In den Räumlichkeiten des Schulbuffets hielten die Schüler/innen der 1AK heute gemeinsam ein Adventfrühstück ab. Organisiert von Prof. Tanja Kramer sollen alle Klassen in dieser Form Zeit in der stressigen Phase vor Weihnachten finden, um auch ins persönliche Gespräche zu kommen.

Kramer: „Besinnliche Momente gehen im Schulalltag häufig ab, gerade in der intensiven Phase vor Weihnachten. Der Advent ist nicht ohne Grund eine Phase des Ankommens, die wir auch als Schulgemeinschaft für uns nutzen wollen.“ Passend dazu initiiert Kramer zudem ein gemeinsames Frühstück für die Mitglieder der Schulgemeinschaft.

Das Jahr 2018 steht in Österreich im Zeichen der Erinnerung an die mittlerweile hundertjährige Geschichte der Republik. Seit ihrer Gründung nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem damit verbundenen Untergang der Habsburgermonarchie hat sie zahlreiche Höhen und Tiefen durchlebt, die bewegte Zwischenkriegszeit, die Phase des Austrofaschismus, den „Anschluss“ an Hitlerdeutschland sowie den Zweiten Weltkrieg, den Wiederaufbau nach 1945 und in jüngster Vergangenheit den Beitritt in die Europäische Union sowie damit verbundene Chancen und Probleme.

Auch die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt haben sich in den letzten Monaten mit verschiedenen Themen des Gedenkjahres auseinandergesetzt. Am kommenden Freitag präsentieren daher gleich mehrere Klassen aus drei Jahrgängen im Konzertsaal der Musikschule tonART ihre Projekte. Begleitend dazu wird in dieser Woche auch eine von Schüler/innen konzipierte Ausstellung vorgestellt.

Unter dem Motto „Praxis-HAK erleben“ gastierten heute Jugendliche aus dem gesamten Bezirk in Völkermarkt, um sich selbst ein Bild vom Ausbildungskonzept der Praxis-HAK zu machen. Insgesamt siebzehn Stationen ermöglichten es ihnen, die unterschiedlichen Facetten von Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule kennenzulernen.

Am heutigen Tag feierte auch Voilea, die Junior Company der 2AK, ihre Premiere, erstmals wurden die Erzeugnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Von der Geschäftsidee und den Produkten überzeugten sich nicht nur Schüler/innen und Lehrer/innen, sondern auch Landesschulinspektor Klaus-Peter Haberl und Hannes Wolf, Fachinspektor für Bewegung und Sport.

Praxis-HAK erleben:
– Infonight am 16. Jänner 2019, 18 Uhr
– Schnuppertage nach telefonischer Anmeldung:
19. Dezember 2018, 22. Jänner 2019, 4. und 28. Februar 2019


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Die 2BK besuchte begleitet von Prof. Judith Laschkolnig und Prof. Gabriela Wertjanz in dieser Woche das Stammhaus von Kastner & Öhler in der Grazer Innenstadt. Dort erhielten die Jugendlichen von Annemarie Haindl, Assistentin der Geschäftsführung, Einblicke in die historische gewachsene Unternehmensphilosophie, die aus einem kleinen Greißlerladen ein im oberen Preissegment angesiedeltes Kaufhaus gemacht hat. Heute zählt allein das Haupthaus in der Grazer Sackstraße rund 900 Mitarbeiter.

„Die Exkursion hat verdeutlicht, wie sich ein Kaufhauses gegenüber der Konkurrenz positioniert, gerade angesichts der omnipräsenten Onlinehändler. Shopping muss ein Erlebnis sein – und dafür steht Kastner & Öhler in besonderer Weise“, resümierte Prof. Laschkolnig.



Der Countdown für den diesjährigen Tag der offenen Tür tickt immer lauter. Am 29. November 2018 gastieren wieder Jugendliche aus dem gesamten Bezirk, um sich ein Bild vom Ausbildungskonzept an Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule zu machen und die verschiedenen Schwerpunkte und Besonderheiten aus erster Hand zu erleben.

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Organisiert wird der Tag unter Leitung von Prof. Theresia Müller-Tschischej federführend von den Schüler/innen der 3AK, die den Überblick über die Ankunftszeiten der unterschiedlichen Gruppen ebenso zu wahren haben wie über die zahlreichen Stationen, die sich über das gesamte Schulgebäude verteilen. Geführt von bestens vorbereiteten Guides erhalten die Jugendlichen Informationen auf Augenhöhe – und nicht weniger als siebzehn Programmpunkte warten.

„Im Vordergrund steht, dass unsere Gäste wirklich erleben können, wie bunt unser Spektrum ist. Daher erfahren sie gleich im persönlichen Gespräch mit unseren Schülerinnen und Schülern, wie sich der Schulalltag an der Praxis-HAK tatsächlich gestaltet.“

– Organisatorin Prof. Theresia Müller-Tschischej

Nicht nur die kommerziellen Fächer zeigen aktuelle wie praxisnahe Inhalte, auch die allgemeinbildenden Fächer präsentieren laufende Projekte. In diesem Jahr wurde dafür auch in der Mediathek eine Station geschaffen, um Deutsch und Latein eine Plattform zu bieten. Ein besonderes Highlight wird darüber hinaus der Debütauftritt der Junior Company Voilea sein, die ihre Produkte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Der Tag der offenen Tür beginnt am Donnerstag um 8:30 Uhr. Für interessierte Eltern und Erziehungsberechtigte findet zudem um 18:00 Uhr ein Informationsabend statt.

Die abgelaufene Schulwoche stand an der Praxis-HAK Völkermarkt eindeutig im Zeichen verschiedenster Workshops. Auch die 4AK verließ aus diesem Grund vorübergehend das Schulgebäude und begab sich in die Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Völkermarkt für eine Einheit zum Thema Veranlagung. Begleiterin Prof. Theresia Müller-Tschischej und die Schüler/innen liefern gemeinsam den Nachbericht, wofür sie sogar in der Literaturgeschichte kramten.


Zum Thema Wertpapierdienstleistungen wurden die Schüler/innen der 4AK am vergangenen Donnerstag aufgeklärt, um finanzielle Vorbereitungen für die Zukunft zu treffen bzw. fitter im Bereich Veranlagung in Wertpapieren zu werden. Der Vortrag wurde von Wolfgang Malz, Leiter der Privatkundenbetreuung, geleitet. Er zeigte unterschiedliche Alternativen zur langfristigen Geldanlage und beschrieb den Ablauf des Beratungsgespräches im Wertpapiergeschäft im Detail.

Zu Beginn einer neuen Geschäftsbeziehung gibt es stets ein Beratungsgespräch mit dem Kunden, dabei wird über zukünftige Vorgehensweisen in Bezug auf Geldanlagen gesprochen. Für den perfekten Veranlagungsmix – Mischung aus Sparformen wie dem Sparbuch und zum Beispiel dem Bausparen und den Wertpapieren wie Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate und vieles mehr – muss der Kundenberater gemeinsam mit dem Kunden ein Anlegerprofil erstellen. Dabei werden die Vermögenslage, die Liquidität, der Veranlagungszeitraum, die verfolgten Anlageziele und vor allem die Risikotoleranz des Kunden herausgearbeitet. Gerade dem Aspekt der Risikotoleranz wird hohe Aufmerksamkeit geschenkt. „Welche Schwankung bei Ihrer Veranlagung können Sie vertragen? Wo fühlen Sie sich wohl?“ Aufbauend auf all diesen Informationen wird das für den Kunden ideale Investmentprofil und damit zusammenhängend ein Zielportfolio erstellt.

Dies ist dann auch die Vorgabe für die weitere Vorgangsweise bei den Wertpapierkäufen für den Bankmitarbeiter. D.h. so darf, wenn das Zielportfolio eines risikoaversen Kunden einen Anleihen-Standard-Anteil von 35 % vorschlägt, dieser Anteil beim Kunden nicht überschritten werden. Denn der Fokus eines Kunden mit einer geringen Risikotoleranz sollte auf sichere Anlageformen gesetzt werden, jedoch ist somit auch die Ertragschance wesentlich vermindert. Sollte der Kunde aber dennoch risikoreichere Veranlagungen wünschen, dann muss dieser unterschreiben, dass dies ein beratungsfreier Kauf für ihn ist. Damit bestätigt der Kunde damit, dass er bewusst, mehr Risiko tragen möchte. Möchte ein Kunde komplett auf die Beratung der Bank verzichten und Wertpapiergeschäfte eigenständig abwickeln, dann bestätigt dies der Kunde schriftlich, damit im Nachhinein der Berater bzw. die Bank nicht zur Verantwortung herangezogen werden können.

„Uns wurde durch diesen Vortrag und die Informationen in der Praxis-HAK die Angst vor Veranlagung in Wertpapieren genommen. Es besteht auch für uns Jugendliche die Möglichkeit bereits mit geringen Beträgen z.B. dem Fondsparen zu beginnen, damit kann man auf lange Sicht höhere Erträge erzielen und vorsorgen.“ (Selina Persche)

„Wir haben wieder einmal gesehen, dass das, was wir in der Schule lernen, auch in der Praxis angewendet wird.“ (Noah Radelli und Johannes Planteu)

„Veranlagungen spielen schon im jungen Alter eine bedeutende Rolle und es ist sinnvoll, bereits als Jugendlicher durch laufende Einzahlungen für seine Zukunft vorzusorgen. Auch der folgende Ausschnitt aus einer Ballade Goethes sagt ähnliches aus: ‚Armuth ist die größte Plage,/Reichthum ist das höchste Gut!‘ (V. 2-3)“ (David Krassnig und Johannes Hobel)

Für Praxiskoordinatorin Prof. Müller-Tschischej hat der Workshop zentrale Botschaften gebracht: „Kauft nie ein Wertpapier, dessen Funktionsweise ihr nicht versteht. Fest steht aber, dass unsere Schülerinnen und Schüler durch gute finanzielle Bildung ausgestattet, Risiken, sei es in der Finanzierung oder Veranlagung, wenn schon nicht ganz vermeiden, aber zumindest reduzieren können.“

Die Schüler/innen der 5AK haben sich im Unterricht zuletzt sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich mit dem Insolvenzrecht auseinandergesetzt und sich dabei die Frage gestellt, ob es möglich ist, dass eine Bank als Finanzpartner die eine oder andere Insolvenz vermeiden hätte können.

Markus Romano, Leiter der Völkermarkter Geschäftsstelle der Volksbank und Pate der 5AK, hat nun mit den Jugendlichen ausführlich den Kreditgenehmigungsprozess beschrieben. Kundenbetreuer/innen kommt dabei eine besondere Rolle zu. Sie haben in Abhängigkeit von ihrer Ausbildung und Erfahrung ein unterschiedliches Pouvoir, einen Kredit zu genehmigen. Der genaue Bonitätsbeurteilungsprozess, die laufenden Kontakte mit den Kunden und diezahlreichen EDV-unterstützten Frühwarnindikatoren – verändertes Kontoverhalten, Kontostand, Rückgang von Einnahmen, laufende Überziehungen, Veränderung von Kennzahlen etc. – helfen der Bank, einerseits ihr eigenes Risikozu reduzieren, dienen andererseits aber auch als sehr gute Basis, um Kunden rechtzeitig zu warnen und zu beraten.

Romano: „Unser Ziel ist auf keinen Fall das Stellen von Konkursanträgen, sondern wir wollen gemeinsam mit den Kunden zuallererst einen Weg finden, das Unternehmen wieder auf gesunde Beine zu stellen und, wenn nicht anders möglich, einen Sanierungsplan zu entwickeln, um eine allenfalls notwendige Sanierung vor Gericht gut vorzubereiten.“

Schockierend für die Jugendlichen waren die statistischen Daten zu den Insolvenzen von Privatpersonen: 25 Prozent insolventen Privatpersonen sind höchstens 30 Jahre alt, haben also schon in jungen Jahren – sie sind nur elf Jahre alter als die Schüler/innen der 5AK – so viele Schulden angehäuft, dass sie Schwierigkeiten bei der Rückzahlung haben. Viele haben noch dazu eine geringe Schulausbildung und von ihnen 41 Prozent keinen Job.

 „Die wichtigste Botschaft, die ich euch mitgeben kann, um Insolvenzen vorzubeugen, ist die finanzielle Bildung, die Möglichkeit an vielen Workshops teilzunehmen – und das genießt ihr in der Praxis-HAK Völkermarkt. Auch der Preis der finanziellen Bildung, den ihr von unserer Teambank erhalten habt, ist ein Baustein in eurer finanziellen Reife“, machte der Pate seinen Zöglingen Mut.

Auch Prof. Theresia Müller-Tschischej, die die Gruppe begleitete, zog zufrieden Bilanz: „Es war ein äußerst interessanter Workshop. Gute Bankberater sind verantwortungsvolle Begleiter in finanziellen Belangen, aber der zentrale Punkt ist die finanzielle Bildung unserer Jugend. Sie müssen fit für den finanziellen Alltag gemacht werden. Das gelingt ihnen sehr gut durch die praxisorientierte, kaufmännische Ausbildung in unserer Schule. Sie werden fit für den Beruf, für ein Studium und fürs Leben gemacht.“

Inspiriert durch einen Workshop im Frühsommer im inspire! Lab im Lakeside Park, durch einen Workshop mit Aromapraktikerin Margarete Rechelbacher als Kick-off-Event und das Gespräch mit der Jungunternehmerin Melanie Sass mit ihrer Marketingagentur und ihren motivierenden Worten ging es für die Schüler/innen der diesjährigen 2AK in die Kellerräumlichkeiten der Praxis-HAK Völkermarkt – galt es schließlich, ein Unternehmen zu gründen.

„Seid mutig und risikobereit, macht das, was ihr tut, mit Freude, damit sich dies nicht wie Arbeit anfühlt!“

Melanie Sass, Jungunternehmerin


Am Anfang steht ein Name

Voilea, ein interessanter Name: V steht für Vinegar, die besonderen Essigkreationen auf Bio-Apfelessigbasis, Oil für Öl auf Basis von Bio-Sonnenöl und ea für tea (=Tee). Lassen Sie sich überraschen!

Die gesunden Produkte des in Gründung befindlichen neuen Junior-Unternehmens sollen einen Beitrag dazu leisten, Kraft zu schöpfen, denn in einem gesunden Körper wohnt bekanntlich ein gesunder Geist. Den Kunden sollen – allerdings auf gesundem Wege – Flügel verliehen werden, um den Alltag gut zu bewältigen, eine gewisse Leichtigkeit zu erhalten und den Stress ein wenig hinter sich zu lassen.

Aus diesem Wortspiel von Voilea haben sich zwei Produktgruppen herauskristallisiert. Einerseits werden Apfelessig, Öl und Salz in unterschiedlichen Kreationen den Mittagstisch krönen und andererseits werden die gesunden Bio-Apfelchips (Chappels – Chips and Appels) und Früchtetees zwischendurch Kraft und Erholung spenden.

Nun gilt es, die Produkte zu entwickeln, zu testen, zu kalkulieren und marktreif zu machen, das Geschäftsmodell zu überdenken und vieles mehr. Feedback zu Prototypen gab es bereits durch Gastschüler/innen, die die Jungunternehmer/innen bestärkten, diesen Weg zu gehen.

Die Fußstapfen sind jedenfalls groß, konnten die bisherigen Völkermarkter Jungunternehmen doch nicht nur am Markt reüssieren. Im Vorjahr sicherten sich gleich beide Junior Companies – Wellax der damaligen 2AK, FeelGreat der 2CK – mit innovativen Geschäftsideen und nachhaltigen Produkten Stockerlplätze beim Landeswettbewerb der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft.

Premierenauftritt am Tag der offenen Tür

Am 29. November werden die Jugendlichen der 2AK im Rahmen des Tages der offenen Tür ihre ersten Produkte der Öffentlichkeit präsentieren. Die Gastschüler/innen erwartet die Chance auf ein einzigartiges Geschenk!

Die beiden Betreuerinnen, Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Theresia  Müller-Tschischej, freuen sich jedenfalls auf die intensiven kommenden Monate: „Es ist wieder jedes Jahr aufs Neue ein kreativer und sehr lehrreicher Prozess für die Jugendlichen und auch für uns.“

Die Schüler/innen der diesjährigen 3BS arbeiten aktuell auf den Abschluss der Handelsschule im kommenden Juni hin. Neben der Absolvierung der Prüfungen in den unterschiedlichen Fächern gilt es auch ein Projekt zu gestalten und die dazugehörige Abschlussarbeit zu verfassen. Gleich fünf Jugendlichen – Kevin Enze, Justin Geurink, Selina Jessernig, Natalie Perchtold und Marie Scheiternig – empfingen in diesem Zusammenhang heute Schüler/innen der Volksschule Völkermarkt, um ihnen die Wirtschaftswelt spielerisch ein wenig näher zu bringen. Natalie Perchtold und Selina Jessernig liefern den Nachbericht:

Handelsschule goes Volksschule

Wir, die Schülerinnen und Schüler der 3BS, haben das erste Kapitel für unsere Abschlussarbeit absolviert. Unser Ziel war es, bei den Kindern auf spielerische Art und Weise die Neugierde zum Thema Wirtschaft zu wecken und einen Einblick in die kaufmännische Praxis zu geben.

Die dafür vorgesehenen drei Unterrichtseinheiten verliefen völlig nach Plan. Als Erstes haben wir eine Detektivgeschichte erzählt, anschließend gab es Jause und Getränke. Nach der kurzen Pause besichtigten wir die Junior Company und die Übungsfirma. In der letzten Unterrichtseinheit gestalteten die Kinder noch ein Lernplakat, für das sie Arbeitsblätter bekamen, die sie ausarbeiten mussten.

Wir, das Projektteam, dienten ebenso wie ein Comic als Hilfe. Die Kinder engagierten sich sehr und hatten auch viel Freude daran – und auch uns gefiel die Zusammenarbeit mit der Volksschule sehr.

Am 29. November 2018 öffnet die Praxis-HAK Völkermarkt ihre Pforten für alle Interessierten. Die Verantwortung liegt dabei – unter der Aufsicht von Prof. Theresia Müller-Tschischej – in den Händen der Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Marketing, Tourismus und Event. Darüber hinaus geben Jugendliche aus verschiedenen Klassen an nicht weniger als 17 Stationen Einblicke aus erster Hand.

Die kommenden zehn Tage stehen daher noch im Zeichen intensiver Vorbereitung. Weithin sichtbar ist der Tag der offenen Tür jedenfalls jetzt schon: Die Plakate hängen, auch am historischen Schulgebäude prangt bereits ein großer Werbebanner.

Neben den Rundgängen für Jugendliche, die bereits am frühen Morgen beginnen, findet für Eltern und Erziehungsberechtigte darüber hinaus um 18 Uhr ein Informationsabend statt.