei der Vorausscheidung des 66. Jugendredewettberbs im Klagenfurter Europagymnasium Platz eins. Er nahm gemeinsam mit Florian Stojec (2CK) an der Veranstaltung teil, die vom Bundesministerium für Familie und Jugend und der Kärntner Landesregierung organisiert wird. Zur Vorbereitung konnten die beiden Schüler dank der Unterstützung des Landesjugendreferats ein Rhetorikseminar bei Moderatorin und Trainerin Birgit Morelli absolvieren. Prof. Josef Zore hatte das Duo zuvor als Deutschlehrer zur Anmeldung animiert: „Der Redewettbewerb ist eine gute Gelegenheit, um aus sich herauszugehen und gleichzeitig darüber nachzudenken, welche Wirkung man mit seinen Worten erzielt. Ich gratuliere Kevin und Florian zu ihrem Engagement.“

Enze_Redewettbewerb_042018

Sprechen wie im Hohen Haus: Kevin Enze siegte

Kleine Zeitung, 14.4.2018

Die Vorausscheidung erfolgte in drei Kategorien: „Freie Rede“, „Spontanrede“ und „Neues Sprachrohr“. Während sich Stojec mit einer freien Rede in sechs bis acht Minuten über ein Thema eigener Wahl ausbreiten konnte, entschied sich Enze für die Spontanrede. Innerhalb von nur fünf Minuten galt es, zu einem per Los ermittelten Thema einen Text zu konzipieren und der Jury vorzutragen – mit Erfolg.

Enzes Sieg erlaubt ihm nun die Teilnahme am Landesfinale, das am 20. April im Klagenfurter ORF-Theater im wahrsten Sinne des Wortes über die Bühne geht. Dabei hat er die Chance, sich für das Bundesfinale Ende Mai zu qualifzieren, wo er als Lokalmatador antreten könnte – es findet in diesem Jahr in Kärnten statt.

Weitere Informationen zum Jugendredewettbewerb finden Sie hier.

Erst kürzlich konnte die Praxis-HAK Völkermarkt beim Starke-Schulen-Award ein tolles Ergebnis einfahren, nun stellen sich gleich zwei Klassen einer weiteren Konkurrenz. Auf den Spuren der Maturaprojektgruppe Fit4Finance (Foto) haben sich 2AK und 4AK mit tatkräftiger Unterstützung von Partnern aus der Wirtschaft um den Preis für Finanzielle Bildung beworben. Schon die Einreichung lohnt sich: „Die Teilnahme in Zusammenarbeit mit den Unternehmen wird bereits mit einem ordentlichen Zubrot für die Klassenkassa belohnt. Jetzt gilt es, mit Votings ein schönes Ergebnis zu erreichen“, so Praxis-Koordinatorin Prof. Theresia Müller-Tschischej.

Unter dem Motto „Finanzielle Auswirkungen des eigenen Handelns wahrnehmen“ gehen die Schüler/innen der 2AK mit ihrer Junior Company Wellax ins Rennen. In ihrer Projektbeschreibung zeigen sie deutlich auf, dass das Dasein als Jungunternehmer nicht nur viel praktische Wirtschaftserfahrung ermöglicht, sondern auch die Gruppe im Alltag fordert. Zugleich betonen sie, wie viel Kreativität die Selbständigkeit zulässt. Unterstützt wird die Einreichung von der Raiffeisenbank Eberndorf, die der Klasse auch als Pate zur Seite steht.

Das Patenmodell rückt die 4AK, unterstützt von der Volksbank, in den Vordergrund. Schüler David Kristof übernahm die Verantwortung, den Text zur Einreichung zu formulieren und von den Vorteilen der „lebenslänglichen“ Begleitung zu berichten. Entstehen soll dabei mittelfristig eine Online-Broschüre mit Leitideen, wie durch die Kooperation von Schule und Wirtschaft über Jahre fundiertes Wissen aufgebaut werden kann – ein lebhaftes Abbild der intensiven Zusammenarbeit mit dem Patenunternehmen.

Der easyCredit-Preis für Finanzielle Bildung wurde 2010 ins Leben gerufen. Abgestimmt werden kann bis 30. April, die 150 besten Projekte des internationalen Wettbewerbs werden ausgezeichnet.


Die neueste Ausgabe von Praxis-HAK 100, dem Infomagazin der Praxis-HAK Völkermarkt auf YouTube, ist online. Der Rückblick auf den Monat März erinnert an zahlreiche Aktivitäten der vergangenen Wochen und zeigt unter anderem die Vernissage zur Ausstellung „Ein Tropfen Zeit“, das Blogprojekt der 3AK, Peter Wukounigs Auftritt beim Landeswettbewerb Politische Bildung und die Suche nach dem Regionsmaskottchen Ente Elsa, das am Donnerstag beim Tourismustag 2018 im Rahmen eines Publikumsvotings gekürt wird.

Gestaltet wurde der Beitrag angeleitet von Prof. Mario Kraiger vom bereits bekannten Redaktionsteam des vierten Jahrgangs im Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie. Als Sprecher bzw. Sprecherin fungierten diesmal Marcel Ritscher, Laureen Dreier, Lukas Jenschatz und Victoria Nedwed aus 4AK und 4BK.

Das Video ist wie gewohnt auf dem YouTube-Kanal der Praxis-HAK Völkermarkt abrufbar:

Aus einem Sensationserfolg soll eine Tradition werden: Wie bereits im Vorjahr bereiten aktuell Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt den Völkermarkter Tourismustag vor. Dieser findet am kommenden Donnerstag unter dem Motto „Next Generation“ in der Neuen Burg statt. Heuer sind es die Mitglieder der 3AK, die im Rahmen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Eventmanagement die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten über die Bühne bringen. Und auch inhaltlich steht die Jugend im Mittelpunkt, sind die Kinder von heute doch die Gäste von morgen.

Geboten wird am diesjährigen Tourismustag so einiges: Bereits ab 17 Uhr finden Workshops zu verschiedenen Schwerpunkten statt, ehe um 17:30 Uhr zum offiziellen Empfang geladen wird. Durch die Abendveranstaltung ab 18:30 Uhr werden Johannes Hobel und Selina Persche (beide 3AK) führen, auftreten werden neben Expert/innen aus der Tourismuswirtschaft auch mehrere Projektgruppen der Praxis-HAK. So wird an diesem Abend das neue Regionsmaskottchen Ente Elsa im Rahmen eines Publikumsvoting gekürt, zudem feiert ein Filmprojekt zum Thema „Mobilität 2025“ seine Premiere.

Für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ist ebenfalls gesorgt: Zunächst bietet die Kindertanzgruppe Tanzhof beste Unterhaltung, ehe zahlreiche regionale Unternehmer/innen einen kulinarischen Ausklang ermöglichen, der zu weiteren Gesprächen einlädt.

Prof. Daniela Wiedenbauer betreut das Projekt und freut sich bereits auf kommende Woche: „Eine Veranstaltung dieser Größe bedeutet einiges an Arbeit, aber alle sind mit viel Herzblut mit dabei. Der Tourismustag soll nicht nur ein tolles Event werden, sondern auch eine Erinnerung für unsere Schülerinnen und Schüler.“ Dass ihnen dabei vom Auftraggeber so viel Verantwortung übertragen wird, ist auch eine Form der Auszeichnung. „Die intensive Kooperation mit der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten bietet unseren Jugendlichen tolle Chancen. Sie zeigt aber genauso die Bedeutung der nächsten Generation für die regionale Entwicklung auf.“

Wie bereits im letzten Jahr war die Praxis-HAK Völkermarkt auch heuer wieder in tierischer Mission unterwegs. Die Schüler/innen der 3BK nutzen gemeinsam mit Prof. Tanja Kramer auch in diesem Jahr die Fastenzeit für eine Sammelaktion nach dem Motto „Fasten als Teilen! – Schenken mit Sinn!“.

Durch den Einsatz der Jugendlichen sowie der finanziellen Unterstützung durch die gesamte Schulgemeinschaft können sich Hahn Hubert und seine Hühnerschar erfolgreich auf die Reise nach Äthiopien, Nordostafrika, begeben, um dort Bauernfamilien in Not zu unterstützen. Eine Hühnerschar ermöglicht diesen ein kleines Einkommen und verbessert somit ihre Ernährung. Insgesamt konnten 425 € gesammelt und dadurch 17 Hühnerscharen angekauft werden.

Die 3BK bedankt sich bei allen großzügigen Spender/innen und Unterstützer/innen der letzten Wochen.