Zum Start ins neue Schuljahr absolvierten die Schüler/innen der zweiten Klassen einen dreitägigen Workshop mit Native Speakern, um ihre Kompetenzen in der Fremdsprache Englisch zu verbessern. Prof. Georgi Wehr, der mit Prof. Silvia Macek die Klassen betreut hat, berichtet:


Like it or not, English has become the most popular language globally, and this makes it automatically the most dominant language in the business world. According to the Harvard Business Review „more and more multinational companies are mandating English as the common corporate language“ (Harvard Business Review 2012) and international companies, such as Airbus, Samsung and Microsoft use the lingua franca – English – for their internal and external communication.

As the Praxis-HAK has prepared their students for the world of work, English has become a vital constituent of the curriculum. For the last years, first graders have not only enjoyed an additional conversation class, but also the native-speakers project days, which were held in the last week of the school year. Due to the Corona virus pandemic the project had to be postponed and took place from September 16th to 18th.

The now second-graders enjoyed three wonderful days together with native speakers from the US and the UK and had to participate in games, conversations and debates – solely in English. This can be seen as a wonderful basis for the upcoming school year as the Praxis-HAK has intertwined English with other subjects, such as history, math, geography, business studies etc., with the intention to strengthen the English proficiency and preparing the students for both, self and career exploration, in the ever-changing landscape of the global economy.

Some feedback from students:

Janis Barth, 2AK: “It was really great having a non-conventional English lesson”.

Selina Pistotnik, 2AK: “It was a wonderful start into a new school year.”

Christine Micheu, 2AK: “Getting to know various accents was really interesting. Moreover, playing so many games was great fun too”.

Jürgen Koraschnigg, 2AK: “All three native speakers were excellent. The lessons were interesting!”


Für die Schüler/innen der 4AK und 4CK ist die Distance-Learning-Phase nun um eine Facette reicher. Sie hatten die Möglichkeit, in zwei Live-Einheiten über den Klimawandel mit renommierten Expert/innen online ins Gespräch zu kommen.

Klimawissen aus erster Hand mit „Entwicklungshelfer“ Christian Salmhofer

Christian Salmhofer von Klimabündnis Österreich begann seinen Vortrag mit einem aktuellen Video von Kabarettist Josef Hader über Verschwörungstheorien.

https://www.facebook.com/josefhaderoffiziell/videos/695419337919637/

Salmhofer erzählte aus seinem Alltag als „Entwicklungshelfer in Österreich“ und internationalen Entwicklungen. Insbesondere machte er auf die Zerstörung der Umwelt durch unseren Konsum aufmerksam, der etwa zum massiven Anbau von Palmölplantagen führt.

Ein großes Thema war die Wanderung von Menschen aufgrund der Klimaveränderung weltweit, aber ebenso erwähnte er die Überschwemmungen und Murenabgänge in Kärnten, wo mittlerweile 3570 Wohnhäuser in der roten Zone liegen – Tendenz steigend. Das bedeutet, dass wir auch in Kärnten und Österreich bereits jetzt vom Klimawandel betroffen sind.

Zusammenfassend regte er mit seinem Vortrag sehr zum Nachdenken über die eigene Situation an. Nach dem Vortrag gab es noch eine ausführliche Diskussion über die verschiedensten Themen des Klimawandels. Zusammenfassend ein sehr abwechslungsreicher und mit viel Input vorbereiteter Vortrag.


Douglas Maraun zum globalen Kampf gegen den Klimawandel

Douglas Maraun, assoziierter Professor am Wegener Center for Climate and Global Change der Universität Graz, berichtete in seiner Einheit über die Arbeit des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), live dabei war die 4AK. Zusammenfassend erstellt die Organisation aus Wissenschaftler/innen Berichte zum Klimawandel aus vorhandenen Studien, dessen Folgen und mögliche zukünftige Risiken sowie deren Möglichkeit zur Vermeidung und Anpassung.

Das IPCC ist politisch bedeutend, zugleich aber neutral und gibt keine Empfehlungen oder Vorschriften. Besonders informativ waren die Veröffentlichung der Sonderberichte in Bezug auf das Ansteigen des Meeresspiegels. Investieren die Staaten nicht in erneuerbare Energie steigt der Meeresspiegel bis 2100 um einen Meter, bis 2300 um vier Meter.
Der Kipppunkt, ab wann dieses Schmelzen des Eisschildes nicht mehr aufhaltbar ist, liegt zur Zeit laut Schätzungen bei zwei Grad Celsius.

Was bedeutet dies für uns, wenn der Meeresspiegel nur zwei Meter ansteigt? Dies zeigte Maraun mithilfe anschaulicher Beispiele: Hamburg, Venedig, New York und das Perlflussdelta in China, an dem hundert Millionen Menschen leben, diese Orte würden zum Teil oder gänzlich im Meer verschwinden – Millionen von Menschen müssten ihr Zuhause verlassen. Abschließend gab es eine sehr rege Diskussion zu den Themen des Klimawandels und dessen Folgen.

https://www.facebook.com/UBZ.Stmk/posts/3199390310093669

Prof. Claudia Eberhard begleitete die Südkärntner Jugendlichen virtuell und zog zufrieden Bilanz: „Die Schüler und Schülerinnen bekamen durch die Vorträge eine Anregung zum Thema Klimawandel, dessen Folgen und wie dieser Klimawandel nicht nur Menschen am Äquator, sondern auch uns in Österreich und Kärnten beeinflusst. Das betrifft nicht nur die Natur, sondern trifft die gesamte Gesellschaft. Es muss beispielsweise ein starkes Umdenken in Bezug auf Flüchtlinge passieren, in einigen Jahren können wir in Kärnten aufgrund von Überschwemmungen und Murenabgängen ebenfalls zu Flüchtlingen werden.“

Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, die Vorträge über diesen Link nachzuhören.

65.000 Menschen der Österreicher/innen sind von der Krankheit Epilepsie betroffen. Ein epileptischer Anfall kann von wenigen Sekunden bis zu wenigen Minuten andauern und äußert sich durch Krampfen oder Zucken des Körpers. Wie man beim Ernstfall damit umgeht und was man als Betroffene/r tun kann, haben die Schüler/innen der 1BK heute durch einen Vortrag von Dr. Johanna Mayr erfahren. Die Jugendlichen lernten Fälle von Epilepsie, ihre Ursachen, Symptome und Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen.

Die Schulärztin berichtete aus dem Alltag und wiederholte bzw. übte die stabile Seitenlage. Prof. Claudia Eberhard: „Damit sind unsere Schülerinnen und Schüler für den Ernstfall gewappnet und können im Notfall richtig reagieren und Erste Hilfe leisten.“  

Den Abschluss des ersten Jahres an der Praxis-HAK Völkermarkt bestreiten die Schüler/innen der 1AK mit einem dreitägigen Englisch-Workshop. Lesen Sie nachfolgend den Bericht.


From June 1 to 3 the 1AK took part in a three-day English Workshop. Their trainers were two native speakers, James and Neil, representatives of the “Native Speaker Network” language school. 

They did a lot of different fun activities with their trainers, for instance, playing games, singing songs, telling jokes, acting out sketches and role plays – just to name a few. These activities and the work with native speakers contributed a lot to the students’ confidence in speaking English. At the end of these three days the students received their certificates for participating in the workshop. 

For us as teachers it was really great to have seen the progress happen before our eyes, where the students managed to practice their command of the language in a more and more seamless and natural way. It was a successful workshop and even if it was short, we hope the students will keep the ability to open and express themselves in English alive, and take it further with them.

Prof. Cornelia Konrad and Prof. Verena Hornbogner

Gleich zweifach wertvoll war eine Exkursion in die Arbeiterkammer-Bibliothek in Klagenfurt für die Jugendlichen von 4AK und 4BK. Begleitet von Prof. Heike Straßer und Prof. Daniela Wiedenbauer setzten sie sich mit den Expert/innen der Arbeitnehmervertretung mit zahlreichen alltäglichen Fragestellungen des Rechts auseinander: Wie lange gelten Gutscheine? Wie entkommt man dem Fitnesscenter-Abo? Was gibt das Arbeitszeitgesetz vor? Welche Folgen haben – passend zur nahenden Sommerzeit – Reisewarnungen des Außenministeriums?

Ein besonderes Augenmerk wurde Fragen rund ums Praktikum gewidmet, müssen die Schüler/innen am Weg zur Reife- und Diplomprüfung doch 500 bzw. 300 Stunden Berufserfahrung sammeln. Prof. Daniela Wiedenbauer: „Ab 15 Jahren sind die Jugendlichen rechtlich arbeitsfähig. Was nicht vergessen werden darf: Auch für Praktika gelten Regeln. Sind Merkmale eines Arbeitsverhältnisses gegeben, ist dieses auch laut Kollektivvertrag zu entlohnen.“

Step by step zur Diplomarbeit

Doch nicht nur diese Themen wurden diskutiert, die potenziellen Maturant/innen des Jahres 2020 erhielten auch Einblicke in die reichhaltige Bibliothek in unmittelbarer Nähe zum Klagenfurter Hauptbahnhof. Wiedenbauer: „Nach dem Workshop im inspire! Lab Anfang April war das der nächste wichtige Schritt. Die Schülerinnen und Schüler wissen, was sie erwartet – und dass sie den Sommer nutzen sollten!“


„Kiki Kogelnik aus Kindersicht“ war das Motto des Maturaprojektes von Janine Kummer, Desiree Sadjak (beide 4AK) und Freya Pospischil (4BK). In Kooperation mit der Volksschule Bleiburg wurde ein Kunst- und Kulturworkshop am 8. April veranstaltet. Die bekannte Künstlerin Kiki Kogelnik, die in Bleiburg aufgewachsen ist, stand im Zentrum der kreativen Gestaltung durch die Schüler/innen.

Anhand der Vorlagen „Venetian Heads“, die zu den bekanntesten Werken der Künstlerin gehören, kreierten die begeisterten „Nachwuchskünstler/innen“ selbst gestaltete Zeichnungen. Auf Basis dieser Zeichnungen bemalten die Kinder im Anschluss mit der Unterstützung der Schüler/innen der Praxis-HAK Völkermarkt ihre Gesichter. Dabei spielte der Spaßfaktor eine große Rolle.

„Ich fand es toll, dass der Unterricht zur Abwechslung so lustig war und vor allem verging der Schultag so schnell.“

– Alexander Pospischil, Schüler der zweiten Klasse

Janine Kummer machte unter anderem 300 Fotos, die sie im Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Informationstechnologie für die Erstellung eines Fotobuches verwenden wird.

Zusammenfassend – so das Resümee der von Prof. Judith Laschkolnig betreuten Gruppe – kann gesagt werden, dass dieses Projekt für alle Beteiligten ein Erfolg war, denn die Zusammenarbeit zwischen den Schüler/innen unterschiedlichen Alters verlief reibungslos.

„Wie ein Fisch im Baum“ – so lautet der Titel des Romans der US-amerikanischen Autorin Linda Mullaly Hunt, mit dem sich die Schüler/innen der 1AK in den letzten zwei Monaten im Deutschunterricht beschäftigt haben. Im Mittelpunkt des Buches steht Ally Nickerson, die sich durch den Schulalltag zu schummeln versucht, ohne lesen und schreiben zu können.

„Ich habe schon so oft geübt, gebetet und gehofft, aber einen Text zu lesen ist für mich immer noch so, als würde ich versuchen, in einem Teller Buchstabensuppe einen Sinn zu finden. Ich weiß wirklich nicht, wie andere Leute das machen.“

Lynda Mullaly Hunt: Wie ein Fisch im Baum, S. 18

Ihren Abschluss fanden die intensiven Wochen der Arbeit heute mit einem Vortrag der professionellen Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin Christina Kummer. Sie, selbst Absolventin der Praxis-HAK, betreibt in Völkermarkt die „Praxis für individuelle Hilfe bei Lernbarrieren“.

In einem spannenden Workshop berichtete Kummer aus ihrem Berufsalltag und zeigte auf, wie eng Schwächen im Bereich des Lesens und Schreibens mit frühkindlichen Entwicklungen zusammenhängen können. Die Folgen bekam nicht nur Schüler Thomas Duindam, der sich für verschiedene Übungen zur Verfügung stellte, zu spüren, sondern die gesamte Gruppe, als es darum ging, mit Ohrstöpseln Gehörschwächen zu simulieren.

„In meinem Kopfkino sehe ich einen Film, in dem ich durch einen Wald aus aufeinandergetürmten Buchstabenklötzchen laufe. Sie schwanken wie Bäume im Wind, und ich befürchte, dass sie gleich auf mich herabstürzen werden.“

Lynda Mullaly Hunt: Wie ein Fisch im Baum, S. 66

Beschäftigt haben sich die Jugendlichen in den letzten Wochen aber auch mit Themen rund um Legasthenie, funktionalen Analphabetismus und die gesellschaftlichen Folgen, die auch in Österreich Hunderttausende betreffen. Sind Burschen und Mädchen gleichermaßen betroffen? Wie bekämpfen Betroffene ihre Scham? Kann die Schwäche vollends abgelegt werden? Diese Fragen richteten sie heute auch an die Expertin.

Prof. Martin Erian begleitete den Workshop: „Die Einheit mit Christina Kummer hat das Projekt wunderbar abgerundet und gezeigt, dass Legasthenie ein komplexes Thema ist. Wir danken für die spannenden Einblicke!“


Wenn Buchstaben verschwimmen und tanzen: Die 1AK hat sich in den letzten Monaten intensiv mit Legasthenie und…

Gepostet von Praxis-HAK Völkermarkt am Dienstag, 12. März 2019

Verschiedene Gründe tragen dazu bei, dass die Europäische Union im Frühjahr 2019 besondere Aufmerksamkeit erfährt. Die Modalitäten des Ausscheiden Großbritanniens aus der europäischen Staatengemeinschaft sind weiterhin ungeklärt, Ende Mai finden die EU-Parlamentswahlen statt und lenken das Interesse der Öffentlichkeit verstärkt auf europäische bzw. globale Themen – und diese spielen im Unterrichtsalltag der Praxis-HAK Völkermarkt dank Fächern wie Politische Bildung, Recht und Internationale Wirtschafts- und Kulturräume ohnehin eine besonders große Rolle.

Dieses Momentum veranlasste Prof. Daniela Wiedenbauer, in Zusammenarbeit mit der EU-Koordinationsstelle des Landes Kärnten und dem Europahaus Klagenfurt eine Wanderausstellung für mehrere Tage nach Völkermarkt zu holen. Als Vertreter der Kooperationspartner boten Johannes Maier und Marc Germeshausen den Schüler/innen von 4AK und 4BK heute einen Workshop, der verschiedene Themen beleuchtete.

Die Ausstellung steht noch bis kommenden Mittwoch für die interessierten Mitglieder der Schulgemeinschaft bereit. Ort des Geschehens ist die Aula im Eingangsbereich der Schule, die dafür von Schulwart Günter Hanin bereitgestellt wurde.

Passend zum hundertsten Jubiläum der Republiksgründung stand auch an der Praxis-HAK der heutige Vormittag ganz im Zeichen der Geschichte. So durften die Schüler/innen der 2AK und 2CK ihr geschichtliches Wissen um die Erfahrungen und Erlebnissen eines Zeitzeugen aus den Jahren 1938 bis 1945 erweitern. Kärnten im Zweiten Weltkrieg, Judenverfolgungen, aber auch die Situation der Kärntner Slowen/innen sind Themen, die den Jugendlichen normalerweise nur durch den Geschichtsunterricht zugänglich sind. Doch wie dramatisch waren die Umstände zu dieser Zeit? Wie kann man sich den Alltag vorstellen?

Der Kärntner Slowene und Zeitzeuge Franz Kukovica, geboren am 2. November 1933 in Blasnitzen in der Gemeinde Eisenkappel, gibt den Schüler/innen der Region seit vielen Jahren Aufschluss über den Alltag im Zeichen des Hakenkreuzes, den täglichen Schulweg und die nazistische Propaganda zu dieser Zeit. Er selbst erlebte das Verbot seiner slowenischen Muttersprache, den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Veränderungen des Schulalltags nach 1938. Die Eindeutschung der slowenischen Vor- und Familiennamen und Propagandaversuche durch die Landkarte Kärntens mit dem Hinweis, dass man über die Vergrößerung Kärntens durch Hitler dankbar sein solle, sind nur wenige Beispiele, die den Schüler/innen imponierten. Außerdem erzählte er von seiner Zeit in der Hitlerjugend, in welcher er, zur Mitgliedschaft gezwungen, nicht nur das Marschieren im Gleichschritt lernte, sondern zusätzlich auch propagandistische Lieder einstudieren musste: „Wir werden weitermarschieren, bis alles in Scherben fällt, denn heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!“

Neben den historischen Fakten und Eindrücken schaffte es Kukovica so wieder einmal, die Jugendlichen authentisch, ehrlich und nebenbei auch humorvoll für seine Lebensgeschichte zu begeistern: „Es war wieder ein sehr interessanter und lebendiger Vortrag von Herrn Kukovica. Einiges wird den Schülerinnen und Schülern dadurch sicher in Erinnerung bleiben“, so Prof. Andrea Knauder, deren Einladung der Sittersdorfer gefolgt war.

Letzten Freitag besuchte Mag. Christiane Kollienz-Marin die Praxis-HAK in Völkermarkt. In Kooperation mit den Schulsozialarbeiterinnen Simone Tschreschnig und Martina Miklau sowie Prof. Tanja Kramer wurde im Rahmen des Religionsunterrichtes ein Workshop zum Thema Suchtprävention abgehalten.

Die beiden ersten Jahrgänge der Praxis-HAK Völkermarkt, 1AK und 1BK, beschäftigen sich in dem zweistündigen Workshop mit unterschiedlichsten Bereichen, die dieses aktuelle Thema betreffen. Besonders im Fokus standen Themen wie legale Drogen, das Jugendschutzgesetz, Gründe und Folgen von Drogenkonsum, sowie die Frage, wer oder was kann davor schützen kann.

Dazu meint Prof. Kramer: „Für den Besuch von Frau Mag. Christiane Kollienz-Marin als Expertin, welche die Suchtberatungsstelle für den Bezirk Völkermarkt und Wolfsberg leitet, bin ich einfach dankbar. Es ist mir ein besonderes Anliegen, die Schülerinnen und Schüler so früh wie möglich für dieses Thema zu sensibilisieren, um mit ihnen über die Gefahren und Folgen von Sucht reflektieren zu können.“

Mehr Infos dazu finden Sie hier.