Sonne, heiße Temperaturen und die funktionierende Organisation waren die idealen Rahmenbedingungen für ein Sommerevent der Sonderklasse: Am heutigen Tag ging im Strandbad Süd am Klopeiner See die dritte Auflage von Beach Royal über die Bühne. Organisiert wurde die Veranstaltung, an der alle Klassen der Praxis-HAK teilnahmen, von den Schüler/innen des 3BK und 3CK im Ausbildungsschwerpunkt Marketing, Tourismus und Eventmanagement unter der Projektbetreuerin Prof. Daniela Wiedenbauer. Sie konnten bei der Bereitstellung von Sachpreisen auf zahlreiche Unterstützer/innen zurückgreifen, als Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten schaute Robert Karlhofer auch persönlich vorbei.


Junge Wilde überraschen mit starken Leistungen

Im Mittelpunkt stand der sportliche Wettkampf im Beachvolleyball: Auf den zwei Courts standen sich insgesamt vierzehn Teams gegenüber, die Palette reichte von den – stark aufspielenden – ersten Klassen über eine Gruppe frischgebackener Maturant/innen bis hin zu gleich zwei Lehrerteams. Zahlreichen Jugendlichen gelang es, sportlich zu überraschen, nach der Gruppenphase spielten vier Mannschaften um die Spitzenplätze im Klassement.

Im Spiel um Platz drei setzte sich das Lehrerteam „Kernzone“ deutlich gegen „Ru(h)m und Ehre“ aus der 2AK durch und sicherte sich damit im dritten Anlauf den dritten Stockerlplatz. Im Vorjahr mussten sich die Professor/innen einer Gruppe aus der heutigen 2AK geschlagen geben – und sie sollte auch heuer nicht zu stoppen sein: Julian Kraiger, Nicolas Lube, Michelle Polićar und Lisa Schirnik setzten sich gegen den stark aufspielenden „FC Haudaneben“ der 1BK durch und konnte so den Titel verteidigen. Organisatorin Prof. Wiedenbauer: „Sie haben auch heuer das Turnier gerockt. Aber was auffällt, sind die tollen Leistungen der unteren Klassen. Sie leisten gegen erfahrenere Spielerinnen und Spieler wirklich Erstaunliches.“

Geehrt wurden die Siegerinnen von Jakob Haimburger (3BK) und Norbert Schließer (3CK), ehe die meisten den Sprung ins kühle Nass des Klopeiner Sees wagten – würdiger Abschluss eines gelungenen Tages. Direktorin Michaela Graßler, selbst als Spielerin aktiv: „Beach Royal ist zum Start in den Sommer schon gar nicht mehr wegzudenken. Dieses Event, mit dem wir aktiv in die Region gehen, ist ein wichtiger Beitrag für den Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft.“

Weitere Bilder gibt’s auf Facebook:

Erstmals seit vielen Jahren gelang es, die Absolvent/innen der Handelsschule sowie der Handelsakademie gemeinsam gebührend zu feiern: Im Konzertsaal der Musikschule tonART wurde jenen Jugendlichen, die sich in den letzten Tagen erfolgreich den verschiedensten Prüfungen gestellt haben, ihre Reife- und Diplomprüfungs- bzw. Abschlusszeugnisse überreicht. Bei einer stimmigen Feier samt ausgiebigem Ausklang im festlich dekorierten Schulinnenhof sorgte nicht nur der gnädige Wettergott für eine besondere Atmosphäre, sondern auch das Quartett AnTaMiNa, das zum wiederholten Male diesen besonderen Tag im Schuljahr musikalisch veredelte.

Mit dabei waren zahlreiche Ehrengäste, darunter Bürgermeister Valentin Blaschitz, Vizebürgermeisterin Edeltraud Gomernik-Besser, Bezirkshauptmann Gert-André Klösch sowie Jovita Trummer als regional verantwortliche Vertreterin der Bildungsdirektion – und allen voran die frischgebackenen Absolventinnen und Absolventen der Praxis-HAK Völkermarkt, die von Direktorin Michaela Graßler sowie von ihren Klassenvorständinnen Prof. Maria Mrčela (3BS), Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Heike Straßer in die Welt entlassen wurden.

Weitere Bilder gibt’s auf Facebook:

An insgesamt sieben Halbtagen absolvierten die Kandidat/innen von 5AK (Klassenvorständin: Prof. Ulrike Messner-Lasnik) und 5BK (Klassenvorständin: Prof. Heike Straßer) seit Mitte letzter Woche die mündliche Reifeprüfung zum Haupttermin 2019. Unter dem umsichtigen Vorsitz von OStR Prof. Franz Dobrovnik konnten viele nach intensiven Vorbereitungen tolle Leistungen abrufen und die Prüfungskommission von ihren Qualitäten überzeugen.

Am morgigen Dienstag treten die Schüler/innen der Handelsschule zu ihrer Abschlussprüfung an, ehe auf sie wie auch auf die Maturant/innen um 18 Uhr im Konzertsaal der Musikschule tonART die feierliche Zeugnisverleihung wartet.

Ebenfalls am Rande der Prüfung begrüßt werden konnten mit Daniel Kulter, Andrea Rudolf und Jasmin Wedenig drei Heimkehrer, die ein Jahr nach der eigenen Reifeprüfung als Daumendrücker für ihre Nachfolger/innen vorbeischauten.

In den vergangenen Wochen setzten sich die Schüler/innen der 3AK im Fach Politische Bildung und Geschichte intensiv – und kreativ – mit der Industrialisierung und ihren sozialen Folgen auseinander. Zum Abschluss des Jahres gastierte nun die Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Marion Koschier von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt an der Praxis-HAK, die in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Kärnten bereits mehrere historische Projekte realisiert hat.

In der 3AK diskutierte sie auf Einladung von Prof. Martin Erian mit den Jugendlichen die Folgen der Industrialisierung und der Urbanisierung im Verlauf des 19. Jahrhunderts – Umweltverschmutzung, Wohnungsnot, fehlende soziale Absicherung – und setzte sich anhand historischer Quellen vor allem mit regionalen Entwicklungen auseinander.

Bereits am Beginn der 1840er Jahre beschäftigte sich der liberale Politiker Victor Freiherr von Andrian-Werburg mit den sozialen Folgen der Industrialisierung, die Koschier zum Ausgangspunkt nahm:

„[D]enn wann hat es größeres materielles Elend gegeben, wann hat die Menschheit an tieferen, schreckhafteren Wunden geblutet, als eben jetzt? Tausende von Menschen sind inmitten einer reichen, einer stets wachsenden Civilisation verwaist, vergessen und einem namenlosen Elende preisgegeben […].“

– Victor Freiherr von Andrian-Werburg: Oesterreich und dessen Zukunft (1841)

Wie die Arbeiter darauf reagierten, präsentierte Koschier anhand konkreter Beispiele: Forderungen im Revolutionsjahr 1848, die Bedeutung des Vereinsrechts ab 1867 und die rasche Gründung zahlreicher Arbeiterbildungsvereine im gesamten Gebiet der Habsburgermonarchie. Die Arbeiter organisierten sich so selbst eine soziale Absicherung, staatliche Unterstützung war nicht vorgesehen. Koschier: „Diese gab es erst, als zu viele ausgebeutete Arbeiter solche körperliche Schäden aufwiesen, dass sie für den Kriegsdienst nicht mehr tauglich waren.“

Thematisiert wurden verschiedene Beispiele aus Kärnten, etwa der 1867 gegründete Bleiberger Consumverein oder der Villacher Arbeiter-Bildungsverein, dessen Statuten des Jahres 1870 die Schüler/innen unter die Lupe nahmen. Koschier: „Die Vereine verfolgten viele Ziele. Es ging darum, die Situation der Arbeiter zu verbessern und sie etwa im Krankheitsfall finanziell abzusichern. Genauso versuchte man ein Gesellschaftsleben für die Arbeiter zu etablieren und ihnen Bildung zu ermöglichen, um politisch gehört zu werden. Dahinter stand der Versuch politischer Bewusstseinsbildung, die Menschen mussten demokratiefit werden. Wenig überraschend gab es dafür viel Widerstand seitens der Politik und der Fabriksherren.“

Ein erfolgreiches, regionales und nachhaltiges Wirtschaftsjahr der Junior Company Voilea ist beendet. Hier der Nachbericht der Jungunternehmer/innen:

Wir sind ausverkauft!

Unsere Essig- und Ölvariationen krönen nun viele erfrischende Sommersalate und viele Gäste werden vom einzigartigen Geschmack der Voilea Produkte überrascht sein!

Voilea hat im Rahmen ihrer Abschlussveranstaltung ihr Unternehmen geschlossen und blickt auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr zurück.

Reich an Erfahrungen und dem Gefühl, eine Geschäftsidee erfolgreich umgesetzt zu haben, gaben die Schülerinnen und Schüler der 2AK folgende Rückmeldungen:

  • Ich habe gelernt, wie ein Unternehmen funktioniert, und erkannt, dass man ein enormes Durchhaltevermögen braucht und die Geschäftsidee immer wieder an veränderte Kundenwünsche anpassen muss.
  • Ich habe gelernt, im Team zu arbeiten, aber es hat mich auch gestört, dass einige Mitschüler wenig gearbeitet haben. Aber vielleicht ist das im echten Arbeitsleben auch so. Es war aber jedoch eine gute Erfahrung.
  • Auf die gerechte Verteilung der Arbeit sollten wir mehr achten.
  • Ich habe gelernt, selbständig zu arbeiten, und wir konnten den gelernten Stoff aus dem Unterricht in der Praxis anwenden.
  • Ich hätte nie gedacht, dass man auf so viele Dinge achten muss, wenn man ein Unternehmen führt.
  • Wir waren sehr erfolgreich, aber wir hätten noch viel mehr verkaufen können, wenn wir noch aktiver Kunden angesprochen hätten. Aber wir sind sehr stolz über unsere Erfolge!

„Wieder einmal sind wir als betreuende Professorinnen vom Junior-Unternehmen begeistert. Es ist für uns jedes Jahr aufs Neue schön, den spannenden Prozess von der Geschäftsidee über den Prototypen bis hin zum verkaufsfähigen Produkt zu erleben. Vor allem der Grundgedanke der heurigen Junior Company, Dingen, die im Überfluss vorhanden sind, einen Mehrwert zu geben, hat uns fasziniert. In diesem Junior-Jahr waren es die regionalen Bioäpfel, denen die Juniors einen Mehrwert gegeben haben“, so das Fazit der betreuenden Prof. Ulrike Messner-Lasnik und Prof. Theresia Müller-Tschischej.

Einen interessanten Einblick in die Kulturbranche erhielt die 4BK bei ihrem Besuch im Theaterservice Graz, das u.a. mit Dekorationsbau, Kostümproduktion und Eventservice eine breite Palette an Dienstleistungen anbietet.

Marlies Maryhofer führte kundig durch die verschiedenen Abteilungen der Kostümwerkstatt und informierte auch über den wirtschaftlichen Hintergrund.

Seit dem Auslaufen des Kontrahierungszwangs 2007 ist das als GmbH geführte Unter­nehmen nicht mehr automatisch Bühnenbildner und Kostümausstatter für die Bühnen Graz. Es gilt, sich gegenüber Mitbewerbern aus Ländern mit zum Teil wesentlich geringerem Lohnniveau, mit Sitz z.B. in Warschau oder Bukarest, am Markt zu behaupten. Dass dies bis heute nicht nur gut gelingt, sondern das Unternehmen zu den Marktführern zählt, verdankt es vor allem der Qualität, z.B. Perfektion in der Produktion, aber auch der Pünktlichkeit (zu jeder Premiere muss alles fertig sein!).

Neben den Grazer Bühnen sind weitere Kunden u.a. die Seefestspiele Mörbisch, die Salzburger Festspiele und die Opernfestspiele im Römersteinbruch in St. Margarethen. Außerdem werden viele kleinere Aufträge abgewickelt, wie z.B. die Anfertigung maßgeschneiderter Ballroben für Privatpersonen.

Neben der Damen- und Herrenschneiderei gibt es u.a. eine eigene Schuhwerksstatt, in der Schuhe erzeugt werden, die es nirgends zu kaufen gibt und die Modisterei, da passende Kopfbedeckungen natürlich ein wesentliches Element für viele Kostüme sind.

Die Schülerinnen und Schüler konnten schließlich noch einen Blick in den reichhaltigen Fundus werfen, der vor allem für die Opernredoute von vielen Ballbesuchern genutzt wird. Ein rundum interessanter und spannender Einblick in eine im Unterricht bisher wenig beachtete Branche – herzlichen Dank!

Am ersten Montag im Juni startete die 3CK-Klasse gemeinsam mit ihrem Klassenvorstand Prof. Martin Polanc sowie der Sportlehrerin Prof. Bettina Pesec nach Umag/Istrien auf Sommersportwoche.

Bei herrlichem Wetter und perfekten Frühsommertemperaturen wurden die verschiedensten Sportarten erlernt, ausprobiert oder gar perfektioniert. So konnte die Gruppe der Beachvolleyballer neben den technischen Fähigkeiten auch taktische Spielzüge kennenlernen oder gegebenenfalls verbessern. Die Surfeinheiten gestalteten sich äußerst anstrengend und herausfordernd. Kajakfahren und Sport-Tanz rundeten das Programm ab.

Zwei Highlights der Woche waren zudem einerseits der Ausflug in die Altstadt von Umag mit dem örtlichen „Bummelzug“ und andererseits eine Rätselralley am letzten Abend, bei alle Schüler/innen – durchaus mit Erfolg – sowohl ihr geografisches als auch sportliches Wissen zeigen konnten.

Gemeinsam so viele Handys wie möglich für die Ö3-Wundertüte zu sammeln und somit einen Beitrag für Kinder und Jugendliche in Not zu leisten, das war der Leitgedanke der 2BK im Dezember des vergangenen Jahres. Sie übernahm unterstützt von Prof. Maximiliane Sebestyen für die Praxis-HAK Völkermarkt die diesjährige Patenschaft der Sammelaktion. Dabei leisteten die Jugendlichen wertvolle Hilfe: Alte Handys aus der Schublade verhalfen dabei unter anderem zu vollen Kühlschränken und wieder beheizten Wohnungen.

Österreichweit haben sich 639 Schulen beteiligt, 31.229 Handys gesammelt und damit rund 50.000 Euro gespendet. Sie alle verfolgten dasselbe Ziel: Bedürftige Familien zu unterstützen – und nebenbei einen Spitzenplatz in der Rankingliste der Schulen einzunehmen.

Der Praxis-HAK ist es dabei gelungen, den fantastischen 9. Platz in Kärnten zu belegen. Die Schüler/innen der 2BK nahmen die Urkunde des Ö3-Teams voller Freude und Stolz entgegen und bedanken sich erneut herzlichst bei allen Spender/innen.

Der vielseitige Künstler Arthur Ottowitz ist als Leiter des in Bleiburg/Pliberk beheimateten Werner Berg Museums ein gern gesehener Gast an der Praxis-HAK Völkermarkt. Wiederholt zeigte er beispielsweise beim alljährlichen Wirtschaftstag, welche Highlights die Südkärntner Kulturinstitution beheimatet, zuletzt im Februar dieses Jahres (siehe Titelfoto).

Für den diesjährigen Jahresbericht wurde Ottowitz eingeladen, einen kurzen Gastkommentar beizusteuern. Aus diesem Anlass nahm der Gründer der Kulturinitiative Bleiburg auch den neuen Blog kultur.hak-vk.at unter die Lupe – und reagierte auf einen aktuellen Beitrag. Darin gestalteten Schüler/innen der 3AK im Fach Politische Bildung und Geschichte begleitet von Prof. Martin Erian Gedichte, die in Anknüpfung an Heinrich Heine die sozialen Umbrüche beleuchten, die durch technische Revolutionen hervorgerufen wurden. Nahm Heine einst den mechanischen Webstuhl im Zeitalter der Industriellen Revolution zum Anlass, setzten sich die Jugendlichen mit Phänomenen der gegenwärtigen Digitalisierung auseinander.

Lesen Sie nachfolgend Ottowitz‘ Stellungnahme:

Sonderlob für hochstehende lyrische Arbeiten

Dem Beitrag „Von der Industrialisierung zur Digitalisierung – und zwar lyrisch“ auf der hervorragenden Homepage der Praxis-HAK Völkermarkt kultur.hak-vk.at ist zu entnehmen, wie intensiv sich Schüler und Schülerinnen mit dem Thema der technologischen Revolution des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigten und diese in Relation mit den gegenwärtigen Phänomenen der Digitalisierung setzten. Drei dabei entstandene – qualitativ hochstehende – lyrische Arbeiten zeugen von der kreativen Beschäftigung mit dieser Problematik.

Arthur Ottowitz vor Ein Weberaufstand von Käthe Kollwitz im Werner Berg Museum

Als Einstieg in dieses Thema wurde Heinrich Heines Gedicht „Die schlesischen Weber“ gewählt. Dieser Weberaufstand im Jahre 1844 – einer der ersten Manifestationen einer unterdrückten Arbeiterschaft gegen deren Ausbeutung – inspirierte Gerhard Hauptmann zu seinem Theaterstück „Die Weber“.

Unter diesem Eindruck schuf die weltbekannte Künstlerin Käthe Kollwitz ihren Bilderzyklus „Ein Weberaufstand“. Dieser ist derzeit im Rahmen der Ausstellung „Ernst Barlach/Käthe Kollwitz-Über die Grenzen der Existenz“ im Werner Berg Museum ausgestellt.

Bei der Ausstellungseröffnung war Heinrich Heines „Weberlied“ eines der vorgetragenen Musikstücke…

Es zeigt sich, wie aktuell die Fragestellungen des 19. Jahrhunderts auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts sind.

Um die Thematisierung im Unterricht mit der Erlebbarkeit von Kunstwerken im Museum zu kombinieren, lädt das Werner Berg Museum Bleiburg/Pliberk alle Schülerinnen und Schüler herzlich zum Gratis-Besuch der Ausstellungen im Rahmen des Unterrichts ein.

Arthur Ottowitz, Leiter des Werner Berg Museums Bleiburg/Pliberk


Zum dritten Mal in Folge findet das mittlerweile legendäre Beachvolleyball-Turnier der Praxis-HAK Völkermarkt am Mittwoch, 19. Juni im Strandbad Süd am Klopeiner See statt. Die gesamte Schulgemeinschaft findet sich an diesem Tag auf den von der Gemeinde St. Kanzian neu errichteten Beachvolleyballplätzen ein.

Organisiert wird das sportliche Event von den Schüler/innen der 3BCK aus dem Ausbildungsschwerpunktes Marketing, Tourismus und Eventmanagement.

Elf Teams stellen sich der Herausforderung am Court und werden wieder für spektakuläre Momente im Sand sorgen und dabei ihr sportliches Können unter Beweis stellen. Darunter befinden sich zwei Lehrer/innenteams und eine Mannschaft bestehend aus Maturant/innen, die die Herausforderung am Sand ebenfalls annehmen.

Als Platzsprecher und DJ fungieren in bewährter Manier Antonio Jakovljevic und Stefan Haimburger aus der 5BK.

Die Organisatorinnen und Organisatoren hoffen auf gutes Wetter, faire Bedingungen und schöne Momente, die allen in Erinnerung bleiben.