Humorvoll und mit viel Temperament brachte Edith Reitzl den Schülerinnen und Schülern des zweiten Jahrgangs wichtige Regeln für das richtige Benehmen im Geschäftsleben näher.

Ausgangspunkt der Ausführungen bildete die Bedeutung des ersten Eindrucks. In Millisekunden und ohne bewusste Einflussmöglichkeiten des Gegenübers entsteht bei der erstmaligen Begegnung ein prägendes Bild. Die zentralen Botschaften in diesem Zusammenhang:

  1. Jeder ist selbst für diesen ersten Eindruck verantwortlich.
  2. Es gibt keine zweite Chance für diesen ersten Eindruck!

In vielen anschaulichen Beispielen und mit praktischen Übungen wurden wichtige Regeln für den richtigen Händedruck, das passendes Outfit im Bewerbungsgespräch, das richtige Benehmen bei einem Geschäftsessen und zahlreiche andere Themen behandelt.

Wir bedanken uns für den kurzweiligen Workshop mit vielen hilfreichen Informationen für das Leben und die zukünftigen Pflichtpraktika.

Am heutigen Vormittag stand gleich für drei Klassen wieder einmal gehörige Abwechslung am Programm: Die Mitarbeiter/innen der Junior Companies Wellax und FeelGreat sowie die Schüler/innen der 3AK absolvierten einen Workshop mit der Bloggerin Lydia Kulterer. Die junge Kärntnerin präsentierte ihr erfolgreiches Projekt We Go Wild und erklärte den Jugendlichen, wie der Alltag einer Bloggerin im Coworking Space tatsächlich abläuft.

Dabei zeigte Kulterer, dass es nicht nur wunderbare Adjektive für den ultimativen Blogeintrag benötigt, sondern auch den einen oder anderen Kniff, um im World Wide Web die nötige Sichtbarkeit zu erlangen. So entwickeln sie und ihr Team in mehrstufigen Verfahren jene Beiträge, die die Zielgruppe tatsächlich ansprechen – und die Suchmaschinen wie Google an möglichst prominenter Stelle platzieren. Mit Verweis auf die zunehmende Bedeutung von Videos im Netz sprach Kulterer über ihr Vorhaben, künftig auch einen eigenen YouTube-Kanal zu bespielen. Derzeitiger Haken: 85% der über 200.000 monatlichen Klicks stammen aus Deutschland und spießen sich damit gelegentlich mit dem Kärntner Dialekt.

Aus Sicht der Workshopteilnehmer/innen stellte Kulterers Gastspiel in mehrerer Hinsicht einen wichtigen Impuls dar. Die Junior Companies haben neue Einblicke erhalten, worauf sie bei ihren Social-Media-Aktivitäten verstärkt zu achten haben, die Schüler/innen der 3AK konnten ihre grundlegenden Kenntnisse zum Thema Bloggen vertiefen. Sie sind von der Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten damit beauftragt worden, selbst schreiberisch aktiv zu werden und im Frühjahr 2018 mit eigenen Texten neue touristische Perspektiven auf die Region zu werfen.

Für Kulterer, die derzeit auch begeisterte Schreib- und Fototalente sucht, war es eine Heimkehr an ihre alte Wirkungsstätte, maturierte sie doch im Jahr 2008 an der Praxis-HAK Völkermarkt. Ihr Fazit auf Instagram: Loved it!


 


Expertin Edith Reitzl von der gleichnamigen Modell- und Persönlichkeitsschule gab den Schülerinnen und Schülern der Kurzform wertvolle Tipps für ein selbstbewusstes Auftreten. In einem zweistündigen Workshop trainierten die Jugendlichen Verhaltensweisen, die besonders im Bewerbungsgespräch oder bei wichtigen Ereignissen zum Erfolgskriterium zählen. Reitzl betonte die Bedeutung von zeitgemäßen Umgangsformen, die Jugendlichen deren Selbstwert stärken. Dieser verschaffe ihnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Eintritt ins Berufsleben.

In einer humorvollen und abwechslungsreichen Atmosphäre wurden Übungen absolviert, die die Teilnehmer/innen davon überzeugten, dass die Körpersprache einen entscheidenden Eindruck hinterlässt. Kleidung, Blickkontakt, Körperhaltung und Sprache sind ausschlaggebend für den Erfolg im beruflichen wie auch im privaten Leben.

Reitzl wusste zu überzeugen: In wenigen Augenblicken bildet man sich eine Meinung über einen Menschen. Es gibt daher keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Den Schülerinnen und Schülern wurde vermittelt, wie man mit Menschen spricht, sie grüßt, ihnen die Hand reicht und durch Körpersprache selbstbewusst auftritt. Dabei wurde aber auch deutlich: Mut zur Individualität zeigen, ihre/seine Meinung äußern und offen auf Menschen zugehen – auch das sind wesentliche Faktoren für den persönlichen Erfolg.

An diesem Wochenende feiert mit Praxis-HAK 100 das neue Infomagazin der Praxis-HAK Völkermarkt seine Weltpremiere. Künftig soll mit Unterstützung der Schüler/innen des Ausbildungsschwerpunkts Multimedia und Informationstechnologie einmal im Monat in bewegten Bildern über aktuelle Projekte und Ereignisse berichtet werden. Federführend dabei ist Filmprofi Prof. Mario Kraiger: „Wir wollen die vielen Aktivitäten unserer Schule ab sofort multimedial noch besser einfangen. Die Schüler des Ausbildungsschwerpunktes sollen dafür immer wieder Ideen sammeln, entwickeln und Sequenzen gestalten.“

Die Weltpremiere: Praxis-HAK 100, Folge 1:

Der erste Beitrag widmet sich den ersten Jahrgängen, die mit verschiedenen Projekten einen intensiven Start an ihrer neuen Schule absolviert haben. Nach den Schulstarttagen, die sie mit Unterstützung angehender Maturant/innen hinter sich gebracht haben, stand ein von Prof. Rosemarie Puff koordinierter Workshop mit Biobäuerinnen auf dem Programm. Im Mittelpunkt dabei stand die Produktion gehaltvoller und nachhaltiger Speisen unter dem Titel: „Wie kommt das Gras in den Burger?“

Die Schüler/innen der Handelsschule der Praxis-HAK Völkermarkt waren gemeinsam mit den Klassen der Polytechnischen Schule am 11. Oktober 2017 vom Mädchenzentrum Klagenfurt und von der Frauen- und Familienberatung WIFF eingeladen, sich dem Thema Frauenarmut in Kärnten zu stellen. Im Turnsaal des Schulzentrums Völkermarkt konnten die Jugendlichen die niederösterreichische Künstlerin Sarah Pfeiffer bei ihren akrobatischen Kunststücken am Vertikalseil beobachten und dabei in die Lebensrealität von armutsgefährdeten Frauen eintauchen. Pfeiffer informiert auf ihrer Homepage über die Zielsetzung ihrer Darbietung:

Da es immer schwierig ist, ein Tabuthema/unangenehmes/kniffliges/problematisches Thema mittels Öffentlichkeitsarbeit zu transportieren, entstand die Idee, ein clowneskes Bühnenstück zu entwickeln. Mit diesem lustvoll-komischen, sinnesfreudigen Stück haben wir die Möglichkeit, eine größere Zielgruppe anzusprechen, „ins Theater zu locken” und Schulprojekte zu gestalten.

Das Thema Armut wird oft mit der Schuldfrage diskutiert, es fallen Stichworte wie „soziale Hängematte” und Eigenverantwortung; sozialpolitische/gesellschaftspolitische Hintergründe werden dabei oft nicht mitbedacht, die Menschen seien selbst für ihre Armutssituation verantwortlich. Dem wollen wir mit Aufklärungsarbeit in lustvoller Form entgegenwirken und eine differenzierte Diskussion fördern. (www.frauenseilakt.at)

Der eindrucksvolle Auftritt sowie die Nachbereitung durch die Fachfrauen der einzelnen Referate – unterstützt mit sehr aussagekräftigen Tabellen und Grafiken – trugen zur kritischen Auseinandersetzung mit diesem Thema bei. Es bleibt zu hoffen, dass diese wichtigen Informationen in den Köpfen der Schülerinnen haften bleiben und sie dazu veranlassen, doch eine Berufswahl abseits von schlechtbezahlten „Frauenjobs“ zu suchen!

Im Rahmen von „Österreich liest“, einer Aktion des BVÖ (Büchereiverband Österreichs), die heuer zwischen dem 16. und 22. Oktober stattfindet, gab es die Option, einen Schriftsteller für eine Schreibwerkstatt zu verpflichten. Diese Möglichkeit nutzte Schulbibliothekarin und Deutschlehrerin Prof. Maria Mrčela, um den Schülerinnen und Schülern der 2BK die Möglichkeit zu eröffnen, vom Jugendbuchautor und Schauspieler Christoph Wortberg Tipps und Tricks zu lernen.

So wurde in dem halbtägigen Workshop sehr intensiv und kreativ gearbeitet: Man dachte sich Charaktere aus, stellte diese in eine Situation und ging daran, in Kleingruppen am Gesamtwerk zu arbeiten. Es war sehr interessant zu hören, wie bei der abschließenden Lesung die einzelnen Teile auf Zuruf von Schreibprofi Christoph Wortberg zusammengefügt wurden und tatsächlich ein Ganzes ergaben.

Man darf schon gespannt sein, wie die Geschichte sich liest, nachdem der Profi die Übergänge geglättet und die Reihenfolge der einzelnen Texte festgelegt hat. Wir verraten nur so viel: Die Geschichte spielt am Bleiburger Wiesenmarkt.

Für besonders interessierte Schüler/innen findet auch im Schuljahr 2017/18 das Talentecamp statt. Durch die Zusammenarbeit zahlreicher Institutionen aus Bildung und Wirtschaft können zwischen November 2017 und April 2018 mehrere Kursen aus dem Bereich Naturwissenschaften angeboten werden, die sich an die Schüler/innen der Sekundarstufe II richten. Die Inhalte und Methoden der zweitägigen Kurse zielen dabei darauf auf, unter der Anleitung qualifizierter Fachleute eigene Kenntnisse zu festigen und neue Fachgebiete kennenzulernen, gleichzeitig aber auch abseits des Unterrichtsalltags das vernetzte und kreativen Denken zu fördern.

Die Kurse im Überblick:

  • 16./17.11.2017: Chemie: Vom Mobiltelefon zum Elektroauto | Kursleiter: Mag. Karl Brachtl
  • 30./31.1.2018: Biologie: Gute Gene, schlechte Gene | Kursleiterin: Dr. Christina Morgenstern
  • 7./8.2.2018: Physik: Physikalisches Spielzeug | Kursleiter: Mag. Günther Suntinger
  • 5./6.4.2018: Fizika/Physik: Doživeta Fizika – Dotakni se fenomenov/Erlebnis Physik – Berühre die Phänomene | Kursleiter: Dr. Niko Ottowitz
  • 6./20.4.2018: Abenteuer Planet Erde – Atmosphäre und Hydrosphäre – Paläontologie | Kursleiter: DI Dr. Michael Lukas und Dr. Claudia Dojen

Die Anmeldung ist bis Ende Oktober 2017 möglich. Für die Teilnahme ist pro Kurs ein Regiebeitrag von 15 Euro zu entrichten.

Sie können die Broschüre hier herunterladen. Weitere Informationen finden Sie auf www.talentecamp.at.

Zwei Veranstaltungen bildeten in den letzten beiden Schulwochen den würdigen Abschluss des Schuljahres 2016/17, des Jahres der digitalen Bildung, in dem die Praxis-HAK Völkermarkt mit zahlreichen Initiativen ihren Status als eEducation.Expert.Schule unter Beweis stellen konnte. Dies gelang durch Schwerpunktsetzungen, aber vor allem auch deshalb, weil immer wieder Schülerinnen und Schüler ihre Ideen aktiv einbringen konnten. Eine Reihe von ihnen nahm deshalb am 29. Juni für ihre Verdienste um die Schulentwicklung im Klagenfurter Konzerthaus Ehrungen von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser entgegen, etwa für die nach dem Prinzip „Schüler helfen Schülern“ konzipierten Social-Media-Workshops in der Neuen Mittelschule Völkermarkt.

Das Filmprojekt „Schule der Zukunft“ war Ausgangspunkt für die Teilnahme an den „Jugend ist Zukunft“-Tagen an der FH Kärnten und wurde in Villach von Chiara Ellensohn und Kea Metzler (beide 4BK) vorgestellt. Ergänzend dazu gaben Lukas Kuchling und Philipp Wetzl (bei der Veranstaltung durch Stefan Krall vertreten, alle 4AK) erste filmische Einblicke in ein Maturaprojekt, das Karrierewege ausgewählter Absolvent/innen nachzeichnet und auch die veränderten Bedingungen am Arbeitsmarkt in den Blick nimmt. Dafür interviewte das Projektteam zuletzt Persönlichkeiten wie Christiana Zenkl (Personalleiterin bei Infineon Technologies Austria), Eva Slamanig (Leiterin der Abteilung für Finanzmanagement der KELAG) und Weltenbummler Michael Jesse (Gründer des Softwareunternehmens RISQ).

„Auch die Statements der Expertinnen und Experten aus der Wirtschaft zeigen, wie sehr sich die Anforderungen für junge Menschen verändern. Hier sind wir als Schule in der Pflicht – und die endet nicht mit dem Ende des Jahres der digitalen Bildung. Auch im kommenden Schuljahr wollen wir hier wieder Vorreiter sein.“

– Direktorin Michaela Graßler

Am Montag, den 15. Mai 2017 stattete Mag. Michael Sabath, Planungschef und Mitglied der Chefredaktion der Kleinen Zeitung, den Schülerinnen und Schülern der dritten Jahrgänge einen Besuch ab. Dabei gewährte Sabath nicht nur Einblicke in seine Erfahrungen nach über drei Jahrzehnten im Mediengeschäft, sondern erläuterte auch das Selbstverständnis der Kleinen Zeitung als medialer regionaler Nah- und Erstversorger. Zugleich strich er die wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens hervor: Die Kleine Zeitung fungiert innerhalb der Styria Media Group als „Cashcow“ und erwirtschaftet mit 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 120 Millionen Euro.

Sabath machte aber auch auf die Herausforderungen der Digitalisierung aufmerksam: Die Leser der Printausgabe sind durchschnittlich 53 Jahre alt, die relevante Gruppe der 14- bis 39-Jährigen greift selten zur gedruckten Zeitung. „Die Aufgabe eines Medienunternehmens ist es längst nicht mehr, nur Nachrichten zu verbreiten.“

Der Arbeitsalltag hat sich ebenfalls gewandelt. „Früher bestimmte die Zeitung Tag für Tag, welche Themen wichtig sind. Heute ist die Konkurrenz im Netz groß und Redaktionsschluss haben wir nun alle zwei Minuten.“ In diesem Zusammenhang wies Sabath auf die Gefahr sogenannter Fake News hin: „Wir beobachten die sozialen Netzwerke sehr genau. Oft halten 50 bis 60 Prozent der Informationen einer Prüfung nicht stand. Trotzdem: Nicht irgendeine andere Zeitung, sondern Google, Facebook & Co. sind unsere wichtigsten Kontrahenten.“

In einer ausführlichen Diskussion erläuterte Sabath den Alltag als Journalist zwischen rechtlichen und moralischen Fragen und Interviews mit Prominenten. Was es für diesen Beruf braucht? „Daran hat sich eigentlich wenig geändert: Viel Neugier und ein Gefühl für die Sprache samt Rechtschreibung. Alles andere kann man lernen.“

Als eEducation.Expert.Schule wirkt die Praxis-HAK Völkermarkt aktiv am vom Land Kärnten ausgerufenen „Jahr der digitalen Bildung“ mit. Im „Safer-Internet-Monat“ Februar stehen hierbei die verschiedensten sozialen Netzwerke mit ihren positiven wie negativen Potenzialen im Fokus, am 7. Februar wurde weltweit der Safer-Internet-Aktionstag begangen. Erst kürzlich hielt der Medienwissenschaftler Dr. Sebastian Rauter-Nestler (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) einen Workshop in der Schule ab, eine Schülergruppe der 3BS widmet betreut von Prof. Judith Laschkolnig ihre Abschlussarbeit dem Themenkomplex. Dabei wird immer wieder deutlich, dass auch die sogenannten „Digital Natives“ im Internet immer wieder vor Probleme gestellt werden, für die sie weder adäquate Lösungen noch kompetente Gesprächspartner parat haben. Dies hat erst die Ende Jänner veröffentlichte Studie #Mein Netz der Bundesjugendvertretung unterstrichen und gezeigt, wie wichtig die Unterstützung durch die Schule und das private Umfeld ist.

Ein Manko der kritischen Auseinandersetzung mit sozialen Netzwerken im Unterricht ist es allerdings, dass diese immer wieder als gewünschtes Internetverbot aufgefasst wird, fallen die positiven Effekte doch häufig allzu sehr unter den Tisch. Daher fassten Prof. Martin Erian und Prof. Mario Kraiger den Plan, in einem schulübergreifenden Projekt bereits routinierte Jugendliche der Praxis-HAK Völkermarkt als TrainerInnen für Jüngere auszubilden, um auf Augenhöhe Erfahrungen auf Facebook, WhatsApp & Co. auszutauschen und Möglichkeiten und Gefahren zu diskutieren. Dafür wurden Themen wie Cybermobbing und Fake News im Deutschunterricht der 4BK aufbauend auf aktuellen Studien, Berichten und Kommentaren schwerpunktartig bearbeitet und schlussendlich fünf kompakte Workshops konzipiert, die am 9. Februar mit den Schülerinnen und Schülern der dritten Jahrgänge unserer Partnerschule, der NMS Völkermarkt, abgehalten wurden. „Es ist schön zu sehen, dass unsere Kooperation nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer betrifft, sondern dass hier auch Jugendliche so intensiv miteinander zusammenarbeiten“, so Direktorin Michaela Graßler.

In eigenverantwortlicher Arbeit gelang es Julia Mak und Jasmin Wedenig zu Facebook und WhatsApp, Veronika Pudgar und Kerstin Suppan zu Snapchat, Chiara Ellensohn und Kea Metzler zu Instagram, Tamara Laßnig und Silvana Weißnegger zu ask.fm und Marie-Christin Kitz und Denise Leitner zu Onlinespielen, mit Präsentationen und Diskussionen der nächsten Generation ein Stück weiterzuhelfen und ihr Bewusstsein zu schärfen. Prof. Erian: „Unsere Schülerinnen haben hier in kurzer Zeit wirklich einiges geleistet. Die positive Reaktion der Jugendlichen aus der Neuen Mittelschule haben gezeigt, wie wichtig bei diesem Thema das Gespräch ohne irgendwelche Hierarchien ist, wenn die Hinweise wirklich ernstgenommen werden sollen.“

Nachhaltige Wirkung kann der Workshop alleine aber nicht erzielen. Daher noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Hilfestellungen der 2005 gegründeten Initiative Saferinternet.at für Jugendliche wie Erwachsene: