Im vollbesetzten Saal 1 des Villacher Stadtkinos im Zentrum der Stadt fand am gestrigen Abend die Weltpremiere des Heimatkrimis „Still ruht der See“ statt. Die 78-minütige Produktion entstand als Erasmus+-Projekt zwischen der Praxis-HAK Völkermarkt und dem Gymnasium Ravne na Koroškem, als Gesamtkoordinator fungierte Prof. Mario Kraiger. Ihm zur Seite stand der frühere HAK-Schüler Daniel Zivkovic, der unter anderem als Drehbuchautor und Hauptdarsteller in Erscheinung trat.

Bei einer Premiere, die in Erinnerung bleibt, mit dabei waren nicht nur zahlreiche Schüler/innen der kooperierenden Schulen, die beiden Schulleiter, Lehrkräfte und Darsteller/innen, sondern auch viele Angehörige. Ebenfalls begrüßt werden konnten seitens der Praxis-HAK unter anderem der frühere Direktor Valentin Blantar sowie der frühere Administrator Prof. Harald Ebner.

An der zweijährigen Produktion waren Schüler/innen wie auch Professionisten beteiligt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Auf die erstmalige Vorführung folgt Mitte November die Premiere in Ravne, weitere Kino- oder auch TV-Ausstrahlungstermine sind aktuell in Verhandlung.

Auch heuer begaben sich die Schüler/innen der fünften Jahrgänge der Praxis-HAK Völkermarkt nach Maria Saal, um mit Maturant/innen aus ganz Kärnten an der diesjährigen Maturawallfahrt der Diözese Gurk teilzunehmen. Begleitet wurden sie dabei von Prof. Tanja Kramer und Prof. Felizitas Wedenig.

„Ihr seid das Licht der Erde, ihr seid das Salz der Welt.“ (Mt 5, 13-16)

Der ökumenische Gottesdienst stand ganz im Zeichen der Schöpfung Gottes im Hinblick auf den Klimawandel und Klimaschutz.

In den Gedanken zur Hl. Schrift sind wir alle dazu aufgefordert unsere Welt durch das Licht zu erhellen, um Situationen klarer erkennen zu können sowie uns dessen bewusst zu sein, dass wir das Salz, die Würze unseres Lebens sind, um diesem Geschmack zu verleihen.

Zusätzlich wurden die Maturant/innen von Diözesanadministrator Dr. Werner Freistetter und Superintendent Mag. Manfred Sauer dazu aufgerufen, mutig zu sein und sich den Herausforderungen im kommenden Jahr und im Leben zu stellen.

Für die musikalische Umrahmung sorgten die Drei Stimmen, unter der Leitung von Mag. Regine Stromberger.

Die abschließende Agape bot Möglichkeit zu Begegnung und Austausch.

Die Schüler/innen der vierten Klassen, die Italienisch als Fremdsprache besuchen, verbrachten die dritte Schulwoche in Triest. Ihre Begleiterinnen Prof. Andrea Kunze und Prof. Theresia Müller-Tschischej haben folgenden zweisprachigen Bericht vorgelegt:


Soggiorno linguistico e culturale a Trieste

Dal 23 al 27 settembre 2019 gli studenti d’italiano delle classi 4ABCK hanno trascorso una settimana linguistica e culturale a Trieste, accompagnati dalle professoresse Andrea Kunze e Theresia Müller.

Ogni mattina hanno frequentato un corso d’italiano tenuto da docenti di madrelingua.

Molteplici sono state le attività svolte nei pomeriggi tra cui le seguenti visite:

  • il centro storico con i suoi monumenti, il teatro romano e la Cattedrale di San Giusto
  • la torrefazione Inpunto con degustazione di caffè
  • il Castello di Miramare.

Con la visita della Risiera di San Sabba, l’unico campo di concentramento in territorio italiano dotato di forno crematorio, gli studenti hanno avuto l’occasione di approfondire anche la conoscenza dolorosa, ma importantissima della nostra storia.

Chiaramente non poteva mancare il tempo libero per fare shopping, gustare un “nero in bi” e divertirsi in compagnia.

Tali soggiorni approfondiscono le abilità linguistiche, le competenze comunicative e arricchiscono gli orizzonti personali dei giovani.

Die 4ABC verbrachte eine erfahrungsreiche Sprach- und Kulturwoche in Triest

Begleitet durch Prof. Andrea Kunze und Prof. Theresia Müller-Tschischej konnten die Schüler/innen der 4ABCK in Triest in die italienische Sprache, Kultur und Kulinarik eintauchen.

Anstrengend, aber auch mit lustigen Übungen aufgelockert, wurden die Jugendlichen motiviert sich auf die Sprache einzulassen. Der Wortschatz wurde erweitert, die Grammatik wiederholt und vor allem wurde viel gesprochen.

Nach dem täglichen Italienischkurs wurde Triest erkundet. „Acqua alta“ beendete vorzeitig die Stadtführung am Colle San Giusto.

In den folgenden Tagen wurde die Kaffeerösterei Inpunto besucht und den Schüler/innen wurde klar, warum Triest auch „città del caffè“ genannt wird.

Berührt wurden die Jugendlichen bei der Besichtigung der Konzentrationsstätte Risiera di San Sabba. Es wurde ihnen durch Andrea Gilli, dem Stadtführer, klar vor Augen geführt, dass diese Stätten dazu dienen, sich bewusst zu machen, dass das Erhalten des Friedens das Wichtigste auf Erden ist. Die niedergeschriebenen letzten Worte eines jungen Slowenen, der im Lager ums Leben gekommen war, haben viele betroffen gemacht.

Abgerundet wurde diese Reise durch den Besuch des Schlosses Miramare und einem anschließenden Bad im doch schon etwas kühlen Meer.

Natürlich blieb auch genügend Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Die angehenden Maturant/innen der Praxis-HAK Völkermarkt stehen vor dem spannenden Schritt in die Welt: Ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule, eine Ausbildung oder der direkte Berufseinstieg – welcher Weg ist der richtige? Als Orientierungshilfe absolvierten die Schüler/innen der fünften Klassen zuletzt einen Workshop der Initiative „Frau in der Wirtschaft“ der Wirtschaftskammer Kärnten, koordiniert von Anja Marin.

Die Wirtschaftskammer informiert über das Projekt:


Wie Unternehmertum von heute aussieht, das zeigt ein neues Projekt von „Frau in der Wirtschaft Kärnten“ den Schülern von bildenden sowie berufsbildenden höheren Schulen. Jugendliche können dabei mit Unternehmerinnen über ihre Vorstellungen, Werte und Wünsche an künftige Arbeitgeber sprechen – und sich Tipps für die eigene berufliche Zukunft holen. Die Wirtschaftskammer Kärnten vernetzt damit die Fachkräfte von morgen mit den Unternehmerinnen aus dem Bezirk.

Die Lage eines Arbeitgebers zählt. Zumindest für die Schüler/innen der Praxis-HAK in Völkermarkt. Gemeinsam mit vier Völkermarkt Unternehmerinnen sprachen sie in zwei Schulstunde über das Unternehmertum von heute, die Arbeitswelt der Selbstständigen und Jobchancen in der Zukunft. Um als Betrieb für die junge Generation attraktiv zu sein, zählen auch Arbeitsklima, der Umgang miteinander und Familienfreundlichkeit. Umgekehrt erwarten Unternehmerinnen von ihren jungen Mitarbeitern neben den fachlichen Voraussetzungen Loyalität und Pünktlichkeit. Den Austausch auf Augenhöhe ermöglichte das neue Projekt „Unternehmerin macht Schule“ von Frau in der Wirtschaft Kärnten.

KMU als attraktive Arbeitgeber

 „Wir wollen mit dem Projekt ein zeitgemäßes Bild vom Unternehmertum vermitteln und den Jugendlichen verschiedene Berufswege aufzeigen. Gleichzeitig haben wir im Austausch mit den Jugendlichen die Möglichkeit zu erfahren, wie sie Wirtschaft sehen und wie Betriebe für die junge Generation noch attraktiver werden können“, erklärt Carmen Goby, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. „Das Herz der Kärntner Wirtschaft schlägt in kleinen Strukturen“, sagt Goby. Und das war den Schülern noch nicht bewusst.

Wirtschaft erlebbar gemacht

Die Jugendlichen überraschte es, wie viele Betriebe in Kärnten von Frauen geführt werden und dass auch in jungen Jahren ein Schritt in die Selbstständigkeit möglich sei. Bestes Beispiel ist Alexandra Riepl. Mit 20 Jahren eröffnete sie ihr Floristik Geschäft in Hermagor. Heute ist Sie die erfolgreiche Gründerin des bekannten Getränks Flora Cola und wurde von den Schülern über Marketing und Organisation ausgefragt.

Elke Glaboniat, startete mit 22 im Bereich Kosmetik und Fußpflege, und hat jetzt 5 Mitarbeiterinnen und einen Lehrling. Sie gab auch Tipps rund um die Bewerbung.

Wanda Glantschnig erzählt, wie sie bereits seit 27 Jahren ihr Unternehmen erfolgreich führt. Besonders die Lehrlingsausbildung ist ihr wichtig. Alle drei Unternehmerinnen gaben den Schülern mit auf dem Weg: Alles ist möglich, wenn man für eine Sache brennt.

Bei einem Quiz konnten die Schüler ihr Wissen über die Kärntner Wirtschaft unter Beweis stellen. Die zwei Gruppen mit den meisten richtigen Antworten freuten sich über Kinogutscheine.

Foto: FiW

Das Jahr 2020 steht gerade in Südkärnten ganz im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums der Kärntner Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920. Nicht zufällig stellt das Kollegium der Praxis-HAK Völkermarkt bereits das nun begonnene Schuljahr unter das Motto „Gestern. Heute. Morgen. Die Region im Wandel“. Darüber hinaus arbeiten die Lehrkräfte sowie die Schüler/innen von Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule an zwei Projekten, die auch von der Initiative „Carinthija 2020“ der Kärntner Landesregierung unterstützt werden.

In diesem Zusammenhang vertraten Prof. Martin Erian und Prof. Mario Kraiger die Schule beim Kick-Off-Event im Klagenfurter Lakeside Park. Dabei unterstrichen Igor Pucker als Leiter der Abteilung 14 Kunst und Kultur des Amtes der Kärntner Landesregierung sowie Kurator Peter Fritz Grundideen zum großen Gedenkjahr: Nicht Entscheidungsträger von außen, sondern die Kärntnerinnen und Kärntner sollen das Gedenken aktiv mitgestalten.

Die Völkermarkter Projekte betonen vor allem den Gegenwartsbezug sowie die Perspektiven in die Zukunft: So sind Interviewserien zur Kärntner Identität ebenso geplant wie ein mehrsprachiger Schreibwettbewerb, der im Rahmen der Europeada 2020 seinen Abschluss finden wird.

Ebenfalls erfreulich: Zahlreiche Schulen und Vereine aus dem Bezirk konnten der interessierten Öffentlichkeit spannende Vorhaben präsentieren. Vorfreude auf ein bewegtes Gedenkjahr ist also erlaubt!

Titelbild: LPD Kärnten/Bauer | Kurator Peter Fritz, Landeshauptmann Peter Kaiser, Landesrat Martin Gruber sowie Igor Pucker bei der Projektpräsentation Anfang 2019

Alles begann im Oktober 2017 und wird am 27. September 2019 im Stadtkino Villach seinen würdigen Abschluss mit der Kino-Weltpremiere finden. Die Rede ist vom zweijährigen länderübergreifenden Spielfilmprojekt der Praxis-HAK Völkermarkt, das in Kooperation mit dem Gymnasium Ravne na Koroškem dank der Unterstützung von Erasmus+ realisiert wird.

Bei vorliegendem Projekt „Freund – Prijatelj“ geht es um einen 78-minütigen Krimi. Als Kulisse wurden verschiedene Südkärntner Locations wie der Turnersee, Eberndorf, Zell Pfarre bzw. das Koschutahaus, St. Margarethen am Kömmel oder die Pathologie des Krankenhauses Slovenj Gradec herangezogen. Da es sich um ein schul- und länderübergreifendes Jugendprojekt unter der Leitung von Prof. Mario Kraiger handelt, versteht sich das überregionale Filmprojekt als hervorragendes Mittel, den filmischen Nachwuchs in Kärnten und seiner Grenzregion zu Slowenien zu fördern und zu motivieren. Dies gelingt beispielsweise auch dadurch, dass die beteiligten Jugendlichen mit regionalen Professionisten aus der Film- und Tonbranche im Zuge des Projekts zusammenarbeiten.

„Am idyllischen Seeufer eines Bergdorfes wird die Leiche eines 17-jährigen Mädchens (gespielt von Anna-Sophie Diederich, 5AK) aufgefunden. Sofort machen sich Kommissar Hannes Egger (HAK-Absolvent Daniel Zivkovic) und seine Kollegen von der Mordkommission auf die Suche nach dem Mörder. Die eingeschworene Gemeinschaft scheint etwas zu wissen. Doch das Dorf schweigt.“
– Der Plot

Den Trailer gibt’s bereits auf YouTube:

Professionelle Arbeit vor und hinter der Kamera

Zudem zeichnet sich diese Filmproduktion durch ein hohes Niveau, ein originelles Drehbuch und darstellerische Qualitäten aus (nahezu alle Darsteller/innen sind Absolvent/innen der Filmschule Klagenfurt). Projektleiter Kraiger erklärt das weitere Vorgehen: „Nach der Premiere sind zahlreiche internationale Filmfestival-Teilnahmen und Ausstrahlungen geplant.“

Doch nicht nur die große Aufmerksamkeit für die künstlerischen Leistungen besitzen besonderen Stellenwert. Kraiger: „Ein wesentliches Ziel des Projektes war es etwa, die beteiligten Schülerinnen und Schüler aus beiden Schulen im Zuge von Workshops mit Professionisten aus der Film- und Audiobranche zu vernetzen.“ Besonders stolz darf die angehende Maturantin Anna-Sophie Diederich sein: Sie hat auch vor der Kamera eine wichtige Rolle inne.

Premiere: Freitag, 18:30 Uhr, Stadtkino Villach

Bereits traditionell nutzen die vierten Klassen der Praxis-HAK Völkermarkt die dritte Schulwoche für eine intensive Sprachwoche im benachbarten Ausland.

Die von Prof. Aleksander Lukan begleitete Slowenischgruppe startete heute in die slowenische Hauptstadt Ljubljana, in der gleich nach der Ankunft in der „Filozofska fakulteta“ der Universität die ersten Unterrichtsstunden warteten. Nach dem Bezug der Zimmer startete die Gruppe schließlich zur ersten Stadterkundung in die engen Gassen der Altstadt.

Ebenfalls Richtung Süden begaben sich die Schüler/innen der Italienischgruppe, begleitet werden sie von Prof. Andrea Kunze und Prof. Theresia Müller-Tschischej. Sie besuchen in diesen Tagen die 200.000-Einwohner-Stadt Triest im Nordosten Italiens.

Fest steht: Das Regenwetter kann die Stimmung auf Exkursionen nicht trüben!

Am morgigen Montag starten die diesjährigen Taferlklassler der Praxis-HAK in ihre dritte Woche an Völkermarkts Berufsbildender Höherer Schule. Damit das Einleben im neuen Umfeld noch ein wenig leichter klappt, haben die Schüler/innen der 2AK in den letzten Tagen im Deutschunterricht wichtige Tipps gesammelt und als Blogbeiträge für die Plattform kultur.hak-vk.at aufbereitet.

Es ist fast wie ein neuer Lebensabschnitt: Eine bestimmt ungewohnte Umgebung mit neuen Klassenkameraden und Professoren, die dich vielleicht ein bisschen unter Druck setzt.

Hannah Fido und Stefanie Homer zum Start an der Praxis-HAK

Die Texte, die seit dem Wochenende schrittweise erscheinen, stellen einerseits Erfahrungsberichte dar, andererseits erhalten die Newcomer konkrete Empfehlungen, wie sie den Weg zum Erfolg finden. Die thematische Palette reicht von der Bekämpfung der Zettelwirtschaft bis hin zu Lob (und Kritik) für die nun in allen Klassen existierende Handygarage.

Am Anfang wird man denken: „Was is’n des für ein Sch***!“

ABER sie hat mehr Vorteile als Nachteile, und zwar: Sie hilft dir, dich besser zu konzentrieren, denn dein Handy lenkt dich nur ab.

Alicia Marie Kucher, Christina Smolnik und Cornelia Tamegger über die Handygarage

Ein Klick lohnt sich – kultur.hak-vk.at.

Nicht erst beim Erstellen der Diplomarbeiten spielt die selbständige Recherche für die Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt eine große Rolle. Zugute kommt ihnen dabei die Mediathek Völkermarkt, die nicht nur als öffentliche Einrichtung der Bevölkerung offensteht, sondern auch als Schulbibliothek dient.

Betreut wird die Mediathek seitens der Praxis-HAK bereits in bewährter Manier durch Prof. Maria Mrčela. Wie schon im Vorjahr ermöglicht sie es den Jugendlichen gerade in Randstunden sowie in der Mittagspause, die Mediathek als Arbeitsraum, aber auch als ruhigen Ort zum Lesen und Entspannen nutzen zu können.

Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.

– Aldous Huxley (1894-1963), britischer Schriftsteller


Die Öffnungszeiten im Schuljahr 2019/20

Die Schulbibliothekarin ist anwesend:

  • Montag, 12:30 bis 14:40 Uhr
  • Dienstag, 13:15 bis 14:40 Uhr
  • Donnerstag, 11:40 bis 14:40 Uhr

Für Kolleginnen und Kollegen sind Termine nach Vereinbarung auch vormittags möglich!

Reguläre Öffnungszeiten der Mediathek:

  • Dienstag, 14:00 bis 19:00 Uhr
  • Mittwoch, 8:30 bis 16:00 Uhr
  • Freitag, 10:00 bis 17:00 Uhr

Weitere Informationen zur Mediathek gibt’s hier.

Eine wunderbare und unvergessliche Abschlussreise erlebten die Schülerinnen und Schüler der 5AK gemeinsam mit Klassenvorständin Prof. Margit Ragger und Prof. Theresia Müller-Tschischej.  

Mit dem Bus ging es nach Sanremo und von dort aus wurden die Städte Nizza, Antibes, Grasse und Monaco besucht. Die Gegensätze dieser besonderen Orte faszinierten die Jugendlichen. Während die einen vom malerischen Antibes begeistert waren, schwärmten andere wieder von den imposanten Hochhäusern von Monte Carlo, dem berühmten Stadtteil von Monaco. Den Abschluss dieser Reise krönte noch der Aufenthalt am Gardasee mit der Besichtigung von Verona.

Das abwechslungsreiche Programm mit mehreren geführten Stadtrundgängen, Badeerlebnissen an der Cote D’Azur, die angenehmen Busfahrten, die zahlreichen Gespräche und das Eintauchen in die italienische und französische Kulinarik werden der 5AK ein Leben lang in Erinnerung bleiben.

Gestärkt als Klassengemeinschaft geht es nun in das Maturajahr, um das Ziel gemeinsam zu erreichen.

Bericht: Prof. Theresia Müller-Tschischej, Prof. Margit Ragger